Dr. med. Arno Heinen

Dr. Heinen ist Facharzt für Innere Medizin und Naturheilverfahren und hat sich als Stressexperte und -forscher einen Namen gemacht. Außerdem kann er ein abgeschlossenes Studium in Mathematik und Physik vorweisen.

Das Aufdecken der eigentlichen Ursachen von Stress und Angst sowie deren Minderung bzw. letztlich Auflösung war und ist das Lebenswerk von Dr. med. Heinen. Das Smiley-Konzept deckt mit Hilfe der Stimme die Ursache von Stress und Angst auf.

Als Mediziner, Mathematiker und Physiker hat Dr. Heinen zwölf Jahre im Bereich der bio-medizinischen Technik geforscht (in der medizinischen Klinik der Rheinisch-Westfälisch-Technischen Hochschule (RWTH) in Aachen und der medizinischen Klinik der Universität in Köln).

Schwerpunkt seiner Forschung in Aachen war die Erhaltung der Fließeigenschaft des Blutes, wenn es mit künstlichen Oberflächen in Kontakt kommt. In diesem Zusammenhang war er beteiligt am Bau des künstlichen Herzens und künstlicher Gefäße. In Köln war er beteiligt am Bau eines Mikroendoskops, mit dem die Herzkranzgefäße von innen beschaut werden konnten. Um einen Infarkt während der Endoskopie zu verhindern, wurde dem Endoskop ein Innenkanal eingebaut, um das Herz für die Dauer der Untersuchung zu versorgen. Die künstliche Innenfläche durfte dabei das Blut nicht zerstören und verklumpen lassen. Mit seiner Promotion in Medizin hat er den Weg für die Tiefkühlkonservierung von Vollblut und dessen verschiedenen Zellbestandteilen vorbereitet.

Die grundlegenden wissenschaftlichen Voraussetzungen für die Stimm-Frequenz-Analyse (SFA) erlernte er während eines erneuten 6-jährigen Studiums in der Theoretischen Physik der Universität Konstanz. Aus dieser Zeit stammen sehr viele veröffentlichte Studien zur Stimm-Frequenz-Analyse.

Das heutige Lebenswerk von Dr. med. M. Sc. Arno Heinen ist und war aber seit 1995 das Aufdecken der eigentlichen Ursachen von Stress und Angst sowie deren Minderung bzw. letztlich deren Auflösung. Stress und Angst gelten in der Medizin als Faktor Nummer 1 um zu erkranken. Das Smiley-Konzept deckt mit Hilfe der Stimme die Ursache von Stress und Angst auf und hilft so beim gesund bleiben wie gesund werden. Dazu mindert man genau diese Belastungen und löst sie auf. Alles ganz ohne Arztbesuch oder Medikamente – schnell (2 x 5 Sekunden), einfach (PC, Tablet,Smartphone), online, anonym.

Das Smiley-Konzept enthält dazu als ein wesentliches Element die SFA. Damit hat man jetzt zum ersten Mal Zugriff auf die Ursachen der Entstehung von Emotionen, Symptomen und damit von Angst und Stress, die, wenn sie nicht von der Wurzel her gestoppt werden, zu Krankheiten führen. Emotionen, Symptome und damit Stress, Angst und später auch die daraus sich ergebenden Krankheiten sind wie rote Lämpchen im Auto, die darauf hinweisen, dass etwas nicht stimmt und man nach der Ursache in der Betriebsanleitung nachschauen, bzw. der Werkstatt einen Besuch abstatten sollte. Kein Automechaniker geht hin und klemmt das Lämpchen einfach ab. Er geht der Ursacheauf den Grund und behebt sie!

Das Smiley-Konzept zeigt die genauen Ursachen an und gibt Anleitungen, wie man sie beheben kann. Man kann in seinem Analyseergebnis genau nachlesen, wann welcher Schock aus der Vergangenheit jetzt in der Gegenwart die Themen, Symptome, Emotionen und Konflikte hervorruft. Man wählt dann aus 3 Verfahren aus, die alle gründlich beschrieben zur Auswahl stehen, um im Selbstcoaching die Ursachen zu mindern, bzw. aufzulösen. So setzt man seine Selbstregulation, seine Selbstheilung wieder in Gang und steigert seine Widerstandskraft. Das ist der Weg weg vom Stress, weg von der Angst. Das Lächeln kommt zurück!

Wer mehr über meine Arbeit wissen möchte:

Ich bin seit 41 Jahren Arzt. Ich hatte den hippokratischen Eid geschworen, dich gesund zu erhalten und, wenn du krank wurdest, zu heilen. In der Poliklinik der Universität Köln und später in meiner Praxis lief die Ausführung dieses Eides jedoch anders, als ich es in meinem Studium gelernt hatte.

Zu mir kamen Menschen mit dem verschiedensten Symptomen. Sie hatten Emotionen, die zu einem veränderten psychischen wie seelischen Verhalten führten. Diese Symptome und Emotionen lähmten sie. Sie machten ihnen Angst. Sie stressten sie und sie hatten Angst schwer krank zu sein. Sie kamen zu mir, damit ich die zugehörige Krankheit finden sollte.
Es waren Menschen dabei, die waren plötzlich an einer Fischbude ohnmächtig geworden. Sie hatten plötzlich in einem Schuhgeschäft Herzrasen. Sie hatten Angst durch einen Tunnel zu fahren. Sie hat­ten Angst einen Herzinfarkt zu bekommen. Sie hatten Angst Krebs zu bekommen oder schon zu ha­ben. Sie wollten wissen, ob sie genügend gesund seien, um Sport zu machen. Ich machte das Belas­tungs-EKG, befand, dass sie am Herzen gesund seien und sie fielen vor der Praxistür um, hatten einen Infarkt und starben im Krankenhaus daran. Ich hatte bei der Beurteilung des EKGs keinen Fehler ge­macht und den drohenden Herzinfarkt damit nicht vorhersehen können.

Ich untersuchte jeden dieser Menschen sehr gründlich, wie ich es an der Universität gelernt hatte. Bei sehr vielen fand ich keine Krankheit, bei anderen fand ich eine.

Die Kranken reparierte ich durch Operationen, ich gab Medikamente, ich baute Schrittmacher ein, usw. Für eine Zeit waren sie zumindest solange gesund, wie sie dauerhaft ihre Medikamente einnah­men, der Schrittmacher oder das künstliche Gelenk funktionierte. Der Krebs, das Rheuma , … ließen sich nur auf Zeit heilen und kamen wieder.

Mir kam es so vor, dass ich nur lauter rote Lämpchen ausknipste und den Menschen sagte, sie seien jetzt wieder gesund. Ich konnte die Heilung nie ganz erbringen, weil ich die eigentliche Ursache nicht kannte.

Wenn ich gar nichts fand, schickte ich sie nach Hause und sagte sie hätten Stress, der ihnen Angst mache. Sie sollten versuchen den Stress zu beheben, um nicht wirklich krank zu werden. Wie sie das tun sollten, konnte ich nicht sagen, weil ich die Ursache nicht genau genug kannte.

Die Abbildung zeigt den Verlust der Parallelität bei einem Beispielpatienten und damit den Verlust von Selbst-Regelungs- und Selbst-Heilungsfähigkeit.

Viele dieser Patienten blieben hartnäckig und gingen zum Heilpraktiker. Dieser wandte jahrhunderte­alte, traditionelle Methoden wie Augendiagnostik, Gesichtsfaltendiagnostik, Pulsdiagnostik, Zungen­diagnostik oder Akupunkturdiagnostik an.
Sie kamen zurück zu mir und sagten dem Ergebnis entsprechend, sie hätten es an der Leber, oder Niere, oder Schilddrüse usw. Dass der Schulterschmerz, der Knieschmerz, der Rückenschmerz, der Hautausschlag zusammenhing mit der Lunge, dem Darm, usw. Der Heilpraktiker habe sie mit XYZ be­handelt und es ginge ihnen schon viel besser.

Ich machte wieder meine Untersuchung und fand mit meinen diagnostischen Möglichkeiten keine der angesagten Erkrankungen. Zum Problem wurde es aber bei mir, als dieselben Patienten nach Wo­chen, Monate, Jahren wieder in meiner Praxis erschienen und die angesagten Krankheiten hatten -an der Leber, Niere usw. Sie hatten auf einmal Krebs, Rheuma, Herzinfarkt, Schlaganfall, … vor dem sie immer Angst hatten und die auch schon die Mutter, der Vater, der Onkel, die Großmutter, … hatten. Sie hatten es mir ge­sagt.

Ich las die neuen Thesen und Theorien in der Neuropsychologie und -biologie und studierte 6 Jahre in der Theoretischen Physik an der Universität in Konstanz Quantentheorie. Ich wollte wissen, in wel­chem Zusammenhang sie mit der Bildung von Emotionen, Symptomen und Krankheiten stehen könn­te.

Ich fand heraus, dass die Krankheit, nur der letzte Schritt eines Bildungsprozesses war. Ich erkannte, dass das, was die traditionellen Untersuchungsmethoden sahen, nur ein Zwischenschritt innerhalb dieses Bildungsprozesses sein konnte. Ich erkannte, dass die eigentliche Ursache, d.h. der erste Schritt, der den Bildungsprozess startete, noch viel tiefer auf einer Ebene liegen musste, wohin die Schulmedizin mit ihren Methoden nicht hinschauen konnte.

Es musste also 3 Ebenen geben. Davon sprachen dann auch diese neuen Thesen und Theorien.

Ich dachte an einen Hausbau. Der erste Schritt, den man tut, ist immer, ein Bild zu entwerfen. Das macht der Geist und ist nichtstofflich, zeigt aber, wie das Haus sein soll. Im zweiten Schritt braucht es nach dem Bild gesteuerte Kräfte (Bauleiter und Arbeiter) und Energie, um das Haus zu bauen. Sie ist feinstofflich. Am Ende ist das Haus dann genauso, wie es im Bild zu sehen ist.

Krankheit entsteht also auf drei Ebenen, einer ersten vom Geist getriebenen, nichtstofflichen Ebene, einer zweiten feinstofflichen Ebene, bei der Energie und Kraft freigesetzt wird und einer dritten grob­stofflichen Ebene, auf der das Haus stofflich real entsteht.

Die Thesen und Theorien sprachen tatsächlich davon, dass jede Krankheit mit Bildern startet, die zu­nächst nur Emotionen und Symptome auslösen, die uns stressen und Angst bereiten, bevor sie sich dann zu einer Krankheit ausbilden.
Sie sprachen davon, dass die Bilder zu Schockereignissen gehörten, die auf unseren neuronalen Netz­werken im Gehirn abgespeichert wurden. Dass zu diesen Bildern damals notwendige, sinnvolle Pro­gramme gehören, mit denen der Schock überlebt wurde.

Ich habe diese in meinem Smiley-Konzept als Alarmbibliothek bezeichnet. Sie ist nur dem Unterbe­wusstsein zugänglich. Erkennt das Unterbewusstsein im Alltag ein vergleichbares Erlebnis, löst es die­se Programme aus, um zu überleben. Der Stress dauert damit an und macht Angst. Sie sollen beim Betroffenen aber auch die Alarmglocken läuten. Sie wollen ihm sagen, was er zu ändern hat. Mit der Alarmbibliothek hatte ich jetzt 2 Dinge gefunden: Ein Schockereignis als eigentliche Ursache und die notwendigen, sinnvollen Programme, die dich krank werden lassen.

Und dorthin musste ich vordringen können. Dort musste die Änderung vorgenommen werden, damit man geheilt werden kann, wenn es schon zur Krankheit gekommen ist. Dort musste die Änderung ge­macht werden, wenn man gesund bleiben will.

Die neuen Thesen und Theorien besagen, dass das auch der Plan der Natur sei. Sie hat dazu bereits eine zweite Bibliothek angelegt. In ihr befinden sich die Bilder mit notwendigen Wandlungen und Entwicklungen. Sie beinhaltet die sinnvollen, gesund erhaltenden wie gesundmachenden Program­me. Ich habe sie daher in meinem Smiley-Konzept als Wandlungs- und Entwicklungsbibliothek be­nannt.

Auf diese Bibliothek kann man jetzt mit seinem freien Willen Zugriff nehmen. Man kann per Entschei­dung seinem Unterbewusstsein vorgeben, diese Wandlungs- und Entwicklungsbilder und damit die zugehörigen Programme ab jetzt anstelle der Alarmbilder mit deren Programmen zu nutzen. Sowohl bei der Analyse der Problematik als auch bei der Ausführung der Entscheidung hilft das Smiley-Konzept.

Ich fand heraus, dass das geeignetste biologische Signal, um zu den beiden Bibliotheken vorzudrin­gen, die Stimme des Menschen ist.

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