Wirbelphysik und Skalarwellen

Dr.-Ing. Konstantin Meyl (geb. 1952) ist seit 1986 Professor für an der Hochschule Furtwangen (1) Meyl schreibt, dass die Maxwell’sche Gleichung (2) so nicht richtig beziehungsweise nicht abgeschlossen ist. Es muss ein Gleichungsteil gekürzt und die entstandene Lücke mit der Entdeckung der Wirbel des elektrischen Feldes gefüllt werden.

Elektronen und andere „Teilchen” im Atommodell müssen gestrichen und durch Wirbel, so genannte „Potentialwirbel” ersetzt werden. Aus dem Teilchen „Elektron” wird dann ein stabiler Kugelwirbel, der um seine eigene Achse rotiert und einen Nord- und einen Südpol besitzt. Wir wissen, dass Elektronen gerne eine so genannte „Elektronenpaarbindung” eingehen; das zweite Elektron ist der „Gegenwirbel” – die beiden ziehen sich an und rotieren reibungsfrei gegeneinander: Materie mit absoluter Stabilität ist entstanden. Nach diesem Prinzip rotieren alle so genannten Elementarteilchen und erschaffen die uns bekannte materielle Welt.

Wirbel, die nicht zu Materie, also zu Kugelwirbeln werden, nennt Meyl „schwingende Ringwirbel” = Neutrinos. Sie entstehen, wenn ein Antiteilchen (Positron) auf ein Teilchen trifft. Es ergibt sich eine Zerstrahlung und in definierten Fällen, wenn die Neutrinos auf Lichtgeschwindigkeit abgebremst werden, kann Licht entstehen. Bei schwingenden Ringwirbeln gibt es keine Ortsgebundenheit mehr. Es sind schwingende Elektronen-Positronen-Paare bei denen es zu periodisch ablaufenden Schwingungen kommt – das Neutrino kann zum Beispiel ein Photon gebären: Die Frequenz dieser Schwingung bestimmt dann die Farbe des Lichts.

Man kann sich die Elementarteilchen, die Wirbel von Energie sind, folgendermaßen vorstellen: Mit dem Wirbel wird die Form beschrieben, welche die Energie, welcher in dieser Form Masse ist, annimmt. Bewegung gibt es nicht ohne Richtung, Energie gibt es nicht ohne Form. Energie formt.

Die Wellenform ergibt die Fundamentalenergie Licht, die Wirbelform ergibt die Fundamentalenergie Materie.

Die „Masseteilchen” wären energetische Wirbel in Bewegung die einen Kugelwirbel bilden. Viele einzelne Spiralbewegungen formen dann sozusagen einen Ball, rollen sich auf und ab wie ein Wollknäuel.

Wir sehen, wie sich durch die Wirbeltheorie in beeindruckender Weise die Aussagen der östlichen Religionen mit denen der modernen Physik treffen. Der Materialismus war tatsächlich nur die Verirrung eines hochmütigen Zeitalters! Alles was wir sehen ist Maya, eine Illusion.

Je größer der Materiebrocken, desto größer das Energiefeld, das diesen umgibt. Erst das Energiefeld von Materie schafft Raum. Die gleichmäßigen Bewegungen der Himmelskörper mit ihrem umgebenden Raum erschaffen dann die Zeit.

Die wissenschaftlichen Arbeiten über Wirbel und Wirbelkonfigurationen sind heute unzählig. Besonders zu nennen ist die Turbulenzforschung, mit der sich auch Heisenberg beschäftigte, die Aero- und Hydrodynamik, die zu der Entwicklung von Flugzeugen und Turbinen führte, das Anwendungs-Studium von Staubzyklonen und Zentrifugen im chemischen und kernphysikalischen Bereich, die Entwicklung von Schaltelementen in der Kybernetik und die Theorien rotierender Flüssigkeitssysteme.

Die Grundlage für die Wettervorhersage lieferte in der Meteorologie Bjerknes mit seinem Wirbeltheorem.

In der Akustik weiß man, dass Schall auf Grund einer Wirbelbewegung erzeugt wird.

In der Astronomie kann man die Wirbelbewegungen ganzer Galaxien „hautnah” fotografieren und vermessen. Die Wirbeltheorien von Hubble (1925) und v. Weizsäcker (1943) geben weiteren Einblick in die Entstehung unserer Sonnensysteme. Nicht nur Neutronensterne, auch Schwarze Löcher wirbeln durch das Universum!

„Sogar in der Quantentheorie, die den Wirbelatomen Lord Kelvins den Garaus gemacht haben, ist dem Wirbelbegriff eine nützliche Aufgabe zuteil geworden. Beim Studium von flüssigem Helium führten Landau und Feynman den Begriff des „Rotations” (Quantenwirbel) ein. Neuerdings interessiert man sich in der Physik der Elementarteilchen für die topologischen Eigenschaften von Wirbeln, weil sie durch Lösungen der Feldgleichungen beschrieben werden. Jehrle geht sogar so weit, die Eigenschaften von Quarks und Leptonen durch flussquantisierte rotierende Elementarringe zu beschreiben.” (3)

Bei all diesen physikalischen Erklärungsversuchen ist keine Rede von den Spiralstrukturen in der Biologie. Auch hier ist ein weites Forschungsfeld! Hans J. Lugt gibt dazu in seinem Werk: „Wirbelströmung in Natur und Technik” einen kleinen Hinweis, den weiter zu verfolgen sich sicherlich lohnt: „Die Spiralstruktur von Materie ist bis in die heutige Zeit ein wichtiger biologische Begriff zum Verständnis des Lebensvorgangs gewesen. In Goethes Metamorphose der Pflanzen heißt es: ,Diese Spiraltendenz, als Grundgesetz des Lebens, muss daher allererst bei der Entwicklung aus dem Samen sich hervortun’. Nach heutiger Kenntnis hat die DNA, die Grundsubstanz aller Körperzellen, die Struktur einer Doppelspirale.(4)

Quellen:
Die aktuelle Theorie der Wirbelphysik entnehme ich dem umfangreichen Werk Meyls:

  • „Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Teil 1, Teil 2, Teil 3″, Indel-Verlag,
  • „Potentialwirbel” Band 1 und 2, Indel-Verlag
  • „Skalarwellentechnik”, Argo-Verlag
  • „Neutrino-Power”, Argo-Verlag

(1) Prof. Dr. James. C. Maxwell (1831 – 1879), britischer Physiker, hat bahnbrechende Entdeckungen über die Zusammenhänge zwischen Elektrizität und Magnetismus gemacht. Er erkannte, dass Licht eine Form der elektromagnetischen Welle ist und begründete die Theorie vom elektromagnetischen Feld.

(3 und 4) Lugt, Hans J.: „Wirbelströmung in Natur und Technik”, S. 28f

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