Vitamin D3 mit K2

Von der Firma Cellavita erfahren wir, dass ihr Vitamin D3 aus dem Wollwachs von Schafen gewonnen wurde. Es ist also nicht synthetisch hergestellt.
Zu K2 schreibt Cellavita: „Wir verwenden nur das Vitamin K2 (MK-7) in der all trans Form, da dies die beste Bioverfügbarkeit besitzt.“

Vitamin D3 (Calciferol)

Das Vitamin D3 (Calciferol) ist eine der beiden Hauptvarianten des Vitamin D. Es existiert in den Formen D2 und D3. In der Leber werden beide in das 25-Hydroxy-Vitamin D, oder 25(OH)D, umgewandelt.

Eine seiner biologischen Hauptrollen ist die Aufrechterhaltung von optimalen Calcium- und Phosphorwerten im Blut. Es hilft Knochen zu bilden und zu erhalten, indem es die Absorption von Calcium begünstigt.

Neueste Forschungen stellen die Hypothese auf, dass saisonbedingte Infektionen wie die Grippe auf eine Verringerung der Vitamin D Konzentrationen während der Winterzeit zurückzuführen sei.  Mangel an Sonnenlicht (welches Vitamin D3 bildet), sei die Ursache.

Nahrungsquellen für Vitamin D: Seefische (bes. Sardinen und Heringe), Fischöl, Kuhmilch, Butter, Schweinefleisch, Schweinefett, Ei, Hühnerfleisch, bes. die Haut des Huhns. 

Ungenügende Vitamin D-3 Spiegel im Blut sind 20-32 ng/mL, ausreichende Spiegel 33-80 ng/mL, in “Sonnenländern“ 54-90 ng/mL und nach „exzessivem Sonnenbad“ größer als 100 ng/mL.

Nach Untersuchungen weisen mehr als 50 % der Weltbevölkerung nicht ausreichende Vitamin D-3 Spiegel auf.

Mögliche Verursachung eines erhöhten Vitamin-D-Bedarfs:

  • Arzneimittel wie Barbiturate, Antiepileptika usw. 
  • Nährstoffverwertungsstörungen
  • Schwangerschaft
  • Sonnenlichtmangel 
  • vegetarische Lebensweise

Mögliche Beschwerden bei Vitamin-D-Mangel:

  • Knochenstoffwechselstörungen (Osteoporose-Symptomatik)
  • Magen-Darm-Probleme
  • Neigung zu Knochenbrüchen
  • Nierenprobleme
  • Störungen im zentralen Nervensystem
  • Nierenproblematik
  • Herzprobleme

Studie:

  • B3 fördert Fresszellen im Blut:
    Das Forschungsteam von Prof. Dr. Karl Welte und Julia Skokowa an der Medizinischen Hochschule Hannover haben herausgefunden, dass die Gabe von Vitamin B3 die Anzahl der Fresszellen im Blut steigern kann. Damit beugt Vitamin B3 Infektionen vor.
  • Mehr Fresszellen des Immunsystems im Blut wirkt als Immun-„Booster“.
    “Wir haben zum ersten Mal die Verbindung zwischen einem Wachstumsfaktor und Molekülen festgestellt, die für den Stoffwechsel in die Zelle verantwortlich sind”, erklärt Skokowa.
    Der von ihrer Gruppe erforschte Stoffwechselweg ist ein sich selbst stimulierender Kreislauf, bei dem die Zelle den Wachstumsfaktor G-CSF selbst produziert. Vitamin B3 (Nicotinsäureamid) bringt den Kreislauf ins Rollen. Es ist die Vorstufe eines weiteren sehr wichtigen Moleküls, des so genannten Nicotinsäureamid-Adenin-Dinukleotid (NAD).

Quelle:  Das Magazin”Nature Medicine”. Auch das Magazin “Nature Review Immunology” beschrieb die Ergebnisse als “Forschungs-Highlight”. http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-9625-2009-03-11.html  vom 10.8.09; 10:25



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Vitamin K2 – eine kurze Zusammenfassung

Chemisch gehört Vitamin K zu den Chinonen. Die beiden wichtigsten Formen in Lebensmitteln sind Vitamin K1 (Phyllochinon) und Vitamin K2 (Menachinon).

Vitamin K1 ist Bestandteil pflanzlicher Lebensmittel, während Vitamin K2 tierischen und bakteriellen Ursprungs ist. In unserem Körper wird Vitamin K2 in kleinen Mengen auch von Darmbakterien gebildet. Tierische Lebensmittel, wie Fleisch, Eier und bestimmte fermentierte Käse liefern geringe Mengen an Vitamin K2. Die reichste natürliche Quelle von Vitamin K2 ist das japanische Natto (ein fermentiertes Sojaprodukt).

Vitamin K1 ist bekannt für seine Rolle bei der Blutgerinnung (Koagulation). Vitamin K2 trägt ebenfalls zur Blutgerinnung bei, von größerer Bedeutung ist jedoch seine Rolle beim Aufbau und Erhalt starker Knochen, sowie beim Verhindern von Calcium-Ablagerungen in den Arterien und Blutgefäßen.

Obwohl Vitamin K ein fettlösliches Vitamin ist, speichert der Körper nur sehr wenig und sein Vorrat ist ohne eine regelmäßige Aufnahme über die Nahrung schnell erschöpft. Vielleicht aufgrund dieser geringen Speicherfähigkeit recycelt der Körper es durch einen Prozess namens Vitamin K-Zyklus.

Unzureichendes Vitamin K2 bewirkt “Calcium-Paradoxon”

Wenn der Körper über ausreichend Vitamin K2 verfügt, wird Calcium dorthin geleitet, wo es benötigt wird, und von dort ferngehalten, wo es nicht benötigt wird.
Unzureichendes Vitamin K2 kann jedoch zu dem sogenannten „Calcium-Paradoxon“ führen: Die Knochen erhalten zu wenig Calcium (wodurch sie schwach und brüchig werden), da sich überschüssiges Calcium in den Arterien und Blutgefäßen ablagert (was sie steif und unelastisch macht).

Verringerte Elastizität der Gefäße bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Eines der Anzeichen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist die Bildung von arteriosklerotischen Plaques in der Gefäßwand. Diese tritt beim Fortschreiten der Erkrankung auf, führt zu einer verringerten Elastizität der betroffenen Gefäße und zu einem erhöhten Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln, welches die häufigste Ursache für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall ist.

Positive Beeinflussung des Herz-Kreislauf-Systems durch Vitamin K2

Viele Jahre wurde angenommen, dass Verkalkung ein irreversibler Prozess und eine Folge des Alterns ist. Mittlerweile ist jedoch bekannt, dass die Calcium-Akkumulation ein aktiv regulierter Prozess ist, an dem das Vitamin K-abhängige Matrix Gla Protein (MGP) beteiligt ist, der stärkste bekannte Inhibitor der Gefäßverkalkung.

Gesunde Gefäße enthalten nachweislich 100-mal mehr Vitamin K2 als ungesunde Arterien und die Menge an Calcium in den Arterien ist ein Risikofaktor für die Gesundheit von Herz und Gefäßen.
Man könnte sagen, dass Sie so alt sind wie Ihre Arterien. Studien in großen Bevölkerungsgruppen zeigten aber, dass eine signifikante Verkalkung bei jungen Menschen sie tatsächlich älter als ihr chronologisches Alter macht. Im Gegensatz dazu können ältere Personen mit geringer oder fehlender Verkalkung bis zu 10 Jahre von ihrem tatsächlichen Alter abziehen.
Forscher der Rotterdam-Studie zeigten, dass eine hohe Aufnahme von Vitamin K2 – aber nicht von Vitamin K1 – eine starke Schutzwirkung auf das Herz-Kreislauf-System hat.

Quelle: Schallers Gesundheitsbriefe

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