Der schwarze Farbstoff der Cola –„Ich rühre das Zeug nicht mehr an“

Cola und seine „dunklen Geheimnisse“, oder “Der schwarze Farbstoff der Cola“. Cola, gleich von welchem Hersteller, original, kopiert oder getürkt, ist immer „dunkel“-farben. Wie es sich jetzt herauszustellen scheint, fischt die Gesundheit des Konsumenten solcher Produkte ebenfalls im Dunklen. Denn der dunkle Farbstoff in der Cola hat das Zeug zum Krebserreger. Der Bösewicht im Farbstoff ist eine Chemikalie, die sich 4-Methylimidazol (4MI) nennt. 

Diese Chemikalie wird bei der Produktion von Pharmazeutika, fotografischen Chemikalien, Bleichmitteln, Pigmenten, Reinigungschemikalien, landwirtschaftlichen Chemikalien und Gummi eingesetzt. Aber es tritt auch auf als Nebenprodukt von Fermentierungsprozessen von Lebensmitteln und ist im Tabakrauch nachweisbar. 4MI ist eine Substanz, mit der die Bevölkerung häufiger in Kontakt kommen kann. Lebensmitteltechnisch kommt sie in „Zuckercouleur“ E 150 a bis d vor. E150d ist der Farbstoff, der die Cola in Deutschland dunkel färbt. 

Die Petition der Verbraucher 

In den USA sind jetzt die Verbraucher auf die Barrikaden gegangen, um die mögliche Krebs erzeugende Wirkung des Farbstoffs publik zu machen und entweder die Etikettierung zu ändern oder den Farbstoff zu verbieten (hier klicken). 

Wenn man sich diese Petition genauer anschaut, dann vergeht mir die Lust auf Cola und alles, was mit Zuckercouleur versehen ist. Das „Center For Science In The Public Interest“ reichte am 16. Februar 2012 bei der FDA eine Petition ein, die Bezeichnung des Farbstoffs als „natürlich“ zu verbieten und auf die krebserzeugende Potenz des Farbstoffs hinzuweisen (vergleichbar mit den Warnhinweisen bei Zigaretten). In dieser Petition wurde darauf hingewiesen, dass sich ca. 130 Mikrogramm 4MI in einer 12-Ounce-Dose oder -Flasche (340 ml) befinden, und dass diese 130 Mikrogramm die offiziell definierte Unbedenklichkeitsgrenze (NSRL – No Significant Risk Level) von 16 Mikrogramm um den Faktor 8 übertreffen. 

In den USA werden jeden Tag 16 Ounces pro Kopf produziert, um die Nachfrage zu befriedigen. Die Schätzungen zum Pro-Kopf-Konsum von Colas belaufen sich auf ca. 14 Ounces pro Tag, die „Diät“-Versionen eingeschlossen. Eine Studie von 2005/2006 fand heraus, dass Männer im Alter zwischen 14 und 30 Jahren täglich durchschnittlich zweimal eine 12-Ounce-Dose konsumieren. Für diese Altersgruppe scheint die Cola das Getränk der Wahl zu sein. Frühere Erhebungen (1999 – 2002) beschrieben einen täglichen durchschnittlichen Konsum von fünf (!) 12-Ounce Cola. Dieser exorbitante Cola-Konsum garantiert dem Konsumenten dann eine Dosis von 650 Mikrogramm 4MI pro Tag, was die kalifornische NSRL um den Faktor 41 überschreitet. 

Aber nicht nur Cola enthält dieses „Leckerli“: Auch dunkles Bier, Soja-Saucen, Candys, Gravys, Brühwürfel usw. können 4MI-haltig sein. Die karzinogene Potenz der Chemikalie wird dann noch durch einen „Verwandten“, das 2-Methylimidazol (2MI) erhöht. Die Petition kommt zu dem Schluss, dass „diese Imidazol belasteten Farbstoffe möglicherweise für Hunderte oder Tausende von Krebsfällen in der amerikanischen Population verantwortlich sind.“ 

Eine der zentralen wissenschaftlichen Arbeiten, auf die die Petition sich bezieht, erschien von Chan et al. im Jahr 2008. In dieser Arbeit wurden verschieden hohe Konzentrationen an 4MI an 50 weibliche und 50 männliche Ratten, sowie an 50 weibliche und 50 männliche Mäuse über einen Zeitraum von 106 Tagen verfüttert. Die Überlebensraten zu 4MI-freien Kontrollgruppen waren vergleichbar. Bei den höchsten Konzentrationen sank das Körpergewicht der Ratten im Vergleich zur Kontrollgruppe. Krampfanfälle, Aufregung, übermäßige Aktivität und Gehstörungen wurden bei Rattenweibchen mit hohen Dosierungen gesehen. Gleiches galt auch für das Auftreten von Leukämie. Weiter wurden krebsartige Veränderungen in der Leber beobachtet (Histiozytose), sowie chronische Entzündungen und fokale Fetteinlagerungen bei männlichen und weiblichen Ratten der Verumgruppe. 

Bei den Mäusen ergab sich ein fast ähnliches Bild. Auch hier waren die Überlebensraten von Verum- und Plazebogruppe ähnlich hoch. Auch hier sank das Körpergewicht von männlichen und weiblichen Mäusen unter hohen Konzentration von 4MI. Bei hohen Konzentrationen sahen die Autoren eine signifikante Häufung von Lungentumoren bei Männchen und Weibchen. Also schlossen die Autoren aus ihren Beobachtungen, dass 4MI krebserregend ist, welches bei männlichen und weiblichen Mäusen Adenome in Alveolen und Bronchien erzeugt. Die Substanz kann ebenso Leukämie bei weiblichen Ratten erzeugen. 

Reaktionen 

Man stelle sich das einmal vor:
Warnhinweise auf der Cola-Flasche wie bei den Zigaretten – „Achtung: Der Genuss des Inhalts dieser Flasche/Dose kann krebserregend sein“.

Dies zählt wohl eher nicht zu den verkaufsfördernden Maßnahmen. Wenn man aber staatlicherseits zur Nennung von Wahrheiten verdonnert wird oder werden könnte, dann ist es wohl besser, den Krebserzeuger direkt aus der Rezeptur zu entfernen. Doch es versteht sich von selbst, dass die amerikanische Lebensmittelindustrie den Verdacht, dass 4MI und 2MI Krebs erregen, weit von sich weist. Da aber jetzt Kalifornien verfügt hat, dass 4MI in die Liste krebserregender Stoffe aufgenommen wird, werden 4MI-haltige Nahrungsmittel über kurz oder lang einen Warnhinweis tragen müssen, wenn die Konzentrationen die 16-Mikrogramm-Marke übersteigen. Daher hat die Cola-Industrie beschlossen, die Herstellung des Farbstoffs umzustellen, um die Konzentrationen an 4MI soweit zu senken, dass eine Pflicht auf einen Warnhinweis nicht mehr besteht. 

Geschmackliche Veränderungen soll die Veränderung nicht nach sich ziehen, da der alte Farbstoff angeblich keinen Einfluss auf den Geschmack des Getränks hat. Also, es ist schon interessant, zu hören bzw. lesen, dass der „unbedenkliche“ Krebserreger nur die Aufgabe hat, das Gesöff schön dunkel und geheimnisvoll zu machen, sonst nichts… 

Besonders bunt und unlustig wird es, laut Petition, wenn man lesen muss, dass die amerikanische Lebensmittelindustrie ein Juristenbüro eingeschaltet hat, welches sich sogar so weit versteigt, die Studie von Chan et al. als Beleg für das komplette Gegenteil herzunehmen. Da zeigte sich bei weiblichen Ratten ein geringeres 

Aufkommen an Tumoren an verschiedenen Teilen der Geschlechtsorgane. Bei den männlichen Ratten gab es unter 4MI weniger häufig Tumore des Nebennierenmarks und der Hypophyse. Bei Mäusen gab es solche Beobachtungen nicht. Diese Diskrepanz wurde jedoch als ein Effekt des Gewichtsverlusts der Ratten diskutiert und nicht als ein primärer Effekt des 4MIs. Inzwischen ist bekannt, dass generell eine Kalorienrestriktion und der damit verbundene Gewichtsverlust sich negativ auf die Entwicklung von Krebserkrankungen (d.h. positiv für die Menschen und Tiere) auswirkt. 

Für Geld mach ich alles… 

Ob ich nun Cola-Brauer bin oder Jurist, wenn die Knete stimmt, dann erkläre ich mein Gesöff für gesundheitlich unbedenklich, so wie Stefanie Effner, die Sprecherin der deutschen Niederlassung von Coca-Cola. Oder ich seziere eine wissenschaftliche Arbeit mit juristischen Mitteln so weit, dass aus einer krebserzeugenden Substanz ein Heilmittel wird: „Cola statt Trinkwasser“ – das wäre dann die logische Forderung. Ich weiß, jetzt übertreibe ich. Aber beim Übertreiben bin ich schließlich nicht der Einzige. Denn diese „Nachlässigkeit“ der Lebensmittelindustrie und profitinteressierte juristische Verdreherei von wissenschaftlichen Fakten sind in Sachen Übertreibung kaum noch zu überbieten. Die Zahl der Krebserkrankungen steigt von Jahr zu Jahr, trotz einer von Durchbrüchen angebeteten Schulmedizin, die vor lauter Durchbrüchen bei den allermeisten chronischen Erkrankungen kein Bein mehr auf die Erde bekommt. 

Eine solche Gesinnung ist dann auch in der Lage, nebenwirkungsreiche und praktisch wirkungslose Krebsmedikamente wie Avastin als einen solchen Durchbruch zu feiern. Obwohl das Zeugs sündhaft teuer ist (das ist der eigentliche Durchbruch) und die Lebenserwartung des leidenden Patienten um weniger als 4 Monate verlängert wird. Meist mit erheblichen Nebenwirkungen, wie ich in „Wenn die Pharmaindustrie als Wohltäter auftritt“ bereits dargelegt hatte. 

Glückliches „Cola“-Deutschland 

In diesem unserem Land wird wieder einmal mit gutem Beispiel vorangegangen. Hier lässt man sich nicht von amerikanischen Verbraucherschützern einschüchtern. Denn, laut eben genannter Cola-Sprecherin Effner, vermerkte erst Ende März letzten Jahres die amerikanische Lebensmittelbehörde, dass 4MI unbedenklich sei. 

Toll! Da wird eine amerikanische Behörde als Beweis für die Unbedenklichkeit herangezogen, dafür aber eine andere amerikanische Behörde, die das Gegenteil behauptet und dokumentiert, komplett ignoriert. Denn wenn es nicht passt, dann wird es passend gemacht. 

Und weil man 4MI auch in Kuchen und Brot oder anderen Röstprodukten finden kann, muss man ganz demokratisch der Cola das Recht geben, ausreichend 4MI zu enthalten. 

Es stellt sich die Frage, wie jeder Einzelne von uns mit diesem Wissen umgeht. Meinen Kindern und meinen Patienten sage ich immer: „Dein Körper besteht aus Wasser – und nicht aus Saft, Limo oder Cola.“ 

Der Zick-Zack-Cola-Test der Stiftung Warentest 

Die Stiftung Warentest hat 2016 eine Reihe von Colas „bewertet“, 29 an der Zahl, und der „Spiegel“ hat dann den Test „bewertet“. Da darf man gespannt sein, was da im Einzelnen getestet wurde und wie die Ergebnisse aussahen. Für den Test, bitte hier klicken. 

Es fängt vielversprechend an beim „Spiegel“: „Jedem ist wohl bekannt, dass Cola viel Zucker enthält und insgesamt nicht zu den gesunden Lebensmitteln gehört.“ Außerdem sind da noch Schadstoffe und Alkohol laut Stiftung Warentest mit im Spiel. An dieser Stelle könnten wir eigentlich dieses Kapitel schließen und alles, was Cola heißt in die Müllentsorgung werfen. 

Aber dann kommt eine Wende, die es in sich hat:
Stiftung Warentest vergibt doch noch für vier Sorten Cola die Note „gut“. Und nur zwei Produkte bekommen ein „mangelhaft“. Der dicke Rest geht mit „befriedigend“ nach Hause.

Da fragt man sich sofort:
Wenn alles gesundheitsschädlich ist, wieso gibt es da „gute“ und „befriedigende“ Testnoten? 

Die Lösung ist denkbar einfach:
Man vergisst erst einmal, dass die Colas „nicht zu den gesunden Lebensmitteln gehören“ (wenn sie überhaupt zu dieser Kategorie zählen). Und dann führt man eigene Bewertungskriterien ein, an die die „Lebensmittel“-Industrie ihre Freude haben wird. In einem Anflug von höchster Wissenschaftlichkeit befanden die Tester, dass das Wichtigste an einer Cola die „sensorische Beurteilung“ sei. Hier trat dann „geschultes Prüfpersonal“, also Cola-Experten, auf den Plan, die „Aussehen, Geruch, Geschmack, Nachgeschmack und Gefühl im Mund beim Trinken“ exakt zu beurteilen wussten. Gewicht dieser Prüfung für das Gesamtergebnis: Stolze 45 Prozent! 

Zu 25 Prozent wurde die „chemische Qualität“ beurteilt. Es ist mehr als verwunderlich, wenn nur ein Viertel der Bewertung Wert auf Schadstoffe, wie Alkohol, Chlorat etc. legt, geradeso als ob die Belastung des Konsumenten mit Schadstoffen von untergeordneter Bedeutung sei. 

Zu enormen 15 Prozent kommt der Zuckergehalt in der Bewertung vor, aber nicht alleine. Diese 15 Prozent muss sich der Zucker mit der „korrekten Deklaration der Inhaltsstoffe“ teilen. Ich frage mich reflexartig, ob eine mehr oder weniger korrekte Deklaration auch gesundheitsschädlichen Einfluss hat? Oder ob so eine Deklaration die schädliche Wirkung von Zucker und anderen Schadstoffen aufhebt? Wie dem auch sei, wir wollen der Cola-Industrie nicht zu sehr auf die Füße treten. So eine arme Cola ist ja schließlich auch nur ein Mensch.

Das Test-Ergebnis: umwerfend! 

Weil dann doch der Zuckergehalt als Gesundheitsrisikofaktor im Hinterkopf der Tester zu spuken scheint, wurden jene Colas „Sieger“, die kein Zucker enthielten, sondern dafür – Süßstoffe. Aber wo bleiben dann die 45 Prozent für Geschmack etc.? Und sind Süßstoffe wirklich die Alternative für Zucker? Bei der DGE wird das Zeugs in den höchsten Tönen gelobt. Offensichtlich weiß man hier noch nicht, dass Süßstoffe die Darmflora eines Menschen fast ebenso nachhaltig negativ verändern können wie es die Antibiotika zu tun pflegen. Aber das sind nicht die einzigen gesundheitsschädlichen Effekte der Süßstoffe. Hier können Sie nachlesen, wozu Süßstoffe noch in der Lage sind: Ungesunde Süßstoffe mit Nebenwirkungen? 

Dann erfahren wir, dass bei zu hohem Zuckergehalt Abzüge in der B-Note oder was auch immer für einer Bewertung erfolgten. Oder mit anderen Worten: Also doch keine 15-prozentige Bewertung geteilt durch zwei für die „korrekte Deklaration“! Warum also dieser Aufwand, das Design dieses Tests zu Beginn aufzuzählen, wenn man sich sowieso im Verlauf nicht daran hält? 

Und dementsprechend geht es weiter im Test. Die schlechteste Bewertung wurde nicht für 45 Prozent miesen Geschmack etc. gegeben, sondern für die Chemie im Gesöff. Und auch hier wieder: Ich dachte, das zählt nur zu 25 Prozent? Immerhin hält der „Spiegel“ – oder war es die Stiftung Warentest? – für erwähnenswert, dass 4-MEI inzwischen als krebserregend eingestuft wird, zumindest im Tierversuch. Mehr dazu weiter oben im älteren Teil dieses Beitrags. 

Die Chemie in der Cola 

Danach erfolgt die Diskussion der anderen Chemikalien in den Colas und ihre bedenklichen Konzentrationen und Wirkungen. Chlorat, Alkohol, Phosphorsäure etc. sind auch meiner Meinung nach keine Lebensmittel im wahren Sinne des Wortes und gehören nicht in meinen Magen. Nur einen interessanten „Schlenker“ erlaubt sich der „Spiegel“ oder die Stiftung Warentest: Man sieht hier in einer erhöhten Konzentration an Phosphorsäure ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dem will ich in keiner Weise widersprechen. 

Aber überraschend ist für mich hier, dass der „Spiegel“ diese Aussage so locker (vom Hocker) ausspricht, wo er sich in früheren Beiträgen vehement gegen „Übersäuerung“, „Entgiften“, „Schlacken“ etc. ausgesprochen hat. Solche Sachen gäbe es nicht oder wären reiner esoterischer Quark, war die unterschwellige Aussage der damaligen Beiträge des „Spiegels“. Wie unqualifiziert die Aussagen hierzu vom „Spiegel“ im Speziellen und von der Schulmedizin im Allgemeinen gehandhabt werden, das zeigt ein Eintrag zur Phosphorsäure in Wikipedia. Das steht zu lesen: 

In der Medizin ist die Anreicherung der Nahrung mit Phosphorsäure (E 338) bei bestimmten Krankheitsbildern kontraindiziert. Krankheitsbilder wie beispielsweise chronische Niereninsuffizienz (auch bei Dialysebehandlung), Osteoporose und Urolithiasis (Calciumphosphatsteine) bedürfen einer phosphatarmen Ernährung.“ 

Aber warum das, wo der Organismus laut Aussagen der Schulmedizin mit Schlacken und Stoffwechselprodukten kein Problem hat, da die Entgiftungsorgane für eine gründliche Beseitigung sorgen, zu jeder Tageszeit, 365 Tage im Jahr? Und Übersäuerung gibt es gleich gar nicht, da der Organismus ein gut funktionierendes Puffersystem hat, das nur dann versagt hat, wenn eine behandlungsbedürftige Azidose vorliegt und den Patienten auf die Intensivstation schickt. In einen gesunden Menschen kann man doch Säuren rein kippen ohne Bedenken und Konsequenzen, oder? 

Diese Aussagen zu phosphatsäurehaltigen Getränken als gesundheitlich bedenklich und das Entfernen von dieser Säure bei „bestimmten Krankheitsbildern“ ist das ungewollte Eingeständnis, dass die Sache mit der „Entgiftung“ nimmer so läuft, wie es sich die Ideologie der Schulmedizin ausgemalt hat. 

Und weil man so im Zickzack denkt und handelt, ist es nicht mehr verwunderlich, wenn Tests zu solchen Produkten auch im Zickzack-Kurs durchgezogen werden. Da wollte man die Produkte zu 45 Prozent über Geschmack etc. beurteilen, hat aber in der Folge diesen Punkt nicht ein einziges Mal mehr erwähnt. Richtig! So toll schmecken die Colas nun auch wieder nicht! 

Dieser Beitrag wurde erstmalig am 25. Mai 2012 veröffentlicht und von mir letztmalig am 18.6.2016 mit dem Stiftung Warentest zur Cola überarbeitet. 

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