Kaltes Rotlicht für den Körper – mit dem Cellalux-Pulser

Leseprobe aus dem Buch von Renate Hoffmann: “Kaltes Rotlicht, ein Segen für die Menschheit

Photonenstrahlen, elektromagnetische Schwingungen, kommen als Information über die Haut in unseren Körper, wo sie ihre Wirkungen entfalten. Besonders wirksam ist die Infrarotstrahlung, wie sie von der Sonne kommt (auch vom Kaminofen oder vom Kachelofen).

Schematische Darstellung

Der wichtigste Infrarot-Bereich ist für uns Infrarot A. Seine tiefenwirksame Infrarotstrahlung wirkt bis in das Unterhautgewebe.

Die echte wissenschaftliche Forschung beschäftigt sich intensiv mit der Resonanz zwischen diesen ankommenden „Lichtpaketen“ und unserer aufnehmenden Körper-Sensorik und spätestens seit der weltbekannten Forscherin Dr. Johanna Budwig mit ihrem Buch: „Laserstrahlen gegen Krebs“, ist auch medizinischen Laien bekannt, dass Lichtpartikel, also Photonen, in die Zelle hinein wirken.

„Kaltes Rotlicht“ („nahes Infrarot“) werden die sichtbaren Lichtimpulse ab den Wellenlängen von 600 Nanometern genannt, weil keine (sonst übliche) Wärmestrahlung generiert wird. Die Betriebstemperatur des Cellalux-Pulsers liegt deshalb bei lediglich ca. 34 Grad Celsius.

Wichtig:

  • Der Cellalux-Pulser arbeitet hauptsächlich mit 632 Nanometern Wellenlänge.  Hinzugefügt wurde ein Anteil von 660 Nanometern Wellenlänge. Dazu noch ein geringer Lichtanteil von 850 Nanometern (im nicht sichtbaren Infrarot A-Bereich)!
  • Intensiveres Licht dringt tiefer in das Gewebe ein und vergrößert somit die gesamte Lichtmenge im Körper. Die Licht-Intensität (Leistungsdichte) des Cellalux-Pulsers liegt bei maximal 200 mW/cm².

Kaltes LED-Rotlicht vermeidet alle Negativeffekte der Sonne und sendet ausschließlich positive Wirkungen:

  • Diese kalte Strahlung trägt zur Reduzierung von Ge­fäßproblemen durch ihre Wirkung auf die Blutgefäße bei.
  • Auf gleiche Weise können auch Hautentzündungen ge­lindert werden.
  • Die Strahlung wirkt positiv auf Vernarbungsprozesse, die Auswirkungen der Hautalterung, bei Sonnendermatitis, sowie auf die Abnahme der Kollagen- oder Elastinproduktion, die für Fältchen verantwortlich sind.
  • Die Behandlung wirkt sich positiv auf den Zellstoffwechsel aus. Diese positiven Effekte spiegeln sich auch in einer si­gnifikant erhöhten Atmungsaktivität der Zellatmung wieder.
  • Durch das gepulste kalte Rotlicht ist die Wärmeentwicklung re­duziert und die Schmerzempfindung aufgrund von Hitze­einwirkung ausgeschlossen.

Der Strahlungsrhythmus von 2.5 Lichtimpulsen/Sekunde dient mit seinen Pausen zwischen den kalten-Rotlicht**-Lichtimpulsen dem Abtransport der durch die Bestrahlung entstandenen Reaktionsprodukte. Dieser Effekt ist auch nach der Behandlung anhaltend.

Prof. Dr. Paschke von der technischen Universität Wien, ein Pionier in dieser Lichtforschung, spricht von einer Eindringtiefe dieses kalten Rotlichts und dann in Folge von einer Wirkungstiefe, die erheblich größer sein kann. Im Bereich der Wirkungstiefe werden die dort befindlichen Moleküle in Schwingung versetzt. Ich folgere daraus, dass verkrustete Strukturen wie Plaques in Bewegung kommen können. Die Folge wäre dann, dass der Körper diese Ablagerungen ausleiten kann. Eine innere Entzündung wäre somit aufgelöst.

Zuerst verstehbar, scheint es die von Prof. Dr. Paschke genannte materielle Wirkung zu geben, indem Körpermoleküle in Schwingung kommen. Daraus ergäbe sich dann das Ablösen von materiellen Schadpartikeln.

Für die zweite Wirkung, wohl gänzlich unerforscht, gilt es den Materie-Raum des Körpers zu verstehen, wie ihn Dr. Warnke erklärt.
Wenn wir die Materie betrachten, so gibt es diese als tatsächliche in sich feste Form nicht. Sie besteht aus Atomkern und Elektronen. Zwischen diesen beiden ist ein riesengroßer Raum. Als Beispiel: Wir nehmen an, der Atomkern wäre so groß wie ein Fußball, dann wäre das nächste Elektron frühestens in 10 Kilometer Entfernung. Wenn ich also, um bei einer begreifbaren Größe zu bleiben, mit meiner gesamten Körpergröße 300 Meter Höhe erreichen würde, dann wäre mein tatsächlicher Materieanteil 3 Millimeter (Unsere Illusion von Festigkeit entsteht, weil das Elektron in einer Geschwindigkeit von 900km/sec um den Kern saust).

Dr. Warnke schreibt in seinem Werk: „Gehirn-Magie“:
„Jedes Atom besteht zu mehr als 99,999 % aus leerem Raum. Wir bestehen komplett aus Atomen, und deshalb besteht tatsächlich unser Körper, auch unser Gehirn, zu mehr als 99,999 %, also fast vollständig, aus Leere. Würden wir diese Leere aus unserem Körper entfernen, so bliebe von uns nichts Sichtbares mehr übrig. Aber unser Gewicht würden wir behalten, denn dies ist ja in den Atomkernen konzentriert.



Demnach bestehen wir in der Hauptsache nicht aus der Materie der Zellen, sondern aus Kraftfeldern im Vakuum. Materie dient nur dem Aufbau resonant schwingender Empfänger-und Sendestrukturen für Kraftfelder.“

Auch diese Darstellung zeigt beeindruckend, wie winzig unser Materie-Anteil am Ganzkörper ist:

Unser Körper ist ein Muster in Raum und Zeit, ein energetisches Feldmuster, das innerhalb unseres Körpers in Lichtgeschwindigkeit kommuniziert. Unser Körper hat sich aus kosmischen Informationen herausgebildet, wobei wir von den Größenordnungen her die Masseteilchen unseres Körpers eigentlich vernachlässigen können, denn nur der hunderttausendste Teil eines Lebewesens ist Masse. Dies lässt sich optisch gut deutlich machen: Einem Teil Materie stehen 100.000 Teile Vakuum, also „leerer Raum“ gegenüber – 1: 100.000. Je mehr ich in die Materie eindringe, desto mehr verschwindet sie und verliert ihre von uns scheinbar wahrgenommene unabhängige Existenz.

Nicht nur wir Menschen, auch die komplette Welt, die wir kennen, besteht zu 99,999% aus leerem Raum, aus Vakuum.

Was befindet sich nun in diesem massefreien Raum zwischen meinem tatsächlichen Materie-Anteil von drei Millimeter und meiner dazu entsprechenden Größe von 300 Metern?

Die Schulwissenschaft, die materielle Wissenschaft und die Schulmedizin klebt geradezu an dieser eigentlich unwichtigen Masse und kümmert sich nicht um diesen inneren Informationsraum, welche diese geringen Massen steuert. Warum? Weil sie nur Masse messen kann, weil es traditionell nur Messgeräte für die Masse gibt.

Was befindet sich im massefreien Raum? Energie und Information – und zwar in unglaublichem Ausmaß, steuert doch diese Informationsenergie unseren gesamten Körper, unser Denken und unseren Geist.
Und das, was Masse genannt wird, also Atomkern und Elektron, wenn dies genau analysiert wird, dann ist auch da nichts festes, sondern wiederum Energie, die lediglich stärker gebunden ist.

Ein Fehler in der Körpermaterie, dem man einen Krankheitsnamen gibt, könnte also behoben werden, wenn die steuernde innenliegende Informationsenergie hoch genug ist, um die fehlgeleitete Materie umzusteuern, hin zum evolutionär vorgesehenen Zustand. Hier entfaltet das kalte Rotlicht seine Wirkung.
Dem materiellen Menschen ist also ein unvorstellbarer Informations-Mensch übergeordnet. Danach ist der materielle Mensch lediglich ein winziges ausführendes Organ des eigentlichen Informations- Innen-Menschen.!!!

Dieser mein Informations-Teil, mein „Inneres Datenfeld“, mein inneres Bewusstsein, wird normalerweise von kosmischen Informations-Impulsen gespeist, es sind nach heutigem Wissen über 60 Milliarden Impulse je Sekunde und Quadratzentimeter. Davon sind die Lichtpartikel von allergrößter Wichtigkeit.

Der Cellalux-Pulser ist nichts anderes, als ein technisches Gerät zur Erzeugung dieser Photonen-Impulse, nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, um den massefreien Raum des Körpers wieder mit der fehlenden Steuerungs-Information zu füllen.

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