Zahngesundheit

Hotspot Zahn: Der Einfluss von Zähnen und zahnärztlichen Werkstoffen auf die Gesundheit

Der wurzelbehandelte Zahn – ein unterschätztes Gesundheitsproblem?

Was Sie über nervtote Zähne wissen sollten – Der Trend zur Zahnerhaltung hat sich in den letzten Jahren durch neue Behandlungsmethoden, innovative Arbeitstechniken und verbesserte Materialien deutlich weiterentwickelt. So gibt es auch in Deutschland eine immer größere Gruppe von Spezialisten, die mit Hilfe von Operationsmikroskopen, Ultraschall, verschiedensten Aufbereitungsinstrumenten und Wurzelfüllmaterialien, sowie konservierenden oder prothetischen Maßnahmen heute Zähne wiederherstellen und erhalten können, die noch vor einigen Jahren „der Zange“ zum Opfer gefallen wären. Durch die Endodontie und auf Grund moderner Konzepte ist die Evidenz basierte Zahnmedizin heute in der Lage, Zähne deutlich länger zu erhalten. Da nach Meinung der Patienten kein noch so verträglicher Zahnersatz so gut sein kann wie die eigenen Zähne, messen immer mehr Patienten dem Erhalt der eigenen Zähne auch einen besonderen Stellenwert bei. … weiterlesen

Zahn-Implantate aus Titan – Was Sie darüber wissen sollten

Titan gilt in der Schulmedizin gemeinhin als der verträglichste Werkstoff, weil bisher kaum eine Allergie darauf nachgewiesen wurde. Aus diesem Grund werden in der Gelenks- und Ersatz-Chirurgie heute überwiegend Ersatzteile aus diesem Leichtmetall verwendet. Auch in der Zahnmedizin werden seit vielen Jahren zum Ersatz von verloren gegangenen Zähnen Implantate aus Titan verwendet. Sie sind in der Regel unkompliziert zu setzen und bleiben im Kieferknochen stabil und sehr dauerhaft verankert, so dass darauf ein stabiler, festsitzender Zahnersatz geplant werden kann. … weiterlesen

Amalgam-Sanierung

Lange haben wir darauf gewartet, aber jetzt wurde es endlich Realität! Die Anwendung von Amalgam als billiges Füllungsmaterial in den Zähnen wurde bis auf wenige Ausnahmefälle innerhalb der EU verboten. Anhand der vielfachen und längst bewiesenen pathologischen Wirkungen ist diese Entscheidung längst überfällig. Amalgam, welches weltweit seit 150 Jahren zur Reparatur kariöser Zähne verwendet wird, besteht aus etwa 50% elementarem Quecksilber und einer Mischung aus Silber, Zinn, Kupfer und Zink (Abb. 1). Aus diesen Füllungen werden kontinuierlich kleine Mengen an Quecksilberdampf freigesetzt. Quecksilber (Hg) gilt als eines der giftigsten nichtradioaktiven Elemente. … weiterlesen

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