Sikolyser – Kolloidales Silber selbst herstellen

Sikolyser

Kolloidales Silber wird mit einem Generator elektrolytisch hergestellt. Die Silberpartikel aus 99,99% reinem Silber bestehen aus etwa 15 Atomen und haben einen Durchmesser von etwa einem Nanometer (nm). Ein Virus ist 20 bis 300nm groß, ein Bakterium mindestens 200nm, ein rotes Blutkörperchen etwa 7.500nm.

Kolloidpartikel sind die kleinsten Teilchen, in die Materie zerlegt werden kann, ohne seine individuellen Eigenschaften zu verlieren. Die nächste Zerkleinerungsstufe wäre das Atom selbst.

Medizinisch einsetzbare kolloide Silberpartikel befinden sich in destilliertem Wasser und sindelektrisch geladen. Dadurch halten sie sich gegenseitig in der Schwebe. Um die optimale Verteilung zu gewährleisten ist vor Gebrauch zu schütteln. Die Ladung verringert sich bei langer Lagerung und durch Lichteinfluss.

Niemals kolloidales Silber grellem Licht aussetzen!

Im 19. Jahrhundert hatte kolloidales Silber einen hohen medizinischen Stellenwert, ist doch sein nachgewiesenes Wirkspektrum enorm: mehr als 650 Erreger tötet es ab, ohne dass Nebenwirkungen beschrieben werden! 

Die Entdeckung von Penizillin 1928 und durch den Höhenflug der Pharmaindustrie wurde kolloidales Silber als nicht mehr zeitgemäß eingestuft. Jetzt, da man mit Entsetzen feststellen muss, dass immer mehr Menschen antibiotikaresistent werden, besinnt man sich in verantwortungsbewussten medizinischen Kreisen wieder auf dieses altbewährte Mittel.

Man entsinnt sich ärztlicherseits auch wieder an die vielen Veröffentlichungen die nachweisen, dass diese Silberpartikel innerhalb von maximal sechs Minuten Viren, Bakterien und Pilze abtöten (z.B. in renommierten Medizinzeitschriften wie „Lancet“, Journal of American Medical Association und „British Medical Journal“).

Auch ist von großer Wichtigkeit, dass die so nützlichen Bakterien im Dickdarm nicht angegriffen werden, da kolloidales Silber spätestens im Dünndarm resorbiert und in die Blutbahn und in die Lymphe aufgenommen wird. Damit der Weg zum Dickdarm gut genutzt wird, empfiehlt es sich, den empfohlenen Teelöffel kolloidales Silber nicht sofort zu schlucken, sondern ihn im Mund einige Zeit hin und her zu bewegen. Gut ist auch ein Sprayaufsatz, der die Flüssigkeit gut auf die Mundschleimhaut aufbringt, von welcher das Silber gut aufgenommen wird.

Viele Menschen wissen nicht, dass ein Antibiotikum zwar gegen bakterielle Erreger wirkt, aber nie gegen Viren.

Krankheiten, für die eine Behandlung mit kolloidalem Silber wissenschaftlich beschrieben wurde sind folgende:

  • Haut: Akne, Bromidrosis (Schweißabsonderung), Dermatitis, Furunkel, Hautkrebs, Hautpilzerkrankungen, Hauttuberkulose (Lupus), Herpes simplex, Herpes zoster (Gürtelrose), Impetigo (eitrige Hautinfektionen), Kopfhautpusteln, Psoriasis (Schuppenflechte), Rosazea (Kupferfinnen), Seborrhöe (vermehrte Talgabsonderung), Sonnenbrand, Urtiaria (Nesselsucht), Warzen
  • Verdauungstrakt: Durchfall, Gastritis, Hämorrhoiden, Ruhr, Salmonelleninfektion.Nervensystem: Hirnhautentzündung, Ménière-Krankheit, Neurasthenie (Erschöpfungszustände)
  • Atemwege: Grippe, Keuchhusten, Legionärskrankheit, Lungenentzündung, Mandelentzündung, Nasenkatarrh, Nasenschleimhautentzündung, Rippenfellentzündung, Tuberkulose
  • Auge: Augen-und Augenlidentzündungen, Bindehautentzündung, Hornhautentzündung, Hornhautgeschwüre, Tränensackentzündungen
  • Bewegungsapparat: Arthritis, Rheuma
  • Urogenitaltrakt: Blasenentzündung, Gonorrhöe, Leukorrhöe, Nebenhodenentzündungen, Prostatabeschwerden
  • Weitere Erkrankungen: Blutvergiftung, Diabetes, Entzündung des Gehörganges, Geschwüre, Kindbettfieber, Lepra, Malaria, Paratyphus, eitrige Poarodonitis, Phlegmone (eitrige Zellgewebsentzündungen), Kinderlähmung (Polio), Scharlach, Sprue, Syphillis, Tetanus, Typhus, Verbrennungen

Vorbeugen mit kolloidalem Silber:
Kolloidales Silber kann auch zur Vorbeugung verwendet werden, da es das Immunsystem entlastet! Ganz wichtig ist, dass kolloidales Silber auch bei Krankheitserregern wirkt, die gegen Antibiotika resistent geworden sind.

Der genaue Wirkmechanismus von kolloidalem Silber ist noch nicht geklärt ist (Kein Pharmaunternehmen gibt Geld zu Forschungszwecken aus – vielleicht deshalb, weil man bei nicht zu wiederlegenden positiven Ergebnissen die Produktion vieler Antibiotikas einstellen müsste). Was man gesichert weiß ist dies, dass durch diese kleinen Silberpartikel die Atmungskette der Mikroorganismen unterbrochen wird, wodurch diese Keime innerhalb weniger Minuten ersticken.

Generell wird äußere Anwendung empfohlen (mit Wattebausch einreiben oder Sprayaufsatz benutzen) bei Akne, Warzen, offenen Wunden, Herpes, Schuppenflechte, Fußpilz, Genitalpilzen usw. 

Orale Anwendung über die Mundschleimhaut bei Parasitenbefall aller Art (Candida-Befall ist inzwischen eine Volksseuche!), chronische Müdigkeit (Lustlosigkeit, „ausgebrannt“ sein) und prinzipiell bei allen Entzündungen und Infektionen.

Kolloidales Silber darf nicht zusammen mit Vitaminen (besonders mit Vitamin C) eingenommen werden, da dann keine Wirkung eintritt. Am besten, kolloidales Silber morgens einnehmen und die Vitamine abends oder umgekehrt.

Einnahme-Obergrenze:
Um den Desinformationskampagnen bestimmter interessierter Kreise gegen kolloidales Silber zu begegnen, benutzt man besten die Empfehlungen der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA (US Food and Drug Administration), die als Obergrenze der täglichen Silberaufnahme für einen 70kg schweren Menschen auf 350 Mikrogrammfestgelegt hat, das wären mehr als die hunderttausendfache Menge eines Teelöffels (162880).

Kolloidales Silber ist nicht giftig!
Die von bestimmten Kreisen geschürte Angst vor Argyrie, einer Dunkelverfärbung der Haut, wird durch das Einnehmen von Silbersalzen wie Silbernitrat, Silbersulfat oder Silberchlorid verursacht, niemals von elektrolytisch hergestelltem kolloidalem Silber (dabei können keine Silbersalze entstehen). Man muss täglich, um diese von bestimmten Kreisen immer wieder angeführte Krankheit zu bekommen, täglich 3,8g elementares Silber zu sich nehmen. Die FDA-Obergrenze von 350mg muß man 10.857 mal einnehmen, um die gefährlichen 3,8g zu erreichen. Also 15 Teelöffel x 10.857. Das macht 162.857 Teelöffel. Dies ist ein 7tel einer Million.

Und noch etwas: Kolloidales Silber ist keine Chemikalie, denn Chemikalien sind  chemisch hergestellte, künstliche Substanzen.

Kolloidales Silber für Tiere und Pflanzen:
Auch hier kann es gegen Krankheitserreger (Bakterien, Pilze, Viren) eingesetzt werden. Der Gärtner kann ohne giftige Mittel gesundes und widerstandsfähiges Gemüse ziehen! Es wird einfach auf die Blätter gesprüht oder dem Gießwasser beigegeben. Bei einer Pflanzen-Silberkur empfiehlt die Literatur  einen Teelöffel pro Liter Wasser. 

Verdoppeln Sie die Lebenszeit Ihrer Schnittblumenin der Vase – geben Sie wenige Tropfen in das Wasser!


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