Körper-Erdung stabilisiert die Gesundheit!
In jedem Gebäude entstehen magnetische und elektrische Wechselfelder, die besonders am Arbeitsplatz und am Schlafplatz vermieden werden sollten. Über Messgeräte lässt sich die Art und Höhe der Wechselfelder und die kapazitive Ankopplung an den Körper ermitteln.
Die kapazitive Ankoppelung an ein Magnetfeld
Vielen Menschen ist heute bewusst, dass die hauseigenen Elektroinstallationen und Elektrogeräte das verursachen, was man „Elektrosmog“ nennt: Jedes Kabel, jede Lampe, jeder Radiowecker erzeugt ein räumliches Magnetfeld, auch wenn kein Verbrauchsgerät eingeschaltet ist. Der Körper zieht alle elektrischen Felder seiner Umgebung wie eine Antenne an und nimmt sie auf. Das Tragische ist hier:
Elektromagnetische Felder, die uns schädigen, waren in der Evolution nicht vorgesehen, deshalb besitzt unser Körper kein Alarmsystem (wie bei Hitze, Kälte, Hunger, Durst usw.).
Geraten wir mit unserem Körper in ein solches Feld, dann koppeln wir uns an das Magnetfeld an. Die Körperzellen müssen dagegen steuern und kommen so nicht zur Ruhe. Man nennt dieses messbare Feld, wenn es den menschlichen Körper mit einschließt, „Kapazitive Ankoppelung“. Diese sollte nach den Richtlinien der Baubiologie zwischen 100 Millivolt und 250 Millivolt liegen. In diesem Bereich werden die Körperzellen nicht belastet.
Nun verbringen wir z.T. einige Stunden am Tag am Computer und auf jeden Fall einige Nachtstunden im Bett. Rechnen wir beide Zeiten zusammen, dann ergibt das erhebliche Stunden je Tag.
Es gibt 3 Methoden, sich vor Stromdurchfluss durch den eigenen Körper („Störstrom“) zu schützen:
a) Entfernung zum Strom vergrößern
b) Die Kabel in Körpernähe abschirmen
c) Störstrom zwischen Kabel und meinem Körper an Masse legen, sodass mein Körper an Masse angeschlossen ist.
In diesem Kurzvideo wird die Sache erklärt
Wie stelle ich fest, wieviel Volt Strom durch meinen Körper fließt, wenn ich am Computer arbeite oder im Bett liege
Mit einem kleinen Voltmeter können wir nun diese Körperspannungsmessung durchführen, wie sie Ing. Erich W. Fischer der Fachwelt 1981 als Erster vorgestellt hat. Die Strombelastung auf diese Weise im menschlichen Körper zu messen war neu, in der Elektro- und Medizintechnik jedoch war diese Methode gut bekannt. Diese Messung ist präzise, reproduzierbar und zuverlässig.
Die Testperson, die am Schreibtisch sitzt (im Bett liegt) ist ohne Erdungskontakt. Dieser Kontakt zur Erde wird am Schutzleiter der Steckdose hergestellt.
So ist problemlos der Stromfluss in Millivolt festzustellen, – vom spannungsgeladenen Körper („Störstrom“) zur spannungsfreien Erde.
Allerdings muss sichergestellt sein, dass die Erdung funktioniert (durch technische Mängel kann der Schutzleiter der Steckdose nicht funktionieren oder in der Wohnung oder gar im ganzen Haus fehlt der vorgeschriebene Potenzialausgleich).
Hier sehen wir in einem normalen Zimmer eine Voltbelastung von 5,11 Volt.
Lege ich nun eine Hand auf die Erdungsmatte (es können natürlich auch die Füße sein – bzw. lege ich mir diese Matte im Bett unter das Leintuch), dann fällt der Wert herunter auf 0,133 Volt, – eine Reduktion von mehr als dem 30fachen!
Schier unglaublich wird der Elektrosmog in einem von Kabeln und Geräten bestückten modernen Büro. Hier messen wir direkt am Computerplatz 23,77 Volt, – also mehr als das 90fache des von der Baubiologie angegebenen maximalen Grenzwertes.
Mit der Hand auf der Erdungsmatte erreichen wir immerhin einen Wert von 763 Millivolt. Es ist jetzt lediglich das 3fache des baubiologischen Grenzwertes – statt des 90fachen Grenzwertes (Wir haben der Fa. empfohlen, einen kundigen Elektriker hinzuzuziehen, der eine Grundprüfung der Erdung vornimmt bzw. prüft, wie der Ausgangswert vermindert werden kann.)
Der Kontakt mit der Erde, – physisch, mental und gefühlt -, wird von vielen Menschen als Quell für ihr Wohlbefinden wiederentdeckt. Es geht dabei um die Verbundenheit mit ‚Mutter Erde‘.
Auch Clinton Ober hat ab den späten 1990er Jahren die heilende Kraft der Erde erfahren. In einem guten Jahrzehnt Entwicklungsarbeit einschließlich mehrerer medizinischer Studien konnte er auf eindrückliche Art aufzeigen, welche Auswirkungen künstlich erzeugte, nieder- und hochfrequente Felder (sogenannt E-Smog) auf den Menschen haben. Und wie das elektrische Feld der Erde (0-Volt Feld, freie Elektronen, minus geladene Ionen) zur Neutralisierung von E-Smog beiträgt; z.B. durch den Umbrella-Effekt (Schutzschirm). Und dass es genau diejenigen Impulse und Informationen hat, die zur Gesunderhaltung der Körperfunktionen gebraucht werden (z.B. erholsamer Schlaf, Fließfähigkeit des Blutes, Abbau von freien Radikalen, Reduktion von Entzündungen, …).
Auf der Basis dieser Erkenntnisse sind die Earthing®-Produkte für eine direkte physische Verbindung mit der Erde entstanden. Denn die moderne Lebensweise (Schuhe mit Gummisohlen, Teppich- oder Holzböden, Bett, Handschuhe bei der Gartenarbeit, …) isoliert uns vom natürlichen, elektrischen Feld der Erde.
Bereits die erste durchgeführte Studie (Doppel-Blindtest) zeigte bei den Probanden auf,
- dass sie schneller einschliefen und besser durchschliefen.
- dass sie sich erholter nach dem Aufwachen fühlten.
- dass sie über ein allgemein verbessertes Wohlgefühl berichteten.
- dass sie eine signifikante Reduktion von Muskelverhärtungen feststellen konnten.
- dass sie weniger bis gar keine chronische Rücken- und Gelenkschmerzen mehr hatten.
Sobald wir z.B. barfuß in Kontakt mit der Erde sind, fließen freie Elektronen aus der Erde in unseren Körper; zielgenau dorthin, wo sie zum Spannungsausgleich gebraucht werden. Entzündungsherde und freie Radikale zeichnen sich nämlich durch einen Überschuss an Plus-Ladung aus.
Freie Erd-Elektronen (minus geladene Ionen) sind in der Lage, derartige Überschüsse zu neutralisieren, worauf die körpereigenen Systeme (z.B. Immunabwehr) ihre volle Kraft entfalten können. Da die Erde als größter Speicher freier Elektronen bekannt ist (vgl. Nobelpreisträger Richard Feynman “Vorlesungen über Physik”), können freie Erd-Elektronen als stärkstes Antioxidans für den menschlichen Körper gesehen werden, – so sie denn zugänglich sind. Deshalb, barfuß direkt auf der Erde bei jeder Gelegenheit und/oder auf Hilfsmittel wie die bewährten Earthing®-Produkte zurückgreifen – lautet unsere Empfehlung.
Am Arbeitsplatz & Homeoffice – Im Büro liegt die mit einem Voltmeter zu messende Körperspannung bei etwa 4 Volt oder höher. Arbeitet jemand oft am Computer, dann ist er/sie permanent dieser Belastung ausgesetzt
Eine Earthing®-Matte unter der PC-Tastatur/Laptop oder unter den Füßen ermöglicht eine Entlastung auf 0- 300 Millivolt, was u.a. zu
- Stressentlastung,
- besserer Konzentration,
- besserer Erholungsfähigkeit
führen kann, bei gleichzeitig nachfließenden freien Erd-Elektronen.
Am Schlafplatz – Eine erholsame Nachtruhe bildet die Basis für einen leistungsfähigen Tag. Volt-Belastungen von mehr als 2 Volt sind am Schlafplatz allerdings eher die Regel denn die Ausnahme (der baubiologisch empfohlene Wert liegt bei maximal 0,3 Volt).
Das Earthing®-Betttuch hilft, die Belastung auf einen optimalen Wert von (bis zu) Null Volt zu senken; die Schlafqualität wird dabei spürbar verbessert. Gleichzeitig fließen die freien Erd-Elektronen nach, als ob man barfuß auf der Erde stehen würde.