Omega-3

Warum Omega-3 essentiell ist

Über Omega-3-Fettsäuren finden wir viele seriöse Angaben im Netz. Es gibt viele Studien, die von ihrer segensreichen Wirksamkeit berichten.

Sie wirken:

  • entzündungshemmend
  • blutverdünnend
  • gerinnungshemmend,
  • beugen Thrombosen vor
  • schützen das Herz
  • bewahren vor Demenz
  • reduzieren Arthrose-Schmerzen
  • hemmen Krebszellen
  • erhöhen die Konzentrationsfähigkeit
  • sorgen – auch bei Kindern – für eine höhere geistige Leistungsfähigkeit

Wir möchten hier nicht Bekanntes wiederholen, sondern den Physiker Dr. Ulrich Warnke als objektiven Gewährsmann zu Wort kommen lassen. Er schreibt:

„Omega-3-Fettsäuren

  • dämmen Entzündungen im Körper ein
  • verhindern übermäßige Blutgerinnung und Thrombosen
  • halten die Fellwände elastisch und bedingt durchlässig
  • verbringen den Gehalt an Triglycerid- Fetten im Blut
  • können den Fettsyntheseprozess hemmen
  • steigern die Aktivität von Botenstoffen, die von Endothelzellen produziert werden, welche die Arterien entspannen und erweitern
  • verringern die Produktion von Botenstoffen, die Entzündungsreaktionen und die damit verbundene Arterienverkalkung verstärken
  • mindern das Risiko, Fettleibigkeit zu werden, und verbessern die Ins.-Empfindlichkeit, indem sie Ausscheidung von Leptin anregen. Leptin ist ein Hormon, das die Nahrungsaufnahme, das Körpergewicht und den Stoffwechsel reguliert und vor allem von Adipozyten (Fettzellen) ausgeschüttet wird
  • Tragen dazu bei, das Wachstum von Krebszellen zu verhindern. (…)

Wenn in Zusammenhang mit Omega-3-Fettsäuren von einem Antidepressionseffekt gesprochen wird, mag das damit zusammenhängen, dass Docosahexaensäure (DHA) die Bildung von Serotonin anregt. Serotonin aus der Zirbeldrüse ist als ‚Gute-Laune-Hormon‘ bekannt. Man weiß, dass eine Depression durch unzureichend hohe Spiegel unserer drei Motivationshormone Serotonin, Noradrenalin, Dopamin ausgelöst werden kann. (…)

Omega-3-Fettsäuren haben eine ähnliche Wirkung stimmungsstabilisierende Medikamente, etwa Lithium oder Valporat, jedoch ohne deren Nebenwirkungen“

Unsere Einnahmeempfehlung: konzentrierte Omega-3-Fettsäuren aus konzentriertem Leinöl. Es ist die effektive Alternative zu den bekannten Fischölen.

Eine Information der Selbsthilfegruppe für Komplementärmedizin www.selbstheilung-online.com

Quelle:
Dr. Ulrich Warnke: „Bionische Regeneration“ S. 135f, Arcana-Verlag 2. Auflage 2017


Omega-3-Index ist aussagekräftiger als Cholesterinspiegel

Die Aufrechterhaltung eines Omega-3-Index von mehr als 8 Prozent hat einen größeren Einfluss auf Ihr Sterberisiko als der Cholesterinspiegel. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr Omega-3 einfach optimieren und Ihre Gesundheit schützen können.

Auf einen Blick

  1. Ihr Omega-3-Index beeinflusst Ihr Risiko für Herzerkrankungen mehr als Ihr Cholesterinspiegel.
  2. Omega-3-ALA auf pflanzlicher Basis wird in begrenzten Mengen in EPA und DHA umgewandelt, jedoch nicht in Mengen, die groß genug sind, um die Gesundheit Ihres Gehirns und Herzens zu unterstützen.
  3. EPA und DHA verbessern den Blutdruck, reduzieren Entzündungen und helfen, das Fortschreiten einer Alzheimererkrankung zu verlangsamen.
  4. Die besten Quellen für EPA und DHA sind fetter Fisch wie Hering, Sardellen und wild gefangener Alaska-Lachs sowie Fleisch und Milchprodukte von Weiderindern, die ein fast 1:1-Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 aufweisen.

Die ketogene Ernährung ist für viele Menschen von Vorteil, da sie bei der Gewichtskontrolle und -steuerung hilft und Schutz vor einer Reihe von gesundheitlichen Beschwerden bietet. Falsch eingesetzt, kann sie aber tatsächlich schädlich sein.

In dem kurzen Video warnt Dr. Eric Berg: »Ganz bestimmt möchten Sie nicht die Vorteile der ketogenen Ernährung nutzen, um dann auf der anderen Seite einen Mangel an Omega-3-Fettsäuren entwickeln«. Wenn Sie einen Standardplan für ketogene Ernährung befolgen, dann empfehle ich Ihnen den Verzehr von gesunden Fetten und einem Gramm Protein pro Kilogramm Körpermasse. Außerdem sollten Sie Ihre Nettokohlenhydrate auf nicht mehr als 10 Prozent Ihrer täglichen Kalorien begrenzen.

Wenn Sie jedoch nicht genügend Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen, kann dies Ihrer Gesundheit schaden. Wie Berg beschreibt, braucht Ihr Körper Fett für viele Zwecke, unter anderem zur Auskleidung und zum Schutz der Zellmembranen, zur Verarbeitung fettlöslicher Vitamine, zur Katalyse chemischer Reaktionen und zur Produktion von Hormonen und Galle. Wenn Sie nicht genügend gesundes Fett und die richtigen Arten von Fett zu sich zu nehmen, erhöhen Sie Ihr Risiko für verschiedene Erkrankungen.

Fisch ist eine der besten Quellen für gute Fette – je fetter, desto besser

Omega-3-Fettsäuren sind eine Art mehrfach ungesättigter Fettsäuren (MUFS), die Sie aus Ihrer Nahrung aufnehmen müssen, da Ihr Körper sie nicht selbst herstellen kann.(1) Die zweite Art von MUFS sind Omega-6-Fettsäuren. Für eine optimale Gesundheit benötigt Ihr Körper beide in einem ausgewogenen Verhältnis.

Die National Institutes of Health schreiben (2), »Die drei wichtigsten Omega-3-Fettsäuren sind Alpha-Linolensäure (ALA), Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). ALA findet sich hauptsächlich in Pflanzenölen wie Leinsamen-, Soja- und Rapsöl. DHA und EPA kommen in Fisch und anderen Meeresfrüchten vor«.

Omega-3-Fette sind entscheidend für die Herzgesundheit

EPA, DHA und ALA haben jeweils einzigartige Funktionen. DHA ist besonders wichtig für Ihr Gehirn, (3) da etwa 90 Prozent des Fettes in Ihrem Gehirn aus DHA besteht, während EPA für die Herzgesundheit von besonderer Bedeutung zu sein scheint(4). ALA, das in Pflanzen vorkommt, ist die »Ausgangsfettsäure« und wird als Energiequelle verwendet.

Während jedoch einige Fettsäuren im Körper in EPA und DHA umgewandelt werden können, ist die Umwandlung in EPA begrenzt und unzuverlässig, und die Umwandlung in DHA ist stark begrenzt (5).Änderungen des Lebensstils, wie zum Beispiel körperliche Betätigung, Raucherentwöhnung und Verbesserung der Ernährung, haben einen erheblichen Einfluss auf Ihre Herzgesundheit.

Die Autoren einer Studie, die im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, (6) analysierten das Risiko eines kardiovaskulären Vorfalls während der Einnahme von Icosapent Ethyl. Bei dem Medikament handelt es sich um einen »hochgereinigten Eicosapentaensäureethylester«, der »ein synthetisches Derivat der Omega-3-Fettsäure« ist. (7)

Die Daten (8) basierten auf Informationen, die über einen Zeitraum von 4,9 Jahren von 8.179 Teilnehmern gesammelt wurden. Als Endpunkte der Studie bestimmten die Forscher den Tod durch ein kardiales Ereignis oder einen nicht tödlich verlaufenden Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Bei den Teilnehmern lagen entweder eine Herzerkrankung oder Risikofaktoren dafür vor und sie nahmen Statine ein. Sie erhielten entweder ein Placebo oder zweimal täglich 2 Gramm Icosapent Ethyl. Bei denjenigen, die das Medikament einnahmen, war die Zahl der ischämischen Vorfälle deutlich geringer als bei denjenigen, die das Placebo bekamen.

Obwohl das Medikament bereits im Jahr 2012 für Menschen mit hohen Triglyceridwerten zugelassen worden war, genehmigte die FDA es im Dezember 2019 für den Einsatz zusammen mit Statinen. (9) Sein Wirkmechanismus ist noch nicht vollständig geklärt, aber die American Heart Association listet die folgenden Gründe auf, warum natürliches Omega-3 einen Einfluss auf die Senkung des Risikos für Herzerkrankungen haben können(10):

  • Es senkt den Triglyceridspiegel und erhöht die HDL-Werte
  • Es senkt den Ruheblutdruck
  • Es verringert die Arteriosklerose
  • Es verringert das Risiko abnormaler Herzrhythmen
  • Es verringert die Thrombozytenaggregation und verhindert die Verstopfung der Koronararterie
  • Es erhöht die Nachgiebigkeit der Arterien
  • Es reduziert Entzündungsmarker

Wie in einer in Circulation veröffentlichten Meta-Analyse erläutert, (11) gibt es anscheinend immer mehr Beweise dafür, dass Omega-3-Fettsäuren den plötzlichen Herztod verhindern können, indem sie »Ionenkanäle so modulieren, dass die Kardiomyozyten elektrisch stabilisiert werden«.

EPA und DHA senken Entzündung, Schmerz und Depression

EPA und DHA verbessern nachweislich den Blutdruck, (12) verringern überall im Körper Entzündungen, reduzieren die Auswirkungen von rheumatoider Arthritis(13) und Depression(14) und helfen, das Fortschreiten einer Alzheimererkrankung zu verlangsamen.(15)

Weitere Erkrankungen im Zusammenhang mit Entzündungen, die durch Omega-3-Fettsäuren positiv beeinflusst werden, sind die Hashimoto-Krankheit und entzündliche Darmerkrankungen. Der Ernährungswissenschaftler Steph Lowe sprach mit Starts at 60 über Omega-3-Fettsäuren und sagte(16):

»Fischöl ist eine natürliche Alternative zu nicht-steroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (NSAID bzw. NSAR), ohne deren Nebenwirkungen, aber mit dem Potenzial, die Entzündungsreaktion zu verringern und dadurch Gelenksteifheit und Schmerzen zu reduzieren.

Ihr Körper braucht Cholesterin zur Aufrechterhaltung seiner Vitalfunktionen

Jahrzehntelang hat man gesagt, ein hoher Cholesterinspiegel erhöhe das Risiko für Herzerkrankungen. Tatsächlich betonen einige Vertreter aus dem Gesundheitsbereich nach wie vor, Ihr Cholesterinspiegel sei ein Biomarker für das Herz-Kreislauf-Risiko. Klüger wäre es jedoch, einen umfassenderen Blick auf das Thema Cholesterin zu werfen, indem man sich fragt, wie es sich auf den Körper auswirkt und was man tun kann, um das Risiko für Herzerkrankungen zu senken – ein Blick, der über das simple Narrativ hinausgeht, in dem Cholesterin eine Art Schuldiger ist.

Cholesterin ist für Ihre allgemeine Gesundheit lebenswichtig, da es bei der Herstellung von Hormonen und Vitamin D hilft. Etwa 80 Prozent des Cholesterins in Ihrem Körper wird in der Leber und im Darm gebildet, während der Rest aus der Nahrung zugeführt werden muss.(17)

Es gibt zwei Arten von Cholesterin: Die erste ist das High-Density-Lipoprotein (HDL), das vielen als »gutes« Cholesterin bekannt ist, das das Cholesterin aus den Arterien heraus befördert.(18)

Die zweite ist das Low-Density-Lipoprotein (LDL), das viele als »schlechtes« Cholesterin kennen, das sich in den Arterien ablagern und Plaque bilden kann. Die American Heart Association konzentriert sich auf die Gesamtcholesterinzahl, die Sie auf 150 Milligramm pro Deziliter (mg/dL) halten sollten.(19)

In den Ernährungsrichtlinien 2015-2020 für Amerikaner empfiehlt das Institut für Medizin(20): »… Es sollte so wenig Cholesterin wie möglich verzehrt und gleichzeitig ein gesundes Ernährungsmuster eingehalten werden.« Im wissenschaftlichen Bericht des Dietary Guidelines Advisory Committee (Beratender Ausschuss für Ernährungsrichtlinien 2015) hieß es jedoch, dass »… Cholesterin nicht als Nährstoff betrachtet wird, der Anlass zur Besorgnis bei übermäßigem Verzehr gibt«.(21)

Es ist beunruhigend, dass die Öffentlichkeit das Eine zu hören bekommt und bei einem medizinischen Beratungsgespräch etwas völlig anderes diskutiert wird.

Cholesterin als alleinigen Marker für das Risiko einer Herzerkrankung zu verwenden, ist ungenau, denn wie die meisten Dinge, die mit Ihrem Körper zu tun haben, sind seine Mechanismen komplex und miteinander verbunden. Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass Menschen mit einem höheren Cholesterinspiegel länger leben.(22) So fassen es die Autoren einer Studie zusammen:

»Insgesamt lässt sich ein umgekehrter Trend zwischen der Gesamtmortalität und dem Gesamtcholesterinspiegel (oder dem LDL-Lipoproteinspiegel) feststellen: Die Mortalität ist in der Gruppe mit dem niedrigsten Cholesterinspiegel ausnahmslos am höchsten … ältere Menschen mit dem höchsten Cholesterinspiegel haben die höchsten Überlebensraten, unabhängig davon, wo auf der Welt sie leben.«

Berücksichtigen Sie bei der Beurteilung Ihres Herz-Kreislauf-Risikos Ihren Nüchtern-Insulin- und Blutzuckerspiegel, den Taillenumfang und den Eisengehalt.

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie höhere Cholesterinwerte eine schützende Wirkung auf Ihre Gesundheit haben können. Anstatt auf einfache Werte zu achten, gibt es zwei Indikatoren, die wichtig sind: Ihr HDL/Gesamtcholesterin-Verhältnis und Ihr Triglycerid/HDL-Verhältnis.

Warum das Testen Ihres Omega-3-Spiegels so wichtig ist

Ein Omega-3-Mangel macht Sie anfällig für verschiedene chronische Krankheiten und eine Reihe lebenslanger Schwierigkeiten. Die Optimierung Ihres Niveaus ist wirklich eine grundlegende Maßnahme zur Erlangung und Erhaltung guter Gesundheit. Der beste Weg, um festzustellen, ob Sie genug Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen, ist, sich testen zu lassen.

Tatsächlich legen Forschungsarbeiten,(23) die von den National Institutes of Health unterstützt werden, nahe, dass ein Omega-3-Test ein guter Indikator für den allgemeinen Gesundheitszustand und die Gesamtmortalität ist.(24)

Die Leiter der Studie maßen den Omega-3-Index bei 2.500 Teilnehmern; wie sie herausfanden, hatten diejenigen mit dem höchsten Omega-3-Index ein geringeres Risiko für Herzprobleme. Der Omega-3-Index ist ein Maß für die Menge an EPA und DHA in den Membranen der roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Wie Berg erwähnte, ist Fett ein Bestandteil der Zellmembranen.

Ihr Index wird in Prozent Ihrer gesamten Erythrozyten-Fettsäuren angegeben. Der Omega-3-Index wurde als stabiler, langfristiger Marker für Ihren Omega-3-Status validiert und spiegelt Ihren Gehalt an EPA und DHA im Gewebe wider. Ich habe erst letzte Woche meinen Omega-3-Index von GrassrootsHealth ermitteln lassen, und er betrug 11,1 Prozent, und mein Verhältnis von Omega 6 zu Omega 3 lag bei 2,7.

Ein Omega-3-Index von mehr als 8 Prozent ist mit dem niedrigsten Risiko verbunden, an einer Herzerkrankung zu sterben, während ein Index unter 4 Prozent das höchste Risiko für eine Sterblichkeit an Herzkrankheiten darstellt. Angesichts seiner Bedeutung für Ihre Gesundheit lohnt es sich auf jeden Fall, die für die Bestimmung Ihres Omega-3-Index erforderliche einfache Blutuntersuchung durchführen zu lassen.

Ich bin der festen Überzeugung, dass ein Test zur Bestimmung des Omega-3-Index zu den wichtigsten jährlichen Gesundheitsuntersuchungen gehört, die jeder Mensch braucht.

Schützen Sie Ihr Herz und Ihr Gehirn mit Omega-3 auf tierischer Basis

Sie können alle drei Arten von Omega-3-Fettsäuren aus Ihrer Nahrung erhalten, aber EPA und DHA stammen hauptsächlich aus fettem Fisch, Meeresfrüchten und dem Fleisch und den Milchprodukten von Weiderindern. Die Produkte von Weiderindern bieten übrigens ein fast 1:1-Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren.(25) Lowe weist darauf hin, wie wichtig es ist, woher Sie Ihren Fisch beziehen(26):

»Als Ernährungswissenschaftler habe ich eine Vorliebe für Lebensmittel, aber eine der größten Herausforderungen, vor denen wir derzeit stehen, ist, dass der Großteil unseres fetten Fisches gezüchtet und mit Getreide gefüttert wird.«

Die besten Quellen für fetten Fisch sind wild gefangener Alaska-Lachs, Hering, Makrele und Sardellen. Die größeren Raubfische wie zum Beispiel Thunfisch weisen weitaus höhere Mengen an Schadstoffen wie Quecksilber auf. Wie Berg in dem Video erklärte, sollten Sie vom Fleisch der mit Getreide gefütterten Rinder die Finger lassen, da die Omega-3-Fettsäuren darin deutlich reduziert sind.

Wie bereits erwähnt, sollte man sich bewusst machen, dass Ihr Körper nicht genügend pflanzliche Omega-3-Fettsäuren umwandelt, um Ihren Bedarf zu decken. Wenn Sie Veganer sind, dann müssen Sie einen Weg finden, wie Sie den Mangel an Meeres- oder Weidetierprodukten in Ihrer Ernährung ausgleichen können.

Die Autoren einiger Studien(27) deuten zwar an, Algenprodukte könnten eine wirksame Alternative sein, doch der einzige Weg, um zu wissen, ob Sie auf dem richtigen Weg sind, besteht darin zu testen. Wenn Sie schwanger sind, empfehle ich Ihnen dringend, Ihren Vitamin-D- und Omega-3-Spiegel zu überprüfen, da diese beiden Nährstoffe für eine gesunde Entwicklung des Fötus lebenswichtig sind und das Risiko von Komplikationen während der Schwangerschaft und der Entbindung drastisch senken können.

Wenn Ihre Testergebnisse niedrig sind und Sie eine Nahrungsergänzung in Betracht ziehen, vergleichen Sie die Vor- und Nachteile von Fischöl und Krillöl in der Infografik unten. Krill besteht aus Wildfang und ist nachhaltig; Krillöl ist zudem auch wirksamer als Fischöl und neigt weniger zur Oxidation.

Dieser Artikel erschien erstmal am 24. Februar 2020 auf Mercola.com

Autor: Dr. Joseph Mercola
Quelle: www.naturstoff-medizin.de
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Was sind eigentlich DHA und EPA?

  1. Was sind eigentlich DHA und EPA?
  2. Warum Omega-3-Fettsäure für die Gesundheit des Gehirns so wichtig ist?
    2.1. Frühe Gehirnentwicklung – Pränatal* und Babys.
    2.2. Lernen, Aufmerksamkeit und Verhalten bei Kindern und Jugendlichen.
    2.3. Verbesserung der Depressionssymptome und Lernfähigkeit bei Erwachsenen.
    2.4. Gedächtnis bewahren und Krankheiten vorbeugen bei älteren Erwachsenen.
  3. Mit Omega-3-Fettsäuren gegen Krankheiten vorbeugen.
    3.1. DHA und Alzheimer – häufigste Form von Demenz.
    3.3. Bluthochdruck, Herzinfarkt und Arteriosklerose.
    3.2. DHA und Parkinson.
    3.4. Schlaganfall
    3.5. Adipositas (Übergewicht).
    3.6. Diabetes Typ B.
    3.7. Das Immunsystem.
    3.8. Krebserkrankungen

Ungesättigte Fettsäuren

Ungesättigte FettsäurenUnser Gehirn und Nervengewebe besteht zu 70% aus ungesättigten Fettsäuren. Täglich brauchen wir einen Fettsäure-Nachschub von rund 3,4 Gramm. Die ungesättigten Fettsäuren bestehen aus chemischen Verbindungen, welche mit anderen… … weiterlesen

Die Fettsäuren – Dr. Johanna Budwig (1908 – 2003)

Dr. Johanna Budwig war Apothekerin und Diplom-Chemikerin. 1950 wies sie als erste Wissenschaftlerin nach, dass Fettsäuren sich in gesättigte und ungesättige unterscheiden lassen. Sie war eine der Top-Biochemiker in Deutschland… … weiterlesen

Butter ja – Magarine niemals!

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Butter – ein hochwertiges und wertvolles Lebensmittel. Bislang wurden in der Butter 76 Fettsäuren gefunden, was bei keinem anderen Fett annäherungsweise der Fall ist.
In Butter liegt ein zudem ideales Verhältnis zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren vor.

Buchempfehlungen zum Thema:

Dr. Johanna Budwig:
“Das Fettsyndrom”
Als PDF verfügbar, bitte nach unten scrollen.

Dr. Johanna Budwig:
“Fettfibel”
Als PDF verfügbar, bitte nach unten scrollen.

Dr. Johanna Budwig: Das Fettsyndrom

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Dr. Johanna Budwig: Fettfibel

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Ling Zhi

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Löwenzahn, magische Heilkraft unserer Heimat

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MSM – organischer Schwefel

MSM (PARA-EX Vita)

Mumijo

Myrrhe: Weihrauch-Myrrhe-Gold-Elixier

N-Acetyl-L-Cystein, ein wichtiger Baustein unseres Immunsystems

NAC

Natrium

Natriummolybdat (Molybdän)

Natriumselinit (Selen)

Natron

Nattokinase – für geistige Fitness und ein gesundes Herz-Kreislauf-System

Niacin (Vitamin B3)

Odermennig (Agrimonia eupatoria)

Öle

Olivenblätter

Olivenblattextrakt, ein natürliches Antibiotikum!

Omega-3

OPC (Traubenkernextrakt, Oligomere Polyantocyanidine)

Oregano (Oreganum vulgare)

Oregano (PARA-EX Vita)

Orotsäure (Vitamin B13)

Pangamsäure (Vitamin B15, N-Dimethylglycin)

Pantothensäure (Vitamin B5)

Papain

PARA-EX Vita

Pektin

Pfefferminze (Mentha piperita L.)

Phenylalanin und das von ihm abhängige Tyrosin

Phosphor (als Phosphat)

Piperin schwarzer Pfeffer “König der Gewürze“

Polyphenole: Sekundäre Pflanzenstoffe

Pomeranze (Citrus x aurantium)

Prolin

Propolis wahres Wundermittel der Bienen

Proteine / Aminosäuren

Pyridoxin (Vitamin B6)

Q10 (Coenzym, Ubiquinon, Ubichinol)

Quercetin

Reishi (Ganoderma lucidum / Ling Zhi)

Reiskleie

Resveratrolextrakt aus Knöterich (Polygonum cuspidatum)

Riboflavin (Vitamin B2)

Ribose (D-) – gesunde Zucker-Energiequelle für unsere Zellen

Ringelblume (Calendula officinalis)

Rooibos / Rotbusch

Rosenwurz (Rhodiola rosea)

Rosmarin (Rosmarinus officinalis L.)

Rotes Maca

Rotklee (Trifolium pratense)

Salbei (Salvia officinalis)

Salz

Sangokoralle

Schafgarbe (Achillea millefolium)

Schungit-C60-Fullerene

Schwarze Maca

Schwarzkümmel (Nigella Sativa)

Schwefel (MSM)

Selen (Natriumselinit)

Serin, Glycin, Threonin (Aminosäuren)

Shiitake (Lentinan)

Siliciumdioxid (Silizium, Kieselsäure)

Silizium (Kieselsäure, Siliciumdioxid)

Sirtuine

Spirulina (Spirulina platensis)

Spitzwegerich (Plantago lanceolata)

Steinsalz

Superfood 365 Multi-Synergie

Süßholzwurzel (Liquiritiae radix)

Süssholzwurzel = Lakritze

Süßlupine (die Gelbe: Lupinus luteus, die Weiße: L. albus)

Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraca)

Thiamin (Vitamin B1)

Threonin, Serin, Glycin (Aminosäuren)

Thryptophan (Aminosäure)

Thymian (Thymus vulgaris)

Tinkturen

Tocopherol (Tocopherolacetat, Vitamin E)

Tocopherolacetat (Vitamin E, Tocopherol)

Triglyceride

Triphala, drei Königsfrüchte des Ayurveda 

Tyrosin (Aminosäure)

Ubichinol (Coenzym Q10, Ubiquinon)

Ubiquinon (Coenzym Q10, Ubichinol)

Ur-Steinsalz

Urtinkturen

Valin (Aminosäure)

Vanadium

Viren: VIR-EX Vita

Vitamin A – das Multitalent

Vitamin B1 (Thiamin)

Vitamin B12

Vitamin B12 (Cyanocobalamin)

Vitamin B13 (Orotsäure)

Vitamin B15 (Pangamsäure, Dimethylglycyl, DMG)

Vitamin B2 (Riboflavin)

Vitamin B3 (Niacin)

Vitamin B5 (Pantothensäure)

Vitamin B6 (Pyridoxin)

Vitamin B7 (auch Biotin oder Vitamin H)

Vitamin B9 (Folsäure)

Vitamin C

Vitamin C – Acerola

Vitamin D (Calciferol)

Vitamin D3 mit K2

Vitamin E (Tocopherolacetat, Tocopherol)

Vitamin H (auch Biotin oder Vitamin B7)

Vitamin-B-Komplex

Weihrauch – Myrrhe

Weihrauch-Myrrhe-Gold-Elixier

Weißer Hougari Weihrauch

Weizengras

Wilde Malve, auch Käsepappel (Malva sylvestris)

Xanthophyll (Lutein)

Yamswurzel – ein echtes Multitalent

Zedernuss-Öl

Zedernüsse

Zeolith

Zink

Zink, Kolloidales

Zitrusfrüchteschalen

Zwiebel

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