OPC (Traubenkernextrakt, Oligomere Polyantocyanidine)

OPC – wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse

OPC (Traubenkernextrakt) – Oligomere Proanthocyanidine sind in Pflanzen natürlich auftretende Stoffe, die zur Gruppe der Flavonoide gehören und den übergeordneten Polyphenolen zuzuordnen sind. OPC übt eine antioxidative Schutzwirkung vor den Auswirkungen freier Radikale aus.

OPC kommt vor allem vor in Traubenkernen, der Schale und dem Laub roter Trauben, in den roten Häutchen von Erdnüssen, in Kokosnüssen, in Äpfeln und in der Rinde der Strandkiefer (Pinus Maritima). Besonders die Schalen und Kerne sowie die Kerngehäuse enthalten hohe Mengen an OPC.


Proanthocyanidine haben eine 20- bzw. 50-fach höhere antioxidative Potenz als Vitamin E bzw. Vitamin C. Sie unterstützen die Wirksamkeit von Vitamin C, indem sie in Verbindung mit Glutathion das oxidierte Vitamin C in seine aktive Form zurückführen. Zudem überwinden sie die Blut-Hirn-Schranke und bieten für Hirn und Rückenmark umfassenden Schutz vor Schädigungen durch freie Radikale.

Proanthocyanidine fördern die Elastizität und Flexibilität von Körpergewebe (Gefäße, Herz, Haut, und Gelenke) und schützen den Körper, insbesondere die Haut vor Pigmentflecken die durch Schäden durch die UV-Strahlung der Sonne.
Die Sehkraft wird verbessert und fördert ebenfalls die Blutzirkualtion.1

Enzyme die zur Histaminbildung führen werden durch die Proanthocyanidine blockiert. Durch den Schutz der Haut vor UV-Strahlen werden OPCs zu Recht als “Hautcreme” in der Kapsel bezeichnet. Sie können vor Altersflecken sowie vorzeitiger Faltenbildung vorbeugen, indem die Hautelastizität verbessert wird. 

Wirkung

OPC soll die Blut-Hirn-Schranke passieren können und somit möglicherweise Hirngewebe vor oxidativem Stress schützen. Auch eine Verlangsamung der Zelloxidation, Blutblättchenverklumpung (Durchblutungsschutz), Senkung des LDL-Cholesterins, Blutdrucksenkung, Blutgefäßerweiterung und eine entzündungshemmende Wirkung werden diskutiert.

OPC wirkt als eines der stärksten Antioxidantien. Neben wichtigen Spurenelementen wie Selen, Zink, Kupfer und Eisen enthält der Traubenkern Ballaststoffe, Eiweiße und ungesättigte Fettsäuren.

Studien weisen auf verschiedene positive Effekte durch OPC-Einnahme hin:

  • In leicht hyperlipidämischen Patienten senkte die Einnahme einer Dosierung von 200 mg Traubenkernextrakt pro Tag über einen Zeitraum von 8 bzw. 12 Wochen den Blutplasmaspiegel an oxidiertem LDL2,3 und führte zu weiteren günstigen Effekten auf das Blutfettprofil3
  • 400 mg täglich über 12 Wochen bewirkten eine Erhöhung des Adiponektinspiegels2 (Hormon, das die Insulin-Sensitivität steigert)
  • Eine Metastudie aus dem Jahr 2011 ergab eine statistisch signifikante Senkung des systolischen Blutdrucks und der Herzfrequenz4
  • Im Tierversuch wurde nach 21 Wochen Zufütterung von OPC neben dem reduzierten oxidiertem LDL auch ein gestiegener Plasma NO-Gehalt sowie eine geringere Aortenklappendicke nachgewiesen5
  • Raucher profitierten bereits nach 4 Wochen OPC Einnahme (2×150 mg täglich) durch Verminderung des oxidativen Stresses, gemessen an einer signifikante Reduktion von Nebenprodukten der Lipidperoxidation6
  • In einer Kohortenstudie reduzierte die Einnahme von OPC über 10 Jahre das Prostatakrebsrisiko um 41%7 
  • In vitro hemmt OPC die Proliferation und die Invasivität menschlicher Pankreaskarzinomzellen8; bei Zellen kolorektaler Karzinome bewirkt es Zelltod durch Apoptose9 

Im zentralen Nervensystem konnten weitere positive Auswirkungen von OPC nachgewiesen werden;  
So wurde die zerebrale Ablagerung von Amyloiden durch OPC im Tierversuch gehemmt, was die reduzierte Inzidenz von Alzheimererkrankungen bei moderatem Genuss roten Weines erklären könnte10.  

OPC

  • gilt als 18 mal so stark wie Vitamin C und 50 mal so stark wie Vitamin E,
  • verstärkt und aktiviert die Wirkung von Vitaminen,
  • hat mit Einfluss auf die Gerinnungsneigung des Blutes und verbessert die Fließeigenschaften und die Gefäßelastizität,
  • bindet gerne an Protein (Eiweiß), speziell an Kollagen und Elastin und hilft die Widerstandsfähigkeit der Kapillargefäße zu verbessern,
  • stimuliert die körpereigenen Abwehrkräfte,
  • verringert die Schäden von freien Radikalen im Organismus (beugt krankhaften Zellschädigungen vor),
  • verringert die Faltenbildung und kräftigt die Hautmuskulatur.

Nahrungsergänzung Eine tägliche Einnahme von OPC  über ein natürliches Nahrungsergänzungs-Präparat ist sinnvoll, z.B. ‚OPC-Vita‘ von Cellavita Man beachte, dass in diesem Produkt ebenfalls OPC aus der Rinde von Pinien enthalten ist. Auch hier liegt die synergetische Wirkung im Fokus

1. Shi, J., Yu, J., Pohorly, J. E. & Kakuda, Y. Polyphenolics in grape seeds-biochemistry and functionality. J. Med. Food 6, 291–299 (2003). –
2. Sano, A. et al. Beneficial effects of grape seed extract on malondialdehyde-modified LDL. J. Nutr. Sci. Vitaminol. (Tokyo) 53, 174–182 (2007). –
3. Razavi, S.-M. et al. Red grape seed extract improves lipid profiles and decreases oxidized low-density lipoprotein in patients with mild hyperlipidemia. J. Med. Food 16, 255–258 (2013). –
4. Feringa, H. H. H., Laskey, D. A., Dickson, J. E. & Coleman, C. I. The effect of grape seed extract on cardiovascular risk markers: a meta-analysis of randomized controlled trials. J. Am. Diet. Assoc. 111, 1173–1181 (2011). –
5
.Yu, H., Wang, S., Zhao, C. & Xu, G. [Study of anti-atherosclerosic effect of grape seed extract and its mechanism]. Wei Sheng Yan Jiu 31, 263–265 (2002).
6. Vigna, G. B. et al. Effect of a standardized grape seed extract on low-density lipoprotein susceptibility to oxidation in heavy smokers. Metabolism. 52, 1250–1257 (2003).
7. Brasky, T. M. et al. Specialty supplements and prostate cancer risk in the VITamins and Lifestyle (VITAL) cohort. Nutr. Cancer 63, 573–582 (2011). –
8.Chung, Y.-C. et al. Grape-seed procyanidins inhibit the in vitro growth and invasion of pancreatic carcinoma cells. Pancreas 41, 447–454 (2012). –
9. Kim, Y.-J. et al. Anticancer effects of oligomeric proanthocyanidins on human colorectal cancer cell line, SNU-C4. World J. Gastroenterol. WJG 11, 4674–4678 (2005). –
10.Ono, K. et al. Effects of grape seed-derived polyphenols on amyloid beta-protein self-assembly and cytotoxicity. J. Biol. Chem. 283, 32176–32187 (2008).

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Süßlupine (die Gelbe: Lupinus luteus, die Weiße: L. albus)

Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraca)

Thiamin (Vitamin B1)

Threonin, Serin, Glycin (Aminosäuren)

Thryptophan (Aminosäure)

Thymian (Thymus vulgaris)

Tinkturen

Tocopherol (Tocopherolacetat, Vitamin E)

Tocopherolacetat (Vitamin E, Tocopherol)

Triglyceride

Triphala, drei Königsfrüchte des Ayurveda 

Tyrosin (Aminosäure)

Ubichinol (Coenzym Q10, Ubiquinon)

Ubiquinon (Coenzym Q10, Ubichinol)

Ur-Steinsalz

Urtinkturen

Valin (Aminosäure)

Vanadium

Viren: VIR-EX Vita

Vitamin A – das Multitalent

Vitamin B1 (Thiamin)

Vitamin B12

Vitamin B12 (Cyanocobalamin)

Vitamin B13 (Orotsäure)

Vitamin B15 (Pangamsäure, Dimethylglycyl, DMG)

Vitamin B2 (Riboflavin)

Vitamin B3 (Niacin)

Vitamin B5 (Pantothensäure)

Vitamin B6 (Pyridoxin)

Vitamin B7 (auch Biotin oder Vitamin H)

Vitamin B9 (Folsäure)

Vitamin C

Vitamin C – Acerola

Vitamin D (Calciferol)

Vitamin D3 mit K2

Vitamin E (Tocopherolacetat, Tocopherol)

Vitamin H (auch Biotin oder Vitamin B7)

Vitamin-B-Komplex

Weihrauch – Myrrhe

Weihrauch-Myrrhe-Gold-Elixier

Weißer Hougari Weihrauch

Weizengras

Wilde Malve, auch Käsepappel (Malva sylvestris)

Xanthophyll (Lutein)

Yamswurzel – ein echtes Multitalent

Zedernuss-Öl

Zedernüsse

Zeolith

Zink

Zink, Kolloidales

Zitrusfrüchteschalen

Zwiebel

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