Das, was wir als „Schulmedizin“ kennen, ist bis heute (und dies mehr denn je), der Pharmakologie verpflichtet, der Lehre von Arzneimitteln. Es werden traditionell synthetisch hergestellte Substanzen gegeben, die einen Wirkstoff für ein bestimmtes Symptom darstellen. Seit einiger Zeit gewinnen zunehmend auch gentechnisch produzierte Substanzen an Bedeutung, die mithilfe gentechnisch veränderter Zellen (wie bestimmten Bakterien) gewonnen werden, so genannte Biopharmazeutika. Die toxische Qualität eines neuen Wirkstoffes wird  in der Regel an zwei verschiedenen Tierarten (in der Regel einem Nagetier wie Maus oder Ratte und einem anderen Säugetier wie Hund oder Affe) getestet. Es sind in der Summe Millionen Tiere pro Jahr, die hier geopfert werden.

Die Schulmedizin ist eine materielle Medizin, die von der längst überholten Auffassung ausgeht, dass die Materie selbst das Steuerungselement des Körpers sei und damit auch das der Gesundheit. Wäre nicht die Pharmaindustrie weltweit zu einem Billionen-Unternehmen mutiert, wäre diese Phase des materiell begründeten Gesundheits- bzw. Heildenkens längst überwunden. Die aktuelle Pharmamedizin heute noch als „wissenschaftlich begründet“ zu bezeichnen, ist eine vollkommene Fehldeutung, weil eine Ursachenforschung von Krankheit vollkommen ausgeklammert wird. In Notfallmedizin und Chirurgie leistet die Schulmedizin hervorragende Dienste, bei degenerativen Erkrankung bis hin zu Krebs ist ihr Versagen unübersehbar.

Schon seit über 100 Jahre weiß die nicht auftragsgebundene Wissenschaft, dass unsere materielle Realität nicht mit Masse gleichzusetzen ist, denn diese Masse wird durch Energie plus Information gesteuert. Jegliche Struktur im Organismus, ob gesund oder krank, wird energiegesteuert, wird informationsgesteuert. Allgemeingut ist die berühmteste Formel Albert Einsteins: E=mc² (Energie ist gleich der Masse mal Lichtgeschwindigkeit im Quadrat). Energie als Informationsträger steuert nicht nur die Materie, diese wird auch durch Energie plus innenliegende Information aufgebaut und erhalten.

Um eine dauerhafte Gesundheit zu erreichen bzw. um eine Krankheit zu heilen, muss zwingend diese der Materie vorgeschaltete Informations-Kaskade in den Fokus gerückt werden. In der jeweiligen Qualität von Information und Energie liegt das Geheimnis von Gesundheit oder Krankheit, denn diese bestimmt die Qualität der Materie.

Die Neowake haben als Zielrichtung den Gedankenstrom des denkenden Gehirns. Die Frequenzen der Musik klinken sich quasi in den individuellen Gedankenstrom ein und stimulieren das Gehirn (die Gehirnwellen) breitflächig. Der oft wirre „Bienenstock“ denkendes Gehirn wird geordnet, hin zu den Alphawellen.  Dadurch wird unbewusster(!) chronischer Stress gemildert bzw. dieser gelangt in das Bewusstseinsfeld und kann somit realisiert werden.

Zeitgleich findet dann auch die sogenannte Hemispähren-Synchronisation statt, eine Gleichschwingung beider Gehirnhälften, um das sogenannte “ganzheitliche Wahrnehmen” wieder im Bewusstsein zu etablieren).

Zur Unterstützung dieser Ebenen steht uns dank moderner Technologie akustische Information zur Verfügung, welche die eigenen Bemühungen  enorm unterstützt. Das Projekt Neowake von Marvin Alberg, ist hier sehr zu empfehlen: neowake.de

Neowake, das ist bilaterale Musik, die sich absolut von jenen Geräuschformationen unterscheidet, die heute all überall gesendet werden! Oft hat diese Geräuschkulisse mit Musik nicht mehr das Geringste zu tun, – bis auf die Geräuschfunktion, welche zum Ziel hat, das Gehirn in andauernder Unruhe zu halten; innere Stille soll vermieden werden.
Durch die so genannte bilaterale Hemisphären-Stimulation werden beide Gehirnhälften abwechselnd stimuliert. Es werden die Gehirnhälften miteinander verbunden und vernetzt.

Dabei werden beide Gehirnhemisphären „synchron“ geschaltet. Die Musik mit bilateraler Hemisphären-Stimulation ist so aufgebaut, dass der Takt jeweils von links nach rechts geht, das heißt Teile der Musik wechseln mit jedem Taktschlag die Seite und damit das Ohr. Dadurch werden durch wechselnde Aktivität die vorhandene Neuronale Netzwerke aktiviert. Eine derartige Musik hat eine harmonisierende und beruhigende Wirkung auf Körper und Geist und wirkt auf den Erregungszustand unserer gesamten Neurobiologie wohltuend und entspannend.

Dieser Effekt stellt sich beim Hören ganz automatisch ein. Bereits nach wenigen Minuten ist diese Wirkung spürbar. Durch die spezielle Aktivierung des Gehirns ist die Musik auch im Wachzustand hilfreich, denn sie beeinflusst direkt unser Wohlgefühl auf der Gedanken- und Verhaltensebene. Auch das Konzentrationsvermögen steigert sich – ideal für kreative Prozesse.

Wichtigste energetische Qualitäts-Lieferanten für unser biologisches System sind

Gehen wir weiter in die Tiefe des Menschseins, dann kämen die Energiebereiche, die gespeist werden vom

Sind die Energie-Qualitäten 1 – 3 durch mentales Training in Selbstanalyse recht gut zu erkennen, dann entziehen sich die Energie-Qualitäten aus den Ebenen 4 und 5 unserem Bewusstsein.

Unser Mentalprogramm richtet sich an die Ebenen 1 – 3: Säulen der Gesundheit – Mentaltraining

Empfehlenswert: die Verknüpfung unseres Mentalprogrammes mit dem von Marvin Alberg. Er schreibt:
„Mentales Training bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten und kann immer sowie für alle Lebensbereiche eingesetzt werden. Jeder kann mit diesen Methoden arbeiten und damit negativen Verhaltensmustern ein Ende setzen, Gedankenkreise aufhalten und seinen Zielen näherkommen. Mentaltraining führt langsam und sicher zu einer positiven Einstellung, Belastbarkeit und geistiger Stärke.“ Siehe: www.neuro-programmer.de/mentaltraining-2

Ebene 4: Subliminals

Einige Einstiegsinfos: energetic-eternity.de/subliminal

Die Kraft des Unterbewusstseins: www.neuro-programmer.de/die-kraft-des-unterbewusstseins

Die Grenzen des Möglichen? Erfahrungsberichte zu den Subliminals: energetic-eternity.de/testimonials

Subliminals anwenden – Ein Leitfaden: PDF “Der Subliminal Code – 100% Erfolg mit Subliminals” hier herunterladen

Studien/Quellen zur Effektivität (englisch): www.nickkolenda.com/subliminal-messages

Informationsmedizinisch ist ein Mensch dann gesund, wenn körperliche und geistige Verfassung ausbalanciert sind. Aufgrund der wachsenden Anforderungen des modernen Lebens kommt es jedoch häufig zu Ungleichgewichten, die uns auch für Erkrankungen angreifbarer machen können. Mentale Balance und Stärke ist daher ein entscheidender Faktor in der Abwehr und Bewältigung von Krankheiten. Informationsmedizin ist Bewusstseinsmedizin, d.h. es geht darum Informationen im Bewusstsein und Unterbewusstsein bewusst und unbewusst wahrzunehmen und zielgerichtet einzusetzen.

Der sprichwörtliche innere Wille, der Berge versetzen kann, ist demnach auch in der Lage, verbunden mit Selbstvertrauen und einem motivierenden „Ich schaffe das!“, den Gesundheits- und Heilungsprozess aus dem eigenen Inneren heraus zu unterstützen.

Quelle: www.klinik-imleben.de/de/veranstaltungen-4/informationsmedizin