Die Körperzellen als Sende- und Empfangsstationen

Die Sendeanlagen des Menschen wie die eines jeden biologischen Systems sind seine Körperzellen.

Fritz-Albert Popp schreibt über die Speicherkapazität der DNA im Zellkern: “Die DNA hat milliardenfach größere Informationsspeicherkapazitäten, als es bislang technologisch möglich erscheint. Jede Zelle hat ein Volumen von 10 hoch minus 9 Kubikzentimetern. Darin ist ein zwei Meter langes DNA-Molekül auf raffinierteste Weise aufgeknäult. Auf diesen zwei Metern befinden sich wiederum 10 hoch 10 Basenpaare. Wenn Sie alle Basenpaare eines Menschen auf einen Faden reihen, kommt eine Strecke von 10 hoch 13 Metern heraus — das ist etwa der Durchmesser unseres Planetensystems.

Diese extrem hohe Informationsdichte führt zu einem Phänomen, das in der Physik „Bosekondensation” heißt. Photonen werden dabei regelrecht kondensiert, eingefroren. Sie haben dort einen völlig neuen Aggregatzustand, den wir technisch nicht nachbauen können. Das Licht wird dadurch gespeichert, als würde es in einen Kühlschrank gesaugt. Das sorgt für die elementare Stabilität, die es einem lebendigen System erlaubt, sich selbsttätig zu organisieren und dabei Ordnung zu kumulieren, anzuhäufen.”

Diese menschliche DNS-Kette erschien der Wissenschaft – bis zu Popps Entdeckungen -nur zu 2 bis 3% effektiv. Was ist nun mir den restlichen etwa 89%? Popp gibt die Antwort: Diese DNS ist eine „Lichtpumpe”, ein Lichtspeicher, der

  • den genetischen Bauplan des biologischen Systems enthält (das sind jene 2-3% die der Wissenschaft bis jetzt bekannt waren),
  • unser Lebens- und unser Informationssystem aufrecht erhält (das sind die restlichen 97-98%).

Über Lichtkoppelung wird den einzelnen Körper-Molekülen im Zellverband mitgeteilt, an welcher Stelle zu welchem Zeitpunkt sie aktiv werden müssen. Es entsteht ein Biophotonenfeld, ein körpereigenes Magnetfeld, das reproduzierbar gemessen werden kann. In dieser Informationsdichte werden Photonen kondensiert, sozusagen „eingefroren”, jedenfalls in einen bis jetzt nicht bekannten Aggregatszustand versetzt. In diesem Zustand saugt die DNS das Licht wie in eine Kühlfalle hinein und sorgt so für unsere Stabilität.

Man kann das Ganze auch mit einem Kochtopf vergleichen, in dem Wasser kocht. Wird der Topf gut mit Energie versorgt, dann kocht es gut und entweicht Dampf nach außen (der Mensch ist gesund). Ist Energiemangel, dann regt sich kein Deckel, nichts entweicht nach außen (der Mensch ist krank).

Popp weist nach, dass der Mensch ein Lichtwesen ist, das Licht aussendet, und zwar mit einem breiten Frequenzspektrum, so dass man bestimmte Frequenzen lokalisieren kann.

Die Japaner arbeiten mit Aberhunderten von Millionen Dollars daran, eine vollkommen neue Biophotonen-Diagnostik auf den Markt zu bringen („Ganzkörperanalysen”). Dies bedeutet, dass in absehbarer Zeit eine Revolution auf dem Medizingerätemarkt auf uns zukommt. Popp fragt nun nach der Wechselwirkung jenes lokalen Feldes, das ein einzelner Mensch darstellt, mit den morphogenetischen Feldern, wie sie heute Rupert Sheldrake beschreibt und sagt lapidar: „Heute müssen wir von einem universalen, globalen intelligenten Netzwerk von Wechselwirkungen ausgehen, das alle Teilchen mit allen zu jedem Zeitpunkt verbindet.“ Das bedeutet, jeder von uns ist mit seinem Biophotonenfeld mit allem anderen, zumindest hier in Raum und Zeit, miteinander verbunden.

Und hier schlägt sich nun die Brücke zur Nahrung: Der Physiker Warnke, in seinem Buch: „Gehirn-Magie” hat nun ausgerechnet, dass unsere Nahrungszufuhr sich berechnet aus der Differenz zwischen zugesandten Energiequanten (Universum) und abgestrahlten Energiequanten (Wärme).

Joule, genannt nach seinem Entdecker, ist ein Maß an elektrischer Energie. Die täglich Zustrahlung je Mensch beträgt etwa 21.000 bis 29.000 Kilojoule, die Abstrahlung 27.000 bis 36.000 Kilojoule. Der tägliche Bedarf an Energie beträgt im Durchschnitt 6.000 bis 7.000 Kilojoule. Dieser muss zwingend durch Nahrung gedeckt werden.

Diese Berechnung zeigt uns, dass nur der vierte Teil der zum Leben benötigten Energie durch die Nahrung aufgenommen wird: Wir ernähren uns hauptsächlich von der Energie des Universums! Um uns optimal zu ernähren bedarf es der energetisch positiven Steuerungsqualitäten, die aus dem Kosmos kommen (meine mentale/geistige/spirituelle Anbindung an das steuernde kosmische Feld) und der optimalen Nahrung. Die optimale Lichtzufuhr aus naturbelassener Nahrung wird in jede einzelne Zelle eingespielt und lässt diese ihre optimale Leistung erbringen.

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Verantwortlich: Darya Shepeleva

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