Immun-Vital DMSO Tinktur | ImmuZauber DMSO Kräutertropfen

Immun-Vital DMSO Tinktur | ImmuZauber DMSO Kräutertropfen

Die Immun-Vital Tinktur vereint in sich eine exklusive Auswahl bewährter Heilpflanzenwirkstoffe. Es sind

  • Artemisia annua
  • Cistus incanus
  • Astragalus/Tragant
  • Lapacho und
  • Cryptolepis

Dies ist eine einzigartige Mischung, die sich darauf spezialisiert hat, die Abwehrkräfte zu verstärken, Infektionen, Viren, Parasiten und Bakterien zu bekämpfen, Schwermetallbelastungen zu bewältigen und den Körper von Umweltgiften zu befreien. Es handelt sich hierbei nicht einfach nur um eine Tinktur – es ist ein Elixier, das eine verbesserte Immunabwehr und strahlende Vitalität verspricht.

Die Komplex-Tinktur enthält Frischpflanzen, die gemäß den Prinzipien des biologisch-dynamischen Anbaus, der kontrollierten Wildsammlung und der Permakultur kultiviert wurden.

Das menschliche Immunsystem ist das Herzstück unserer Gesundheit und das Tor zum Heilungsprozess. In unserer modernen Welt mit ihren vielfältigen Herausforderungen wird die Stärkung und Unterstützung dieses wichtigen Systems immer wichtiger. Eine Palette von ausgewählten Heilkräutern hat sich als besonders effizient erwiesen, wenn es um die Regeneration, Stärkung und Optimierung unseres Immunsystems geht. Diese Heilpflanzen, welche im Verlauf dieses Artikels besprochen werden, können über einen langen Zeitraum hinweg genutzt werden, und erweisen sich als überaus wirksam gegen spezifische Krankheitserreger. Sie stärken diverse Aspekte unserer körpereigenen Abwehr und bieten Schutz vor toxischen Substanzen und Krankheiten. Darüber hinaus werden diese Heilkräuter aufgrund ihrer adaptogenen und stressreduzierenden Eigenschaften hochgeschätzt. Sie fungieren als Schild für Körper und Immunsystem gegenüber Stress und unterstützen uns dabei, sowohl innere als auch äußere Unannehmlichkeiten zu überwinden.

Sie stellt unserem Körper einen maßgeschneiderten, einzigartigen Komplex an Wirkstoffen zur Verfügung, der das Immunsystem unterstützt und die körpereigene Abwehrkraft optimiert. Zusätzlich trägt die Heilpflanzentinktur dazu bei, Schwermetallbelastungen zu bewältigen und den Körper von Umweltgiften zu befreien.

Der empfohlene Anwendungsplan umfasst eine Einnahme über fünf aufeinanderfolgende Tage, unterbrochen durch eine zweitägige Ruhepause. Diese Zyklen setzen sich fort mit weiteren fünf Tagen der Einnahme, gefolgt von einer weiteren zweitägigen Pause. Dieser Rhythmus wird kontinuierlich aufrechterhalten, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Die Pausen spielen eine entscheidende Rolle, da Artemisinin – ein Bestandteil der Tinktur – im Darm die Produktion von Schutzfaktoren stimuliert (nach Dr. H. Lai), welche die Aufnahme bestimmter pflanzlicher Inhaltsstoffe der Kräuter beeinträchtigen könnten. Durch die Einhaltung der Ruhephasen verhindern wir dieses potenzielle Hindernis und gewährleisten so eine effektive Aufnahme der Wirkstoffe. Darüber hinaus geben wir dem Körper die wertvolle Zeit zur Erholung, die er benötigt.

Als Anfangsdosierung kann die 50 ml (≈ 1000 Tropfen) Bio Kräuter-Urtinktur 2-mal täglich mit 3 Tropfen in etwas Wasser (z.B. 300 ml) eingenommen oder direkt auf oder unter die Zunge (sublingual) getropft werden. Die Einnahme sollte idealerweise zwischen den Mahlzeiten und möglichst auf leeren Magen stattfinden. Es empfiehlt sich langsam tropfenweise die Dosierung zu erhöhen und diese möglichst lange im Mund zu belassen, um eine optimale Wirkstoffaufnahme über die Mundschleimhaut zu gewährleisten. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr vor oder nach der Einnahme, in Form von qualitativ hochwertigem Wasser oder Tee, sowie die Nutzung von Bindemitteln in Form von anorganischen Pulvern (z.B. Heilerde, Zeolith, Kieselgur) oder Chlorella, die die höchste Schwermetallbindungs-Kapazität aller Pflanzen aufweist, wird empfohlen. Diese biologischen Bindemittel sind von besonderer Bedeutung, da sie dazu beitragen, die Ausscheidungsprodukte zu absorbieren und aus dem Körper auszuleiten, um so eine Rückresorption dieser in den Körper zu verhindern.

Artemisia annua – Wirksames Mittel gegen Malaria und andere schwere Erkrankungen

Der Einjährige Beifuß (Artemisia annua), der vor 2000 Jahren seinen Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin hatte, hat sich über Jahrhunderte hinweg als bemerkenswertes Heilmittel etabliert. Sein Anwendungsspektrum umfasst die Abwehr von Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten sowie die Stärkung des Immunsystems. Darüber hinaus hat die Pflanze ihren Nutzen bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen wie Infektionen aller Art, fieberhaften Zuständen, Malaria, Verdauungsstörungen, Hämorrhoiden, Gelenkbeschwerden und Hauterkrankungen unter Beweis gestellt. Die weitreichenden Heilkräfte dieser Pflanze sind in über 500 wissenschaftlichen Studien bestätigt worden.

Die Beifuß-Pflanze Artemisia annua hat 2015 durch die Extraktion des Wirkstoffs Artemisinin Beachtung und Anerkennung in Form des Medizin-Nobelpreises gefunden. Von allen bislang bekannten Artemisia-Arten – rund 400 an der Zahl – weist der Einjährige Beifuß die höchste Konzentration an Artemisinin auf, welches reichlich in den Blüten und Blättern der Pflanze zu finden ist.

Es werden die oberirdischen Pflanzenteile einschließlich der Blüten verwendet, da diese den höchsten Artemisinin-Gehalt aufweisen und die größte Wirksamkeit besitzen. Sie bringen bakterielle, parasitäre und virale Infektionen zum Erliegen. Darüber hinaus besitzt die gesamte Pflanze ein breiteres Wirkspektrum als der isolierte Wirkstoff Artemisinin.

Aus dieser Erkenntnis heraus lässt sich schlussfolgern, dass die Symphonie aller in der Pflanze vorkommenden ca. 600 Wirkstoffe eine synergetische Wirkung aufweist. Daher ist die ganzheitliche Pflanze in ihrem Wert kaum zu übertreffen.

Die antiparasitäre Wirkung des Artemisinins wurde in mehreren hundert Labor-, Tier- und klinischen Studien bestätigt. Es hat sich als weltweit bevorzugtes Mittel zur Behandlung von Malaria durchgesetzt, da es resistente Parasiten effizient eliminiert. Ob als isolierter Wirkstoff oder im Ganzen, das Kraut kann 98 % der Mikroorganismen innerhalb von 24 Stunden abtöten. Die antiparasitären Inhaltsstoffe der Pflanze sind systemisch äußerst effektiv. Sie verteilen sich rasch im ganzen Körper und können ohne Hindernisse die Blut-Hirn-Schranke durchdringen.

Die wachsende Aufmerksamkeit für Artemisinin als potenzielles krebs- und tumorhemmendes Agens gründet sich auf hoffnungsvolle Ergebnisse aus in vitro- und in vivo-Studien. Dabei hat Artemisinin bei Leukämiezellen sowie bei Brust- und Darmkrebs eine starke Antitumoraktivität gezeigt. Es wirkt selektiv – es ist toxisch für Krebszellen, hat aber auf gesunde Zellen keine Wirkung. Es stört die Neubildung von Blutgefäßen in Krebszellen, hemmt die Bildung von Metastasen und leitet den Prozess der Apoptose ein – ein Mechanismus, der zum “Selbstmord” der Krebszellen führt.

  • Artemisia annua zeigt auch eine bemerkenswerte anti-entzündliche, antivirale und antioxidative Wirkung. Es stimuliert das Immunsystem, regt die Phagozytose an und verbessert die Makrophagenfunktion.
  • Darüber hinaus trägt Artemisia annua dazu bei, Eisenverbindungen im Biofilm aufzulösen und destabilisiert so den Aufbau pathogener Strukturen. Auch weist das Heilkraut antibakterielle und pilzhemmende Eigenschaften auf, wie etwa durch die Wirkstoffe Artemisininsäure oder Arteannuin B. Letzteres greift gezielt Malariaparasiten an und verstärkt die Wirkung des Artemisinin beträchtlich (synergetische Wirkung).
  • Artemisia annua offenbart auch ein enormes Potenzial in der Bekämpfung von Diabetes Typ I und Typ II. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Wirkstoffe der Pflanze in der Lage sind, den signifikant erhöhten Blutzuckerspiegel bei Typ-2-Diabetes (Altersdiabetes) effektiv zu senken. Insbesondere stimulieren die Inhaltsstoffe von Artemisia annua die Insulinausschüttung der Betazellen und erhöhen die Insulinaktivität.
  • Zudem weist Artemisia annua einen außerordentlich hohen ORAC-Wert auf. Dieser Wert gibt das antioxidative Potenzial einer Pflanze an, also ihre Fähigkeit, freie Radikale oder aggressive Sauerstoffverbindungen zu neutralisieren. Zum Vergleich: Unsere heimische Blaubeere hat einen ORAC-Wert von 2.600, während Artemisia annua mit beachtlichen 70.000 Punkten diesen Wert um ein Vielfaches übertrifft.

Zistrose – Hocheffektiver Immunschutz aus der Natur

Seit den Tagen der Antike, als die Wissenschaft der Medizin noch in ihren Kinderschuhen steckte, hat die Zistrose – ein bescheidenes Kraftpaket der Natur – einen geschätzten Platz als Heilpflanze eingenommen. Extrakte aus ihren Blättern sind üppig mit bioaktiven Polyphenolen gesegnet, die eine ganze Reihe von gesundheitlichen Vorteilen bieten, einschließlich antioxidativer, entzündungshemmender und antimikrobieller Wirkungen. Kein Wunder also, dass die Zistrose, auch bekannt als Cistus incanus, als die phenolreichste Pflanze in ganz Europa gefeiert wird, die mehr antioxidative Polyphenole beherbergt als selbst Rotwein und Grüntee.

Insbesondere die rötlichen, holzigen Stängel der Zistrose sind reich an Polyphenolen. Diese Stoffe haben die Fähigkeit, Schwermetalle aus verschiedenen Quellen wie Umweltverschmutzungen, Zahnfüllungen und Zigarettenrauch zu binden und auszuleiten. Mit der Ausscheidung der Polyphenole aus dem Körper gelangen auch die gebundenen Schwermetalle aus dem System, was eine innere Reinigung des Körpers bewirkt. Durch diese Schwermetall-Ausleitung verhindern Polyphenole eine Ansammlung dieser Schadstoffe im Körper und somit eine Schädigung der Körperzellen. Bemerkenswert dabei ist, dass essentielle Mineralien, die für den Körper von Nutzen sind, von dieser Eigenschaft der Zistrose unbeeinflusst bleiben. Diese Mineralien liegen gebunden an andere Nahrungsbestandteile vor und können daher nicht von den Polyphenolen der Zistrose erfasst werden.

Traditionell wird die Zistrose nicht nur zur Ausleitung von Schwermetallen eingesetzt, sondern auch zur Behandlung akuter und chronischer Infektionen, verschiedenster Hautkrankheiten und bei Borreliose. Ihre Einnahme in Form einer Tinktur dient als natürliche Allergieprophylaxe, indem sie die Histaminproduktion herabsetzt, Entzündungen lindert und desinfiziert. Zudem wirkt sie effektiv gegen Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten – eine Wirkung, die durch zahlreiche wissenschaftliche Studien nachgewiesen wurde. Der große Vorteil dieser Naturmedizin besteht darin, dass sie keine Nebenwirkungen verursacht und keine Resistenzbildung fördert.

Die antivirale Wirkung der Cistus-Polyphenole zeigt sich durch die Hemmung der Anhaftung von Viren an die Wirtszellen, indem sie mit der Virushülle interagieren. Dadurch kommt es zu einer Verhinderung der Infektion von Wirtszellen in der frühen Phase der Infektion. Des Weiteren zeigt Cistus-Extrakt eine bemerkenswerte Fähigkeit, Symptome von Rhinovirus- und Influenza-Infektionen zu lindern, indem entzündungsfördernde Zytokine gehemmt werden. Infolgedessen bietet Cistus-Extrakt ein breites Anwendungsspektrum bei Infektionen der oberen Atemwege.

Tragant / Astragalus – Das immunstärkende Juwel der Naturmedizin

Der Tragant, Astragalus membranaceus, wird seit 4000 Jahren in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) hochgeschätzt und hat sich als wesentlicher Pfeiler zum Aufbau der Vitalität etabliert. Die erstaunliche Heilkraft von Astragalus ist in mehr als 8000 wissenschaftlichen Studien dokumentiert, wie eine PubMed-Abfrage aus Dezember 2017 zeigt.

Astragalus hat die bemerkenswerte Fähigkeit, das Immunsystem zu stärken und die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. Dabei bewahrt er den Körper vor übermäßigen Immunreaktionen, etwa im Falle von Allergien. Weiterhin unterstützt er einen gesunden Kreislauf, verleiht dem Herzen Kraft, verbessert die Durchblutung und schützt das Herz vor schädlichen Oxidationsprozessen.

Im Zentrum der heilenden Wirkung von Astragalus steht der sekundäre Pflanzenstoff Astragalosid IV. Dieser verleiht der Tragantwurzel ihre außergewöhnlichen Eigenschaften. Forschungsstudien haben gezeigt, dass Astragalosid IV in der Lage ist, das Gehirn, die Nerven und die Leber zu schützen. In der klinischen Praxis wurde Tragant erfolgreich zur Behandlung von Hepatitis B und anderen Lebererkrankungen eingesetzt, indem er die Leberfunktion verbessert, Leberschäden abwendet und die Regeneration stimuliert.

Darüber hinaus weist Astragalus antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften auf. In der TCM spielt diese Pflanze eine zentrale Rolle im Kampf gegen Bakterien und Viren. Astragalus hat sich insbesondere zur Prävention oder Normalisierung von Immunsuppression verschiedenster Ursachen bewährt: ob altersbedingt, bakteriell, viral oder chemisch/medikamentös bedingt. Es verbessert die Phagozytose und steigert die Produktion von Superoxiddismutase in Makrophagen.

Wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass die Astragalus-Wurzel das Enzym Telomerase aktivieren kann, wodurch sich Telomere erneut verlängern. Astragalus repariert die DNA und kann potenziell die Lebenserwartung erhöhen. Diese eindrucksvollen Wirkungen haben der Pflanze den Titel “Superwurzel” eingebracht. Weitere spektakuläre Heilwirkungen können aus der folgenden Abbildung entnommen werden:

Dank ihrer immunstärkenden Eigenschaften wird die Astragalus-Wurzel sowohl präventiv als auch zur Behandlung chronischer Infektionen eingesetzt, einschließlich chronischer Erkältungen, wiederkehrender Infekte, Candida-Befall und Pfeifferschem Drüsenfieber. Darüber hinaus findet Astragalus Anwendung bei Milzschwäche, Appetitlosigkeit, Lustlosigkeit und Durchfall. Sie stabilisiert und schützt die Lebensenergie bei Erkrankungen, die mit Schwäche und Schwitzen einhergehen, bei abzehrenden Krankheiten, Taubheitsgefühlen in den Extremitäten und Lähmungen. Weitere Indikationen: Tonikum für die Lungen und das Blut, Kurzatmigkeit, Neigung zu Erkältungen, Entwässerung bei Ödemen, Eiterausscheidung, chronische Geschwüre, Blutverluste (vor allem nach Geburten), Magen- und Uterusprolaps, Diabetes, verzögerte Wundheilung.

Lapacho – Ein vielseitiges Kraftpaket zur Bekämpfung von Infektionen

Schon seit Jahrhunderten wird der Lapacho-Baum von indigenen Völkern nicht nur bewundert, sondern auch für seine medizinischen Wirkungen geschätzt. Seine Rinde birgt eine Fülle von potenten Wirkstoffen, darunter zahlreiche keimtötende Substanzen. Besonders hervorzuheben ist hier das Lapachol, ein Wirkstoff, der sich als antibakteriell, antiviral, entzündungshemmend, schmerzlindernd und geschwürhemmend erwiesen hat. Erfolgserlebnisse konnten bereits bei der Anwendung gegen Helicobacter Pylori erzielt werden, einem Bakterium, das maßgeblich zur Entstehung von Magengeschwüren beiträgt.

Doch die Wirkstoffpalette des Lapacho geht noch weiter: Er enthält Saponine, die Bakterien und Pilze effektiv bekämpfen können. Kein Wunder, dass der Lapacho in der Welt der Regenwaldvölker als natürliches Antibiotikum und Antimykotikum gilt. Jüngste Forschungen stärken diese Ansicht: Sie zeigen, dass Lapacho das körpereigene Abwehrsystem um beachtliche 48 Prozent stärken kann.

Die einzigartige Bandbreite an Anwendungsmöglichkeiten für den als “Baum des Lebens” bekannten Lapacho ist beachtlich. Von Abwehrschwäche bis hin zu Zahnfleischentzündungen – der Lapacho bietet vielfältige therapeutische Möglichkeiten. Selbst bei ernsteren Erkrankungen wie Krebs zeigt er eindrucksvolle Wirkungen, indem Lapachol und Saponine krebszellentötende und krebswachstumshemmende Effekte haben und dabei auch das Immunsystem stärken. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Berichten über Heilungen bei Leukämie durch die Anwendung von Lapacho. Sogar bei Malaria wird der Baum traditionell eingesetzt, da bestimmte Inhaltsstoffe in der Rinde das Wachstum des Malaria-Parasiten im menschlichen Blut verhindern.

Cryptolepis – Stärkste systemisch wirksame antibiotische Heilpflanze

Es ist kaum zu glauben, dass ein natürlicher Helfer wie Cryptolepis sanguinolenta in der westlichen Welt noch immer ein Geheimtipp ist. Diese außergewöhnliche Pflanze zählt zu den potentesten Kräutern unseres Planeten, und ist in der traditionellen Medizin vieler Kulturen unverzichtbar zur Behandlung verschiedener Infektionen, einschließlich resistenter Bakterien, Krankenhauskeime, MRSA und Malaria.

Viele Pflanzenexperten loben sie als eine der verlässlichsten systemischen antimikrobiellen Heilpflanzen. Verantwortlich für diese Wirkung ist vor allem der Hauptbestandteil Cryptolepin, ein natürliches Alkaloid, das nachweislich antibakteriell, krebshemmend, fiebersenkend und entzündungshemmend wirkt.

Zudem bestätigen mehrere wissenschaftliche Studien das beeindruckend breite antibakterielle Spektrum dieser Heilpflanze. Ihre Effektivität wurde gegenüber mehr als 100 Campylobacter-Stämmen getestet und erwies sich bei allen als äußerst effektiv. Besonders erstaunlich ist die Fähigkeit von Cryptolepis, Darmerkrankungen durch infektiöse Mikroorganismen effektiv zu behandeln. Darüber hinaus hat die Pflanze eine starke antibakterielle Wirkung gegen resistente Staphylokokken, Streptococcus aureus, Salmonella typhimurium und unzählige Stämme von Tuberkuloseerregern gezeigt. Nicht zu vergessen ist ihre Effektivität bei Harnwegsinfektionen.

Des Weiteren weist Cryptolepis vielfältige gesundheitliche Vorteile auf: Sie wirkt immunstärkend, leberschützend, herzstärkend und stark entzündungshemmend. Sie hat auch eine nachweisbare blutdrucksenkende Wirkung aufgrund ihrer gefäßerweiternden Eigenschaften. Darüber hinaus hat Cryptolepis den Vorteil, den Blutzuckerspiegel effektiv zu senken, was sie zu einem wertvollen Therapeutikum bei Diabetes macht. Ihre fiebersenkende Wirkung ist ebenso beachtlich, wie ihre krebsbekämpfende Wirkung, die aufgrund ihrer Aktivität gegen bestimmte Krebszelllinien zunehmend in den Fokus als potenzielles Krebsmittel rückt.

Die Heilpflanze besitzt zudem nachweislich eine antiparasitäre Wirkung gegen Plasmodium falciparum, einem Parasiten, der Malaria verursacht. Dies wurde in klinischen Studien nachgewiesen. In einer dieser Studien wurde die Wirkung von Cryptolepis gegenüber Chloroquin, einem herkömmlichen synthetischen Malaria-Medikament, getestet. Hierbei zeigte sich, dass die Patienten, die Cryptolepis erhielten, bereits nach 36 Stunden eine deutliche Besserung der Symptome erfuhren, während dies bei den mit Chloroquin behandelten Patienten erst nach 48 Stunden der Fall war. In der Cryptolepis-Gruppe waren die Erreger nach 3,3 Tagen aus dem Blut verschwunden, wohingegen es in der Chloroquin-Gruppe nur 2,3 Tage dauerte. Unerwünschte Nebenwirkungen traten bei 40 % der mit Chloroquin behandelten Patienten auf. Bei dieser Gruppe war eine zusätzliche Medikamenteneinnahme zur Symptomlinderung erforderlich. Im Unterschied dazu gab es bei der Cryptolepis-Gruppe keinerlei Nebenwirkungen.

Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass Pflanzenextrakte von Cryptolepis eine außergewöhnliche Wirksamkeit gegen den Lyme-Borreliose verursachenden Erreger Borrelia burgdorferi sowohl in dessen Wachstums- als auch Nicht-Wachstumsphase aufweisen. Dabei konnte in klinischen Studien gezeigt werden, dass der Extrakt den Erreger sogar in seiner stationären, inaktiven Phase vollständig eliminieren konnte, was den herkömmlichen Antibiotika Doxycyclin und Cefuroxim nicht gelang.

Im Ayurveda wird Cryptolepis hauptsächlich zur Behandlung von bakteriellen Infektionen, Entzündungen, Geschwüren sowie zur „Blutreinigung“ eingesetzt und dient darüber hinaus als schweißtreibendes und diuretisches Mittel. Zudem wird es zur Stärkung des Immunsystems und zur Vitalitätssteigerung verwendet. Auch bei Harnwegsinfektionen, Husten durch seine schleimlösende Wirkung, Fieber und abdominalen Beschwerden wie Durchfallerkrankungen wird es traditionell von Heilern in Westafrika eingesetzt.

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