Informationsmedizin

Die Schulmedizin ist eine materielle Medizin, die von der längst überholten Auffassung ausgeht, dass die Materie selbst das Steuerungselement des Körpers sei und damit auch das der Gesundheit. Schon seit über 100 Jahre weiß die nicht auftragsgebundene Wissenschaft, dass unsere materielle Realität nicht mit Masse gleichzusetzen ist, denn diese Masse wird durch Energie plus Information gesteuert. Jegliche Struktur im Organismus, ob gesund oder krank, wird energiegesteuert, wird informationsgesteuert. Energie als Informationsträger steuert nicht nur die Materie, diese wird auch durch Energie plus innenliegende Information aufgebaut und erhalten.

Um eine dauerhafte Gesundheit zu erreichen bzw. um eine Krankheit zu heilen, muss zwingend diese der Materie vorgeschaltete Informations-Kaskade in den Fokus gerückt werden. In der jeweiligen Qualität von Information und Energie liegt das Geheimnis von Gesundheit oder Krankheit, denn diese bestimmt die Qualität der Materie.


„Energiemedizin“ wird häufig in Verbindung mit oder synonym zu „Informationsmedizin“ gebraucht. Es findet sich auch die Verknüpfung zu „Energie-Informations-Medizin“ oder „Bioenergetische- und Informationsmedizin“.

Die Energie-Informationsmedizin ist eine neue Wissenschaftsmedizin. Der Begriff Energie-Informationsmedizin wurde erstmals um 1980 verwendet. Sie befasst sich mit den modernsten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen aus Physik, Chemie und der Energieforschung sowie deren Auswirkungen auf den physischen menschlichen Körper, seine funktionellen Energiekraftfelder und auf Psyche und Geist.


Walter Häge hat in seinem Buch: „Grenzenlose Energie“ die Wege der Wissenschaft, die sich mit „Energie“ zu Heilzwecken beschäftigt hat, aufgezeichnet. In über 10 Jahren Recherche wurden Dokumente und mit diesen die Namen von Ärzten und Wissenschaftlern „ans Licht“ gebracht, von denen wir in der Regel heute nichts mehr wissen. Man macht sie und ihre Arbeit vergessen, denn ihre grundlegende Forschung diente und dient nicht den Zielsetzungen der pharmakologischen Wissenschaft, die zur Auftragswissenschaft degeneriert ist.


Neowake, das ist bilaterale Musik, die sich absolut von jenen Geräuschformationen unterscheidet, die heute all überall gesendet werden! Oft hat diese Geräuschkulisse mit Musik nicht mehr das Geringste zu tun, – bis auf die Geräuschfunktion, welche zum Ziel hat, das Gehirn in andauernder Unruhe zu halten; innere Stille soll vermieden werden.
Durch die so genannte bilaterale Hemisphären-Stimulation werden beide Gehirnhälften abwechselnd stimuliert. Es werden die Gehirnhälften miteinander verbunden und vernetzt.

Die Neowake haben als Zielrichtung den Gedankenstrom des denkenden Gehirns. Die Frequenzen der Musik klinken sich quasi in den individuellen Gedankenstrom ein und stimulieren das Gehirn (die Gehirnwellen) breitflächig.


Das Aufdecken der eigentlichen Ursachen von Stress und Angst sowie deren Minderung bzw. letztlich Auflösung war und ist das Lebenswerk von Dr. med. Heinen: smiley-konzept.com


Fritz-Albert Popp leistete mit seinen Forschungen einen außerordentlichen Beitrag zur modernen Informations- und Energiemedizin.


Lakhovsky entickelte 1923 ein eigenes Verfahren zur Behandlung von Krebserkrankungen mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern aus welchem um 1930 der Multiwellenoszillator entstand, mit dessen Hilfe spektakuläre Erfolge in der Behandlung verschiedenster Leiden erzielt wurden.

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