Wie wirkt das kalte Rotlicht, wie arbeitet der Cellalux-Pulser?

Leseprobe aus dem Buch von Renate Hoffmann: “Kaltes Rotlicht, ein Segen für die Menschheit

Wer das Prinzip der Wirkungsweise des kalten Rotlichts verstanden hat, der weiß, dass jede Erkrankung mit dem Cellalux-Pulser behandelt werden kann. Auch vor/nach Schlaganfall, vor/nach Herzinfarkt und vor/nach Krebs usw.

Dass die Schmerzlinderung nur ein Bruchteil dessen ist, was das kalte Rotlicht vermag, wird jedem klar, der sich mit seiner physikalischen Wirkung befasst hat. Der Strahler füllt die Zellspeicher mit Licht, damit die 100 bis 120 Millivolt Aktionspotential wieder erreicht wird. Ist dies geschehen, dann erfüllt das unfehlbare Selbstheilungs-System des Körpers seine Aufgaben. Hat man es einmal verstanden, ist das Prinzip so einfach, dass es einem die Sprache verschlägt.

Es gilt auch hier, wie schon gesagt: Bedenken Sie, dass Sie nichts falsch machen können und dass jede Reaktion des Körpers ein gutes Zeichen ist! Es gibt keine bekannten Nebenwirkungen.

  • Worauf allein Rücksicht genommen werden muss, ist der Abtransport der abgesprengten Schadstoffpartikel. An dieser Stelle wäre die einzige Warnung zu geben, die mir sehr, sehr wichtig ist: Das direkte Auflegen auf einen Tumor, auf unmittelbares, aktives Krebsgeschehen, sollte vermieden werden, da das Absprengen der toxischen Partikel dort zu einer „Ausleitungs-Überschwemmung” mit Nierenproblemen führen könnte.
  • Es ist anzuraten, den Körper dies selbst organisieren zu lassen, indem sekundär über die Chakren behandelt wird. Als Behandlungsdurchgang je Chakra sind bis 20 Minuten optimal.
  • Deshalb in der Behandlungszeit viel gutes Wasser trinken. Es empfiehlt sich sehr, sich selbst rechtsdrehendes Hexagonwasser herzustellen!

Wichtig ist, dass Sie selbst den Mut haben, in diese Technologie einzusteigen. Dies geschieht natürlich in eigener Verantwortung.

Vorweg ist festzustellen, dass es auf dem Markt natürlich eine ganze Menge Rotlichtgeräte gibt, die mit der Wellenlänge 632 Nanometer werben. Wie schon im Interview gesagt, arbeiten diese im langwelligen Infrarot-C-Bereich mit Wärmewirkung auf die Hautoberfläche und einer maximalen Eindringtiefe von 0,1 mm.

Der Cellalux-Pulser, der hauptsächlich im kurzwelligen Infrarot-A-Bereich taktet, hat eine Eindringtiefe von ca. 1,1 cm. Dadurch entsteht eine Wirkungstiefe, die nicht benannt werden kann, weil die körpereigenen elektrischen Kreisläufe die eingedrungene Energie übernehmen. Es ist naheliegend, dass die Körperintelligenz diese „Energiepakete“ dorthin transportiert, wo sie am dringendsten gebraucht werden.

Die materielle Wirkung: Durch das Pulsieren wird das Licht maximal in den Körper „hineingeschossen” und entfaltet seine Wirkung, indem es den Abtransport jener Ablagerungs-Produkte in Gang setzt, die unerwünscht sind.

  1. Plaque-Zertrümmerung und dadurch Entzündungs-Beseiti­gung:
Plaque-Zertrümmerung durch kaltes Rotlicht
  • Verhärtungen der Muskulatur lösen (Spannungen, die bis hin zum Bandscheibenvorfall gehen können). Sportverlet­zungen, Zerrungen, Dehnungen usw. extrem schnell regu­lieren, da das Licht den Reparaturvorgang beschleunigt.
  • Offene Wunden verheilen schneller oder überhaupt erst jetzt (bei z.B. offenen Beinen).
  1. Die energetische Wirkung
  • Seine Tiefenwirkung ist der entscheidende Faktor, welcher über die Oberflächen-Wärme-Bestrahlung anderer Geräte weit hinausgeht.
  • Es erfolgt eine Energieanhebung im ganzen Körper, was wiederum das Immunsystem enorm stark macht. Da unser Körper ein dissipatives, sich selbst regulierendes System ist, saugt er das Licht auf, gleich an welcher Stelle es in den Körper kommt und verteilt es (um die Elektronenspins anzuheben, sprich um den Energielevel zu heben) dorthin im Körper, wo es am Dringendsten gebraucht wird. Diese komplette Anhe­bung der Energie wird am besten durch eine Behandlung über die Chakren erreicht. Deshalb habe ich diesen Bereich im Folgenden besonders ausführlich dargestellt.

Fazit: Nach unserem physikalischen Kenntnisstand und nach unserer Er­fahrung gelangt diese Lichtenergie (insbesondere durch die Tiefen­wirkung) in die körpereigenen elektrischen Bahnen und entfaltet neben der lokalen Wirksamkeit eine nichtlokale Wirksamkeit, die sich in den Mitochondrien-Membranen der Zelle als ATP-Energie (Adenosin-Triphosphat) manifestiert.

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