Licht

Kaltes Rotlicht, ein Segen für die Menschheit

Hier finden Sie einige Leseproben aus dem Buch von Renate Hoffmann: “Kaltes Rotlicht, ein Segen für die Menschheit”:


Weiterführende Links

Umfassende Informationen zum Thema finden Sie auf den folgenden Seiten und Videos unseres Portals:

Kaltes Rotlicht – ein Segen für die Menschheit

Jedes menschliche Wesen besteht, nach heutiger Erkenntnis, aus 7 Gewebe-Zellarten (plus Blut- und perineurale Steuerungszellen im Gehirn) (…)

Ihre Grundversorgung geschieht durch die Aufnahme von kosmischer Energie/ Photonenenergie in den Zellkern. Die Energie aus der Nahrung ist eine sekundäre Energie. Der Physiker Dr. Ulrich Warnke hat die Höhe der Energie, welche ein Mensch täglich braucht, errechnet: Die Zustrahlung aus dem Kosmos beträgt täglich 21.000 bis 29.000 Kilojoule, (1) die Abstrahlung durch den Körper 27.000 bis 36.000 Kilojoule. „Die Differenz zwischen abgestrahlten und zugesandten Energiequanten entspricht dem Energiegehalt unserer notwendigen täglichen Nahrungszufuhr (für den Grundumsatz)“. (2) Unser täglicher Bedarf an Energie in Nahrung beträgt also 6.000 bis 7.000 Kilojoule.


Dass es auch bei jener Pandemie hilft, die es gar nicht gibt, lesen wir in der Jerusalem Post.

Im Dezember schon erschien dort ein Artikel mit dem Ergebnis einer neuen Studie, die nach Angaben “die erste ihrer Art weltweit” sein soll. Demnach ergab eine Forschung der Universität Tel Aviv:

“99,9% der COVID-19-Keime in 30 Sekunden mit UV-LEDs tot”

“Wir haben entdeckt, dass es ganz einfach ist, das Coronavirus mit LED-Lampen abzutöten, die ultraviolettes Licht ausstrahlen”, sagt Prof. Hadas Mamane und fügt hinzu, “dass ihr Team schon lange vor dem Coronavirus an UV-LEDs gearbeitet hat. Aber als COVID-19 auftauchte, versuchten sie zu sehen, ob sie ihre Bemühungen auf die Bekämpfung des menschlichen Coronoavirs übertragen könnten”.


Erklärvideo: Den Lichtverlust der Zellen stoppen

“Den Lichtverlust der Zellen stoppen –
Isabelle Cart und Walter Häge”

Energetische Heilung mit Licht. Kurzfassung aus dem Interview mit Jan Winter.

Marvin Alberg erläutert kompetent die seit langem bekannte Lichtanwendung zu Heilzwecken im Interview mit Jan Walter.

Jedes Körperatom, jedes Molekül, jede unserer Körperzellen enthält die Informationen bis zurück in den Ursprung des Seins, denn alle gewesenen Informationen sind auch in der aktuellen Manifestation enthalten. Alle Materie ist Energie und Information bzw. Information, die in der zugesandten Energie enthalten ist. Somit verdanken wir unsere Existenz der Photonen-Intelligenz.

Materie an sich ist ein reines Schwingungs-Phänomen, weil die so genannten Elektronen, die um den so genannten Atomkern kreisen, dies mit einer Geschwindigkeit von ca. 900km/sekunde tun.


Obwohl 1910 in den USA jegliche Elektrotherapie als unwissenschaftlich erklärt und gesetzlich verboten wurde, ging die Erforschung der elektrischen Eigenschaften lebender Systeme weltweit weiter. Im 20. Jahrhundert wurden die ersten Messgeräte für Herz, Muskeln und Gehirn entwickelt.

Max Planks und Albert Einsteins Theorie von den Lichtquanten teilte sozusagen die Wissenschaft in das Lager der (weiterhin) Materialisten und jene, welche den elektromagnetischen Feldern im Organismus Bedeutung beimaßen. Anfangs hielt man die elektromagnetische Komponente der Zellen für deren Nebenprodukte. Es begann eine neue Forschung der „elektromagnetischen Medizin“.


Die Biophotonen wurden von Fritz-Albert Popp um 1970 entdeckt (in Fortführung der Forschungsarbeit von Prof. Dr. Gurwitsch). Mit dem Photomultiplier (Photonen- Vervielfacher) kann seitdem die Zellstrahlung aller Organismen sichtbar gemacht und ihr Verhalten bewertet werden.

Die Biophotonen- Strahlung steuert und koordiniert alle biochemischen Prozesse in den Zellen und überträgt Informationen zwischen den Zellen. Wenn lebende Zellen über Photonen/elektromagnetische Wellen biologische Informationen austauschen, werden als Folge biochemische Prozesse innerhalb der Zellen nach Maßgabe der erhaltenen Information ausgelöst.


Ein Enzym ist ein „Schloss“ das nur den passenden Schlüssel durchlässt. In diesem Schlosswerden auch Bausteine der Nahrung zerlegt und in zerlegtem Zustand an körpereigene Substanzen gekoppelt.
Das erste Enzym, das 1836 entdeckt wurde, war Pepsin, das Verdauungsenzym des Magensaftes. 1849 wurde Trypsin im Sekret der Bauchspeicheldrüse nachgewiesen, welches Eiweiß spaltet. So hat man bis heute Im menschlichen Organismus etwa 7.000 verschiedene Enzyme entschlüsselt.


Die Sendeanlagen des Menschen wie die eines jeden biologischen Systems sind seine Körperzellen.
Fritz-Albert Popp schreibt über die Speicherkapazität der DNA im Zellkern: “Die DNA hat milliardenfach größere Informationsspeicherkapazitäten, als es bislang technologisch möglich erscheint. Jede Zelle hat ein Volumen von 10 hoch minus 9 Kubikzentimetern. Darin ist ein zwei Meter langes DNA-Molekül auf raffinierteste Weise aufgeknäult. Auf diesen zwei Metern befinden sich wiederum 10 hoch 10 Basenpaare. Wenn Sie alle Basenpaare eines Menschen auf einen Faden reihen, kommt eine Strecke von 10 hoch 13 Metern heraus — das ist etwa der Durchmesser unseres Planetensystems.


Bis heute stellt man sich die Zelle als ein in sich abgeschlossenes Gebilde vor, außen von den Zellmembranen begrenzt, innen gefüllt mit Flüssigkeit. Die biochemischen Reaktionen fänden, so diese überholte Vorstellung, innerhalb der Zellflüssigkeit statt. Durch chemische Reaktionen, so meinte man, würde Energie freigesetzt, Gifte abgebaut und alle Lebensvorgänge gesteuert.

Heute weiß man, dass kaum Flüssigkeit in der Zelle ist, dass sie aus einem komplexen Netzwerk von Strukturen besteht (Röhren, Balken, Fasern usw.),und dass sich indiesem Geflecht Moleküle als „Kugeln“ bewegen. Das Zellwasser ist nicht in den Hohlräumen, sondern im Stützgerüst (Zytoskelett) eingebunden.


Ein Lichtstrahl, der auf ein lebendes System trifft, trifft auf dessen Elektronen. Diese umkreisen den Atomkern. Die elektrische Energie der Elektronen und ihrer Bahn ist nicht festgelegt – sie ist veränderlich. Je nach Lichteinwirkung („Lichtquanten-Wirkung“) verändert ein Elektron seine Bahn und erreicht eine neue Qualität.
Diese Qualitätsveränderung der Elektronen durch Lichteinwirkung ist dasThema des Lebendigen: Energieverlust bedeutet eine engere (schwächere) Elektronenbahn um das Atom. Energiezuführung durch Licht bedeutet eine erweiterte (stärkere) Elektronenbahn.


Heine nennt das Kollagen die bedeutendste Struktur der extrazellulären Matrix, welches beim Menschen etwa 1/3 der gesamten Proteinmasse ausmacht. Dieses Kollagen besitzt elektrische Eigenschaften, so Heine (Piezoelektrizität), welche sich bei Bewegung (Druck, Zug usw.) aufbaut.
Die Strukturen von Kollagen sind schwingungsfähig, schaffen eine schnelle Informations-Weiterleitung, indem sie elektromagnetische Felder und dabei Resonanzfrequenzen bilden. Diese Piezoelektrizität ist ein bedeutender Faktor der funktionellen Leistungen des Bindegewebes.

Hochinteressant ist, dass Heine die energetischen Strukturen des Bindegewebes anatomisch (!) als Strecken von Meridianen identifiziert.


Der erste fotografische Nachweis der Abstrahlung ist schon im letzten Jahrhundert gelungen. Jakob Narkiewicz-Jodko, polnischer Physiker und Arzt, konnte zusammen mit dem französischen Arzt Hippolyte Baraduc 1895 und 1896 in St. Petersburg und Berlin Fotografien zeigen und reproduzieren (!), welche die Energie-Abstrahlung an den Händen des Menschen bewies. Dies war der Ursprung der Kirlian-Fotografie!
Gerade der Energiefluss an den Fingerspitzen kann sehr hoch sein, meint Dr. Hiroshi Motojamas, was an den Resultaten der Kirlianfotografie zu sehen ist.


Die grundlegende Frage, die sich Schrödinger stellt ist die, wie sich die Vorgänge erklären lassen, die sich in Raum und Zeit und innerhalb eines begrenzten lebendigen Organismus abspielen. Wenn die Materie das immer wiederkehrende Tapetenmuster ist, dann ist der lebende Organismus wie eine von einem großen Künstler entworfene Seidenstickerei von unendlicher Vielfalt.
Seine Fragestellung führt geradewegs zum Atom und eine erste Frage könnte lauten: Warum ist das Atom so klein?

Da ja das Atom der Grundbaustein ist, auf dem wir aufgebaut sind, müsste die Fragestellung lauten: Warum ist unser Körper so unendlich groß? Er ist so groß, dass wir Atome weder hören, noch sehen, noch riechen, noch fühlen können.


Der französische Physiker und Nobelpreisträger Prof. Dr. Prinz Louis de Broglie, trat als junger Physiker mit seiner Doktorarbeit eine ungeheure Lawine los und sorgte damit für den größten Aufruhr in der Physik des vorigen Jahrhunderts. In einem persönlichen Gespräch mit Fritz-Albert Popp habe ich mich 1997 davon überzeugt, dass das, was Broglie in seiner Doktorarbeit postulierte, immer noch uneingeschränkt Gültigkeit hat, nämlich die Abstrahlung spezifischer “Materiewellen”. De Broglie hat, so Popp, nicht an Aktualität eingebüßt!

Was hat nun jener junge Mann entdeckt? Jede Materie, alles was sich auf diesem Planeten befindet, sei es ein Kristall, ein Fußball, eine Pflanze, ein Plastikbehälter, ein Tier oder ein Mensch, alles sendet spezifische Strahlen von sich ab.


Es ist der 10. März 1997, einer der ersten wunderbaren Frühlingstage in diesem Jahr, und ich sitze im Technologiezentrum Kaiserslautern jenem Mann gegenüber, der die Lichtabstrahlung lebender Systeme misst: Dr. Fritz-Albert Popp, unter anderem Vizepräsident des „International Institute Of Biophysics e. V. “.

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