Am Anfang war die Falschinformation

Der Keim einer jeden Erkrankung ist eine Falschinformation. Ein Keim, mag er noch so bösartig für den Organismus sein, ist völlig problemlos für den Organismus, wenn das Milieu, der Gesamtzustand in jenem Zustand ist, den die Evolution vorgesehen hat. Ein energetisch bösartiger Keim, die Falschinformation, ist ebenfalls für die Psyche völlig problemlos, wenn diese ebenfalls harmonisch, ihrer Bestimmung gemäß, beschaffen ist.

Ein Keim ist wie ein Same – ob und wie er wächst und wie beherrschend er für seine nächste Umgebung wird, hängt allein von den Gegebenheiten ab, die ihn verkümmern lassen oder aufblühen und wachsen lassen – eben vom Milieu. Ich darf an diese wegweisende Aussage erinnern, die dem Entdecker der Mikroorganismen im Körper zugeschrieben wird. Prof. Dr. Louis Pasteur soll am Ende seines Lebens gesagt haben: „Das Milieu ist alles, der Keim ist nichts“.

 

Falschinformationen, oft von Generation zu Generation weitergegeben, sammeln sich an, bekommen eine eigene Kraft, werden immer mehr, bis eines Tages (das dauert in der Regel Jahrzehnte), das Denk- und Empfindungssystem des Menschen kippt, und die Psyche zusammenbricht unter der Last, die ein gemeinsames Merkmal hat: diese Last, die getragen wird, ist nicht wirklich, sie ist vom Gehirn erdacht, sie ist irreal, eingebildet.

Die Psyche erspürt diese aufgenommenen und als Lebensgrundlage genommenen Informationen als nicht echt, nicht stimmig, sie revoltiert, aber sie weiß keinen Ausweg, weil sie die echten Informationen, die richtigen Informationen nicht kennt.

Die Strategie des Gehirns ist, Fluchtwege zu konstruieren, um dem Grundproblem Herr zu werden. Aber alle diese Wege fahren an die Wand. Das ist bei sehr vielen Menschen um das 50. Lebensjahr der Fall – und dafür werden uns viele Namen genannt: Midlifecrisis, Stress, Burnout, chronische Müdigkeit, Depressionen usw. Die Summe der Falschinformationen, das Weltbild, das sich gefügt hat, erweist sich als nicht mehr handhabbar, die Abschottung zur tatsächlichen Wirklichkeit, die ja nicht bekannt ist, durchbricht, und die Gehirnsignale an den Körper sind fatal. An seiner schwächsten Stelle bricht das biologische System zuerst zusammen, es kann der Psyche nicht helfen, denn der Geist hat die Leitfunktion, der Geist ist der Befehlsgeber des Körpers, und wenn dieser zusammenbricht, was sollte da der Befehlsempfänger tun können?

Die holistisch geordnete Welt hat als Bedingung für Stärke und Gesundheit der einzelnen Glieder ihre evolutionär bestimmte Ordnung. Geistige Falschinformationen sind wie zerstörerische Mikroorganismen, beide zerstören die Ordnung, schaffen Unordnung, und damit Krankheit.

Da wir alle auf der Flucht sind, wie sollte man es sonst in dieser „Gesellschaft der Gier nach mehr“ aushalten, lassen Sie mich die Fluchtwege, die zur Krankheit führen, kurz beschreiben, wobei wir den Fokus auf das zuerst legen sollten, was „Erziehung“ oder „Pädagogik“ bedeutet. Ihre Funktion ist unbestritten das Einüben in die sozialen Formen des Zusammenlebens. Dieses Einüben ist fundamental und überlebenswichtig für eine Gesellschaft. Nur – welches sind die Inhalte, die an die nachfolgende Generation weitergegeben werden?

Betrachten wir die Werteskala unserer so genannten Zivilisation, dann spiegeln sich in ihr alle Falschinformationen als Gifte wieder, welche den Menschen zur Höchstleistung bringen sollen, um ihn erst psychisch und dann biologisch
zusammenbrechen zu lassen.

Erziehung und Pädagogik vermitteln grundsätzlich Falschinformationen über das Leben:

  • der einzelne Mensch weiß nichts aus sich heraus, er muss lernen.
  • es gibt Fachleute für alle Lebensfragen.
  • nur wer gehorsam ist und sich anpasst, bekommt Lob und Zuwendung. Der ist ein guter Mensch und wird Erfolg haben.
  • wer viel auswendig lernt, was er gesagt bekommt, und dies bei Bedarf abrufen kann, der ist ein intelligenter Mensch.
  • das Leben ist ein dauernder Konkurrenzkampf. Ich muss lernen mich durchzusetzen, und, wenn es notwendig ist, durchzumogeln.
  • ich muss perfekt sein.
  • das Ziel, Reichtum zu haben, ist das größte Lebensziel, zumindest sollte ich mehr haben als andere.
  • ich darf nicht auffallen.
  • die uns Regierenden haben das Wohl des Volkes im Sinn.

Seit Jahrtausenden werden diese Falschinformationen weitergegeben, auch in ganz harmlos erscheinenden Geschichten, z. B. die vom schlauen Fuchs. Vollkommen falsch! Der Fuchs ist nicht schlau, die Hühner sind dumm! Wir Leichtgläubigen sind die Hühner, wir sind auch die Labormäuse, wir sind auch die Sklaven, welche den anderen Sklaven stolz die Ketten zeigen: „Schau mal, meine glänzen heller als Deine!“

Suchtmittel als Fluchtwege vor der Wirklichkeit sind bekannt, besonders Drogen, Alkohol, Nikotin; darüber muss hier nicht gesprochen werden. Was es anzuschauen gilt, sind die versteckten Fluchtwege, zum Teil von der Gesellschaft nicht nur anerkannt, sondern sogar als vorbildlich dargestellt.

Alle diese Fluchtmittel sind in ihrer harmlosen Version positiv; ihr Problem ist die Suchtversion, welche die Realität ersetzt. Jeder Fluchtweg sorgt dafür, dass sich an der schmerzlich erlebten Realität nichts ändert!

  • Fernsehen ist zum hypnotischen Steuerungselement der Herrschenden degeneriert, mit Verhaltensbotschaften und Normierungen, weg vom freien, selbstbestimmenden Menschen, hin zum denkfreien, verängstigten Massenkonsumenten.
  • Radio ist zum plärrenden Lärm-Instrument verkommen, welches immer und überall die Stille vertreiben soll. Bis hin zur Restaurant-Toilette soll die sich einfindende Leere vertrieben werden, die sich beim Menschen einstellt, wenn er plötzlich ohne Animation dasteht.
  • Lesen engt sich heute ein, durch das Ende der grundlegenden Schulbildung, bei welcher die Schreib- und Lesefähigkeit auf der Strecke bleibt. Lesen ist auf den Kreis der Intellektuellen, gesellschaftlichen Lenker beschränkt. Die Anhäufung von abrufbarem Wissen wird zum Fluchtweg, wobei es wichtig ist, die Namen von allem zu kennen; die Inhalte zu kennen ist nicht gefragt.
  • Das Smartphone ist in kurzer Zeit das Suchtmittel Nr. 1 geworden. Gleich auf welche Parkbank Sie schauen, seien Sie beim Frisör, auf dem Bahnhof, im Flughafen oder im Café, sie sehen all überall gebeugte Menschen, die nichts und niemanden wahrnehmen, außer ihrem kleinen schwarzen Kästchen in der einen Hand, auf welches sie starren. Diejenige, welche dieses kleine Gerät mit Inhalten füttern, erklären dem hineinstarrenden Menschen die Welt – so wie sie ein Sklave sehen soll.
  • Sexualität, oft losgelöst von allem, was wir Liebe nennen könnten, ist ein sehr großes, verdecktes Suchtthema geworden, denn der tatsächliche Orgasmus scheint für viele das allerletzte Erleben von Authentizität zu sein, das letzte Spüren von „ich lebe tatsächlich“.
  • Arbeit, als Hobby getarnt, als dauerndes tätig sein, wird zur zwanghaften Flucht.
  • Arbeit, mit der Zielsetzung Karriere um jeden Preis, ist ein gesellschaftlich sehr anerkannter Fluchtweg vor der Wirklichkeit. Dieser Preis ist sehr hoch, denn mein Selbst muss einem totalen Anpassungsdruck weichen. Dies bedeutet ein totales Zurückfahren meiner eigenen Identität, bis hin zur Selbstaufgabe.
  • Positives Denken ist ein Fluchtweg, der in der Szene, die sich ‘spirituell’ nennt, weitest verbreitet ist. Das daraus resultierende Gutmenschentum, das oft nur die eigene Feigheit rechtfertigt, ist fatal.
  • Das Essen ist zu einem enormen Fluchtfaktor geworden. Um den unerlässlichen Faktor der Nahrungsaufnahme herum, wird ein Lug- und Trug-Gebäude aufgebaut. Variante a ist die Fresslust, Variante b ist ihr Gegenteil, der Essekel des Asketen, Variante c ist ein Ernährungskonzept. Bei Letzterem ist die Anerkennung Gleichgesinnter und ein irreal-moralisch hochstehendes Selbstgefühl wichtiger als das Rufen des eigenen Körpers.
  • Der umfassendste Fluchtweg ist traditionell die organisierte Religion. Der Religionsglaube wird heute jedoch nahtlos durch den genauso irrationalen Wissenschaftsglauben ersetzt.
  • Letztendlich sollte noch der Fluchtweg Beziehung und der Fluchtweg Krankheit angesprochen werden. „Krankheit als Lustgewinn“ oder: „Wie ich mit Krankheit meine Umgebung steuere bis terrorisiere!“ – ein großes Thema.

Alle Fluchtwege haben eines gemeinsam: die innere Unruhe. Sie wird zwar durch das aktive Geschehen übertönt, wird aber sofort wieder unerbittlich spürbar, wenn Ruhe oder gar Stille eintritt.

Allen Fluchtwegen ist eigen, dass keine Kritik angenommen wird und dass vor allem jede Selbstkritik vermieden wird. Es wird verharmlost, umgedeutet, rationalisiert, dass sich die Balken biegen. Alle Schlussfolgerungen, die hierbei gezogen werden, sind falsch, alle.

Die anerkannten Fluchtwege, die Affentänze, die wir mittanzen, gliedern sich ein in das anerkannte Korruptions-System unserer Gesellschaft. Was hier grundsätzlich korrupt ist? Die Antwort ist einfach: Alles, was ich tue, um einen Vorteil zu erlangen, um mehr zu haben als ein anderer, ist korrupt. Das muss grundsätzlich verstanden werden, sprengt es doch unseren Bewusstseinsinhalt, der von Kindesbeinen an auf diese Art Korruption eingeschworen wurde.

Diese unsere prinzipielle Grund-Korruption ist eine Fehlschaltung des menschlichen Gehirns: Es gelingt mir als Mensch nicht, mit dem, was ich habe, auszukommen. Meine erfüllbaren Bedürfnisse zu befriedigen genügt lange nicht, ich muss Wünsche realisieren, die auf Kosten anderer Menschen gehen, die auf Kosten dieses Planeten gehen. Zerstörung wird dann wundersamerweise positiv, wenn durch sie meine Wünsche befriedigt werden.

Unser Denkapparat zeigt sich letztendlich als eine persönliche Station der Zerstörung, um den Preis eines eigenen anzunehmenden Vorteils. Es geht immer und ausschließlich um diesen Vorteil, auch wenn ich mir diesen lediglich phantasiere. Es geht immer und ausschließlich um einen Vorteil, auch wenn ich diesen durch große, edle Worte und vordergründige Taten versuche unsichtbar zu machen.

Da ein Vorteil für mich immer nur zu realisieren ist, wenn einem anderen Menschen (oder der Natur) dadurch ein Nachteil entsteht, zieht jedes Vorteilsdenken eine Zerstörungsspur hinter sich her. Das können sehr feine Energien sein, von keinem der Beteiligten wahrgenommen oder, wenn doch, als „gottgegeben“, als „natürliche Ordnung“ hingenommen, – doch: jedes Denken und seine Folgen sind eines. Jedes Reden und seine Folgen sind eines. Jedes Handeln und seine Folgen sind eines.

Da sich unser Denken weigert, alle diese logischen Tatsachen wahrzunehmen, geschweige diese anzuerkennen, ist es behandlungsbedürftig. Das Denken in all diesen Gier-Kategorien, und seien sie noch so fein und verschleiert, ist krank. Der homo sapiens, insbesondere in seiner westlich geprägten Form, ist prinzipiell geisteskrank. Wir alle sind es, mehr oder weniger ausgeformt, einfach weil wir Menschen sind.

Das „Atman-Projekt“ der Evolution, die Selbstwerdung des Menschen zu einem universell fühlenden und denkenden Wesen wurde blockiert, dies ist sicher. Wurde das Projekt dadurch beendet? Das wäre der Untergang des homo sapiens in seiner heutigen Form.

Nach meiner Sicht stehen wir genau an diesem Punkt, an welchem diese Frage eine ungeheure realistische Dimension bekommt. Schaffen wir den Bewusstseinssprung zur Heilung bzw. zur Weiterentwicklung dieses in Krankheit verharrenden Gehirns?

Alle Fluchtwege gilt es zu erkennen und zu verstehen und zu erkennen und zu verstehen ist die verschobene bis vollkommen verdrehte Wahrnehmung, die selektive Wahrnehmung, – das Kernproblem des homo sapiens. Er nimmt nur das im Außen wahr, was er im Innen seines Gehirns vor-konstruiert hat, – und das ist niemals die tatsächliche Wirklichkeit.

Der Weg zum Glück, den ich, wie jeder Mensch, suche, ist der Weg zur Harmonie mit der Existenz. Dieser hat einen „ungewöhnlichen“ Beginn, der tief verstanden werden muss: Ich muss komplett den gesamten Inhalt meines Bewusstseins, der sich bis zu diesem Punkt angesammelt hat, verneinen. Ich muss alles ablehnen, was bis dahin zu meinem Leben gehört hat.

Ich muss ein kompromissloses NEIN zum meinem bisherigen Leben umsetzen.

Es muss diesen Wendepunkt, diesen Moment des totalen Verneinens geben, zwingend und unabdingbar. Es gibt hier nur ein „ganz“ oder ein „gar nicht“. Es gibt keine Kompromisse, die ich eingehen könnt. Ich kann mich nicht hier verändern und dort nicht oder nur ein wenig.

Die Sufis haben für diesen radikalen Wendepunkt ohne Bedingungen einen Namen: „Tauba“. Sie drücken es religiös aus und sagen, dies wäre die weiteste Entfernung eines Menschenlebens von der göttlichen Kraft, von Gott. Jetzt dreht sich der Weg um, zurück zu Gott, zurück zur Quelle.

Durch diese radikale Verneinung meines bisherigen Lebens habe ich die
Kerkermauser meines Bewusstseins durchbrochen, jenes hermetisch abgeschlossene Informationssystem, das allein aus Vergangenheit und Erfahrung besteht. Ich habe den Weg frei gemacht für einen neuen Informationsfluss aus meinem Gehirnraum heraus hin ins intelligente Wissen der Alleinheit. Jetzt hat die kosmische Intelligenz Zugriff (in meinen Gehirnraum hinein) auf mein Schicksal, jetzt sind die Veränderungen hin zu jenen Zielen möglich, die ich ein Leben lang vergeblich angestrebt habe.

Der Erkenntnis dazu heißt:

Die Wirklichkeit liegt nicht innerhalb meiner Denkfähigkeit.
Die Wirklichkeit liegt nicht innerhalb meines Geistes, meines Geistvolumens, meines
Denkens. Mein hermetisch abgeriegelter Denkapparat ist nicht die Wirklichkeit.

Erkenntnisse der Neurowissenschaft dämmerten dergestalt herauf, dass das Gehirn ein Hologramm sei, welches die umgebende Welt lediglich interpretiert. Das Gehirn wäre demnach ein Rechner der wie eine Linse wirkt: Dort wo ich hinschaue rechnet das Gehirn die auf mich treffenden Frequenzen in Objekte um und erschafft die Farben, die Klänge und die Gerüche, welche eine Bindung an diese fokussierten Objekte haben. Das Gehirn rechnet den Frequenzbereich, in welchem sich unser Planet organisiert hat, in eine materielle Welt um, so dass alles was wir sehen, worauf wir klopfen können, was wir hören können eine mentale Konstruktion ist.

Das Hologramm Gehirn greift aus dem Hologramm Universum (aus den Legionen der einwirkenden Frequenzen), bestimmte Segmente ab und formt damit das, was wir Realität nennen. Das „Entschlüsselungsinstrument Gehirn“ produziert als Ergebnis seine subjektive Wirklichkeit (Beispiel: Rose, rot). Wir haben Ohren wie Radio-Tuner und Augen wie Fernseh-Empfänger, die bestimmte Programme auswählen. Mit anderen Tunern könnten wir andere Programme hören.

Das muss verstanden werden: Erkenntnis und Wissen würden vom Gehirn erzeugt sei ein Grundirrtum, sagen
übereinstimmend die alten Weisen und aktuell die Physiker und Neurobiologen.

Gespeicherte Vergangenheits-Gedanken werden aus dem Speicher geholt, um sie mit dem neu Erlebten abzugleichen, sie werden dort aber nicht erzeugt. Es ist ein Irrtum zu meinen, die Materie, die Hardware, erzeugt in ihrer neuronalen Struktur die Gedankeninhalte.

Das Gehirn ist lediglich ein Empfangsgerät. Ich empfange das, worauf das Gerät eingestellt ist; – auf die Frequenzeinstellung kommt es an. Wer die Frequenz einstellt? Ich selbst mit meinem Willen.

Auch die Sinne unterliegen nicht dem denkenden Verstand. Mein Intellekt, mein individuelles Denk-Gefängnis, hat nichts mit den Sinnen zu tun als dies, sie umzuinterpretieren in bekannte Bahnen, um die Realität so zu verfälschen, dass sie in mein persönliches Glaubenssystem passt. Die Sinne wollen nur das Bekannte wiedererkennen! Das Gehirn weigert sich oft, unbekanntes zu erkennen, welches die 5 Sinne registrieren. Dieses Gefängnis durchbrechen wir!

Fazit:
Ich kann mit meinem Geist Körpermaterie verändern, wenn ich diese automatisch ablaufenden Prozesse „umdrehen“ kann; wenn ich sie bewusst mit meinem analytischen Gehirn steuere. Das gilt für den Entstehungsprozess von Krankheiten, wie für die Heilung von diesen: Entsprechende Gedankenkraft lässt erst gar keine Krankheit erst entstehen.

Durch eigene geistige Befehle des meines analytischen Gehirns („Beobachter einschalten“) kann ich den Automatismus stoppen, welcher den „Speicher des Leids“, den Vergangenheitsspeicher als Maßstab des Geschehens heranzieht. Ich schneide die Resonanz durch und erlebe das, was geschieht, neu. Ich verweigere dem Ballast des Gewesenen die Kraft des Handelns. Ich werde frei und gesund!

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