Herz-Vital DMSO Tinktur | Herzensblüte DMSO Kräutertropfen

Herz-Vital DMSO Tinktur | Herzensblüte DMSO Kräutertropfen

Die Herz-Vital Tinktur ist ein prägnantes Beispiel für die Kraft dieser Naturheilmittel. Hergestellt aus einem hochwertigen DMSO-Pflanzenextrakt, ist diese Tinktur ein Ergebnis der meisterhaften Kombination sorgfältig ausgewählter heimischer Kräuter und Samen. Angereichert mit

  • Weißdorn,
  • Strophanthin (D1),
  • Rosmarin,
  • Mistel und
  • Herzgespann,

dient sie als umfassende Stärkung und Schutz des Herzens. Die Tinktur trägt dazu bei, das Herz-Kreislauf-System und die Herzfunktion zu optimieren, Herzbeschwerden zu lindern, die Durchblutung zu verbessern, den Blutdruck auf natürliche Weise zu regulieren und die Nährstoffversorgung des Herzens zu unterstützen. Zudem schützt sie das Herz vor Ablagerungen und bietet einen altersbedingten Schutz für den Herzmuskel und die Arterien. Damit ist diese Tinktur ein wichtiger Begleiter für ein vitales und gesundes Herz.

Weißdorn – Das universelle Herztonikum

Die bemerkenswerte Arzneipflanze Weißdorn (Crataegus), die den Titel der Heilpflanze des Jahres 2019 erhielt, gilt als eines der überzeugendsten natürlichen Stärkungsmittel für die Herzgesundheit, – eine unabdingbare Voraussetzung für ein langes und erfülltes Leben. Die Blüten, Blätter und Früchte des Weißdorns wirken nährend, kräftigend und tonisierend auf den Herzmuskel und das Gefäßsystem.

Schon die Germanen erkannten die Magie dieses prächtigen Baumes, der im Frühling in voller weißer Blüte steht und für sie den Inbegriff von Geborgenheit darstellte. Schützende Weißdornhecken umgaben ihre Wiesen und Felder und sicherten ihnen erholsamen Schlaf und angenehme Träume. Weißdornzweige hingen sie an ihre Türen, um Hexen und böse Geister fernzuhalten, und im Mittelalter wurde der Weißdorn als Symbol der Hoffnung verehrt.

Zugehörig zur Familie der Rosengewächse, entfaltet der Weißdorn als nicht-toxisches Herzpflegemittel ein weites Einsatzspektrum. In Form einer Heilpflanzen-Tinktur kann Weißdorn erstaunlicherweise je nach Bedarf sowohl sanft anregend als auch dämpfend auf die Herzaktivität wirken. Es erweitert die Blutgefäße, was die Durchblutung verbessert, und entspannt Engstellen und Blockaden in den Herzgefäßen. Zudem senkt Weißdorn den Blutdruck und trägt zu einem gesunden Cholesterinspiegel bei. Weißdorn ist sowohl zur Vorbeugung gegen Herzprobleme als auch zur Behandlung von Herzerkrankungen, Ödemen, Angina und Arrhythmien hervorragend geeignet. Dank seines hohen Gehalts an Bioflavonoiden (Rutin und Quercetin) fungiert es als starkes Antioxidans, das freie Radikale bekämpft und der Degeneration der Blutgefäße entgegenwirkt.

Es wird nur selten erwähnt, dass Weißdorn ebenfalls beruhigend auf gebrochene Herzen wirkt und bei Depressionen und Angstzuständen helfen kann. Besonders für Menschen, die Schwierigkeiten haben, ihre Gefühle auszudrücken oder ihre Emotionen zu unterdrücken, kann die Heilpflanze therapeutische Unterstützung bieten. Weißdorn lässt das Herz aufblühen, es kann sich öffnen und heilen. Ihre vielfältigen Wirkstoffe fördern die Durchblutung des Herzmuskels, verbessern die Herzleistung und mindern spürbar die Herzbeschwerden, die durch nervliche und psychische Überlastung, wie Enge- und Druckgefühle, auftreten können.

Klinische Erfahrungen untermauern eindrucksvoll die Vorteile von Weißdorn-Tinkturen für Patienten mit funktioneller Herzschwäche. Symptome wie nervös bedingte Herzbeschwerden, leichte Atemnot bei körperlicher Belastung oder Herzrhythmusstörungen können durch die Verabreichung von Crataegus positiv beeinflusst werden. Weißdorn gilt zudem als allgemeines Tonikum und Stärkungsmittel, insbesondere nach länger dauernden Erkrankungen. Es leistet auch wertvolle Unterstützung bei stressbedingter Erschöpfung.

Strophanthin – Die Renaissance eines herausragenden Herzelixiers

Strophanthin, ein kraftvolles Glykosid, gewonnen aus den Samen der afrikanischen Schlingpflanzen-Gattung Strophanthus, ist mehr als nur eine bemerkenswerte Heilpflanze für das Herz.

Bis in die 1980er Jahre hinein war Strophanthin in Deutschland ein häufig genutztes Mittel gegen eine Vielzahl von Herzbeschwerden, darunter Angina Pectoris, Herzinsuffizienz, Bluthochdruck und Herzinfarkte. Dieses “Elixier des Lebens wurde jedoch, bedingt durch wirtschaftliche Interessen großer Pharmaunternehmen, allmählich aus der klinischen Praxis verdrängt. Glücklicherweise erweckt das zunehmende Bewusstsein moderner Mediziner den unbezahlbaren Wert dieses natürlichen Heilmittels wieder zum Leben, insbesondere im Kontext der Prävention und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Bei Strophanthin handelt sich um einen potenten und völlig natürlichen, nebenwirkungsfreien Pflanzenwirkstoff. Es ist ein herzwirksames Glykosid, ähnlich wie Digitalis, jedoch mit einem wesentlich breiteren Wirkspektrum. Es werden zwei Varianten unterschieden: g-Strophanthin und k-Strophanthin. Während k-Strophanthin hauptsächlich aus Strophanthus kombé gewonnen wird, stammt g-Strophanthin, auch oft als “Ouabain” bezeichnet, aus dem Samen des afrikanischen Kletterstrauchs Strophanthus gratus. Diese beiden Formen des Strophanthins haben sich seit dem 19. Jahrhundert als wirksame Mittel gegen eine Vielzahl von Herzerkrankungen etabliert.

Die hervorragenden therapeutischen Erfolge und die dynamischen Wirkungen des Strophanthins sind in einer beeindruckenden Menge von Studien und Berichten aus der Klinik, Praxis und Labor seit den 1950er Jahren bis heute dokumentiert. Die breite Wirksamkeit und Vielseitigkeit des Strophanthins ist unter anderem auf die Tatsache zurückzuführen, dass es auch als körpereigenes Hormon von den Nebennieren, dem Hypothalamus und sogar vom Herzmuskel selbst gebildet wird. Beispielsweise produziert der Körper Strophanthin, wenn das Herz – wie etwa beim Sport – einen erhöhten Sauerstoffbedarf verspürt.

Das Wunder von Strophanthin hört hier aber nicht auf. Es weist neben seinem hervorragenden Schutzeffekt auf das Herz auch einen bedeutenden Einfluss auf das vegetative Nervensystem auf. Es bedarf lediglich einer geringen Anzahl Strophanthin-Moleküle, um die parasympathische Wirkung auf die Herzmuskelzellen um ein Vielfaches zu intensivieren. Der Parasympathikus hat eine ausgleichende und beruhigende Funktion auf Herz und Kreislauf, moduliert den Herzstoffwechsel und bewahrt den Herzmuskel somit vor einer Übersäuerung.

Strophanthins therapeutische Bandbreite und Wirkungsweise sind ebenso beeindruckend wie seine Sicherheit. Nach über 150 Jahren Anwendung von Strophanthin gibt es keine Aufzeichnungen von nennenswerten Neben- oder Wechselwirkungen. Diese werden vielmehr in Zusammenhang mit dem Medikament „Digitalis“ beschrieben. Digitales ist von der chemischen Struktur her ähnlich, aber wirkt wesentlich schwächer und entsäuert im Gegensatz zu Strophanthin nicht.

Strophanthin ist in der Komplex Urtinktur auf DMSO-Basis in der Potenz D1 frei verkäuflich. Bei der Einnahme dieses Präparats ist es wichtig, sich langsam an die optimale Dosierung heranzutasten. Beginne daher immer mit einer niedrigen Dosierung und erhöhe diese langsam tropfenweise.

Rosmarin – Potente Herz-Kreislauf-Stärkung aus dem Kräutergarten

Rosmarin, die Heilpflanze des Jahres 2011, ist weithin bekannt und hoch angesehen für seine therapeutischen Eigenschaften, insbesondere im europäischen Kontext der Kräuterheilkunde. Als wärmendes Tonikum belebt es unser Innerstes, stärkt unser Herz-Kreislauf-System und fördert die Durchblutung. In einer synergetischen Zusammenarbeit mit Weißdorn entfaltet Rosmarin sein volles Potenzial, die Funktion unseres Herz-Kreislauf-Systems zu stärken und aufrechtzuerhalten.

Schlüssel zur Heilkraft von Rosmarin sind seine zahlreichen wertvollen Inhaltsstoffe, darunter Cineol, Carnosol, Rosmanol und Rosmarinsäure. Cineol etwa verbessert das Gedächtnis, wirkt dem Neuronensterben entgegen, reduziert das Stresshormon Cortisol, stärkt die Bronchien und unser Immunsystem. Rosmanol, ein weiterer essentieller Inhaltsstoff, kann Bakterien und Viren neutralisieren, wodurch es besonders effektiv gegen Lebensmittelkeime wie Schimmel, Candida und Listerien vorgeht. Daher wird Rosmarin oft als nützliches Mittel in der Reisemedizin betrachtet. Last but not least stärkt die Rosmarinsäure Herz und Blutgefäße durch ihr hohes antioxidatives Potential.

Dieses herausragende Heilkraut, welches 2011 zur Heilpflanze des Jahres gekürt wurde, findet insbesondere Anwendung bei niedrigem Blutdruck und Erschöpfungszuständen. Es ist auch nützlich bei Durchblutungsstörungen, Herzinsuffizienz, Arrhythmien und nervösen Herzbeschwerden. Sogar bei Herzinfarkten kann es als Tinktur Unterstützung bieten.

Mistel – Heilige Pflanze der Kelten und Hüterin des Herzens

Die Mistel (Viscum album), seit jeher verehrt und vereinnahmt von den Kelten als ihre heilige Pflanze, stellt einen wichtigen Verbündeten in der Behandlung von erhöhtem Blutdruck und seinen Begleiterkrankungen dar. Bereits 1907 hat der französische Arzt Gaulthier die fähige Wirkung von Mistelauszügen zur Blutdruckregulierung aufgezeigt. Diese Wirkung ergibt sich hauptsächlich durch die in der Pflanze enthaltenen acetylcholinartigen Derivate (Mistellektine, Flavonoide und Viscotoxine) und Alkaloide, welche den Parasympathikus stimulieren und somit eine Entspannung der Gefäße herbeiführen.

Sie ist weder ein traditioneller Baum noch ein gewöhnliches Kraut. Die alten Kelten interpretierten die in Baumkronen verankerte Mistel als ein mystisches Wesen, das zwischen Himmel und Erde schwebt – ein Zwischending, das die Sphären verbindet. Genau wie das Herz, das als Vermittler zwischen “oben” und “unten” fungiert, teilt die Mistel diese einzigartige Position. Möglicherweise ist es diese außergewöhnliche Eigenschaft, die zu ihrer umfassenden Heilkraft beiträgt.

In der modernen medizinischen Praxis kommen Mistel-Präparate in zwei Hauptformen zum Einsatz. Sie werden als Injektionen zur unterstützenden Krebstherapie und als traditionelles orales Mittel zur Stabilisierung des Kreislaufs angewendet.

In der traditionellen Medizin werden Mistel-Tropfen hauptsächlich zur Stärkung des Kreislaufs, zur Behandlung von Herzmuskelhypertrophie (Herzvergrößerung), Klappeninsuffizienz, schwachem oder niedrigem Puls, unregelmäßigem Herzschlag, Herzrasen und beklemmenden Gefühlen in der Herzgegend eingesetzt. Ebenso können Mistel-Extrakte erfolgreich zur Linderung von Hypertonie und deren Begleitsymptomen wie Kopfschmerzen oder Schwindel verwendet werden. Es ist bemerkenswert, dass die Mistel sowohl bei Hypertonie (hohem Blutdruck) als auch bei Hypotonie (niedrigem Blutdruck) positive Effekte zeigt. Dies mag zunächst paradox erscheinen, lässt sich jedoch durch die Fähigkeit der Mistel erklären, den Kreislauf zu regulieren und das Herz zu stärken. Eine Verkörperung der Harmonie, genau wie diese beeindruckende Pflanze selbst.

Herzgespann – Ein wertvolles Juwel der traditionellen Klostermedizin

Mit einer faszinierenden Geschichte und einer breit gefächerten Palette von gesundheitsfördernden Eigenschaften, steht das Echte Herzgespann – oder Herzgold – in der Naturheilkunde hoch im Kurs. Es ist schwierig, ein anderes Heilkraut zu finden, das eine vergleichbare, jahrhundertelange Tradition in der Behandlung von Herzproblemen aufweist.

Die Wirkstoffe, die in den Stängeln, Blättern und Blüten des Herzgespanns enthalten sind, umfassen eine Vielzahl von Herzglykosiden und verschiedenen Substanzen, die den Parasympathikus, einen Teil unseres vegetativen Nervensystems, stimulieren. Diese erzeugen eine wohltuende beruhigende Wirkung auf den gesamten Körper. Darüber hinaus können die Inhaltsstoffe der Pflanze den Blutdruck mild senken, beruhigend wirken und Krämpfe lösen. Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass diese Wirkstoffe den Koronarfluss, d.h. die Menge an Blut, die den Herzmuskel versorgt, erhöhen. Dies führt zu einer verbesserten Nährstoff- und Sauerstoffversorgung des Herzens. Interessanterweise hat sich gezeigt, dass das Herzgespann als Kalziumkanalblocker wirkt. Dadurch werden die Poren blockiert, durch die Kalzium einströmt, was eine Senkung des Blutdrucks zur Folge hat.

Das Echte Herzgespann wird traditionell zur Behandlung von Bluthochdruck, nervöser Anspannung und leichten, nervös bedingten Herzbeschwerden wie Herzrhythmusstörungen, Unruhe, Atemnot oder Engegefühl in der Brust eingesetzt. Selbst der legendäre Paracelsus empfahl Herzgespannkraut zur Linderung von übermäßigem Herzklopfen und Krämpfen.

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