Der Cellavita USB Anti-Smog-Stick: Seine Wirkung

Inhaltsverzeichnis

Elektrosmog

Die zunehmende Menge wissenschaftlicher Untersuchungen zeigt auf, dass die bedeutendste Gefahr für unsere Gesundheit und die aller Lebewesen derzeit von der schleichenden und überall präsenten Verschmutzung namens Elektrosmog ausgeht. Dieser Umweltfaktor ist unsichtbar und stetig vorhanden.

Niederfrequente Felder wirken sich auf den menschlichen Körper aus, indem sie Sinnes-, Muskel- und Nervenzellen beeinflussen. Der menschliche Körper zeigt bis zu einem gewissen Schwellenwert Toleranz gegenüber dieser Strahlung, jedoch können übermäßig hohe Strahlungswerte, die bestimmte Grenzwerte überschreiten, Körperfunktionen beeinträchtigen. Hochfrequente Felder hingegen führen zu einer Erwärmung des Körpers, die bei Überschreiten einer bestimmten Strahlungsintensität Gewebeschäden verursachen kann. Aufgrund dieser Erkenntnisse wurden Grenzwerte für Elektrosmog festgelegt.

Es gibt jedoch bisher keine Erkenntnisse über mögliche Langzeitfolgen, selbst wenn die festgelegten Grenzwerte eingehalten werden. Die Reaktionen auf Strahlung variieren von Person zu Person; manche sind deutlich empfindlicher und leiden dann unter stärkeren Symptomen wie Kopfschmerzen, neurodegenerativen Erkrankungen, Konzentrationsstörungen, Erschöpfung, Schlafproblemen, Müdigkeit oder sogar Krebs.

Die Auswirkungen von Elektrosmog auf das Wachstum von Kindern und die Entwicklung ihrer Nervenzellen sind noch nicht ausreichend erforscht, besonders was die Langzeitfolgen betrifft.

Im menschlichen Körper sorgen etwa 50 Billionen Zellen durch komplizierte elektromagnetische Signale niedriger Frequenz und biochemische Reaktionen für die Kommunikation und Informationsweitergabe, die für physiologische und biochemische Prozesse notwendig sind. Die konstante Exposition gegenüber elektromagnetischer Strahlung kann jedoch diese essenziellen Kommunikationswege stören oder unterbrechen, was zu abnormalen Stoffwechselvorgängen und Krankheiten führen kann. Dieser biologische Stress beeinträchtigt die Zellfunktionen gravierend.

Eine verhärtete Zellmembran kann die Nährstoffaufnahme blockieren und die Ausscheidung von Toxinen verhindern, was letztlich zu einem biologischen Zusammenbruch führt. Viele Studien bestätigen die negativen Effekte elektromagnetischer Strahlung auf das Immunsystem, die Synthese von Enzymen, das Nervensystem, sowie die Lernfähigkeit, Stimmungen und Verhaltensmuster. Elektrosmog kann alle Aspekte des Lebens auf molekularer, zellulärer, biochemischer und physiologischer Ebene stören.

Unser moderner Lebensstil beeinträchtigt durch Stress, Umweltgifte, schlechte Ernährung, Schlafmangel und Medikamente die Hormonproduktion. Doch ein wesentlicher Störfaktor wurde bislang kaum beachtet: die elektromagnetische Strahlung, die unser hormonelles Gleichgewicht erheblich stören könnte. Dies stellt eine der besorgniserregendsten Wirkungen von Elektrosmog dar.

Der Cellavita USB Anti-Smog-Stick gegen eine kapazitive Ankoppelung an das biologische System in der Wohnung

Kapazitive Kopplungen oder kapazitive Ankopplungen beschreiben in der Elektrotechnik und Physik die Übertragung von elektrischen Signalen oder Energie, aufgrund der kapazitiven Eigenschaften der beteiligten Materialien. Wenn es um das menschliche Biosystem geht, bezieht sich der Begriff darauf, wie der menschliche Körper an elektrische Felder, insbesondere niederfrequente Felder, angekoppelt werden kann.

Die elektrische Hausinstallation und die genutzten Geräte im Haus bewegen sich in Europa in der Standardnetzfrequenz von 50 Hz

Hier einige grundlegende Punkte dazu:

  1. Kapazitive Effekte: Menschen können als Dielektrika in einem elektrischen Feld fungieren, wodurch eine kapazitive Kopplung zwischen dem elektrischen Feld und dem menschlichen Körper entsteht. Dies kann beispielsweise auftreten, wenn eine Person sich in der Nähe von stromführenden Leitungen oder Geräten befindet, die starke elektromagnetische Felder erzeugen.
  2. Eigenschaften niederfrequenter Felder: Niederfrequente Felder (wie sie etwa bei Stromleitungen oder bei bestimmten Arten von elektrischen Geräten vorkommen) haben eine längere Wellenlänge und können daher tiefere Eindringtiefen in biologische Gewebe aufweisen. Dies beeinflusst die Art und Weise, wie diese Felder mit dem menschlichen Körper interagieren können.
  3. Biophysikalische Auswirkungen: Die kapazitive Ankopplung kann dazu führen, dass im Körper induzierte Ströme fließen, die potenziell physiologische Effekte hervorrufen können. Diese Ströme können je nach Stärke und Expositionsdauer unterschiedliche Auswirkungen haben, von harmlosen bis zu potenziell schädlichen Effekten.
  4. Gesundheitsrisiken und Schutzmaßnahmen: Aufgrund möglicher gesundheitlicher Risiken durch die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern wurden Sicherheitsstandards und Grenzwerte entwickelt, um die Öffentlichkeit zu schützen. Diese Standards sind darauf ausgerichtet, die von kapazitiv gekoppelten Strömen verursachten biologischen Effekte zu minimieren.
  5. Forschungsbedarf: Die genauen Mechanismen und langfristigen Auswirkungen der kapazitiven Kopplung des menschlichen Körpers an niederfrequente Felder sind ein Bereich aktiver Forschung. Wissenschaftler versuchen weiterhin, ein besseres Verständnis der Interaktionen zwischen elektromagnetischen Feldern und biologischen Systemen zu entwickeln.

Die kapazitive Ankopplung ist also ein komplexes Phänomen, das zeigt, wie eng verwoben unsere täglichen Umgebungen und technologischen Systeme mit biologischen Prozessen sein können. Es bleibt wichtig, die Auswirkungen solcher Expositionen weiter zu studieren und angemessene Sicherheitsmaßnahmen zu treffen.

Schutz vor Elektrosmog im Schlafzimmer

  1. Das Bett sollte mit einem halben Meter Mindestabstand zu elektrischen Geräten im Schlafzimmer stehen. Rücken Sie Ihr Bett ein paar Zentimeter von der Wand weg, wenn in der Wand eine Stromleitung verläuft. Praktisch ist eine Netzfreischaltung; sie wird im Verteilerkasten direkt hinter der zuständigen Sicherung eingebaut. Sie schalten damit automatisch alle Stromleitungen und Elektrogeräte im Schlafzimmer stromfrei und bei Gebrauch – beispielsweise beim Lichteinschalten – wieder ein.
  2. Das Schlafzimmer sollte kein Ort für Handy, DECT-Schnurlos-Telefon, Fernseher, Computer oder Stereoanlage sein. Handys sollten während der Nacht zumindest in den Flugmodus zurückgeschaltet oder ausgeschaltet werden. WLAN sollte nachts in der gesamten Wohnung abgeschaltet sein. Auch im Standby-Modus verursachen viele Elektrogeräte Elektrosmog. 
  3. Elektrische Heizdecken, Wasserbetten, Betten mit motorbetriebener Verstellfunktion erzeugen elektromagnetische Felder; also nach dem Aufheizen bzw. Einstellen stromfrei schalten. Mit einer abschaltbaren Steckerleiste können Sie viele Quellen für Elektrosmog vermeiden.
  4. Wenn Sie auf einen elektrischen Radiowecker nicht verzichten wollen, platzieren Sie ihn mindestens einen halben Meter vom Kopf weg.
  5. Achten Sie darauf, dass auf der anderen Wandseite, an der das Bett steht, keine größeren Elektrogeräte wie beispielsweise Kühlschränke stehen.
  6. Auch Lampen können Elektrosmog verursachen. Besonders Leuchten mit Energiespar- oder Halogen-Funktion. Auch das Kabel einer ausgeschalteten Nachttisch-Lampe strahlt ein elektrisches Feld aus.

Alle diese Maßnahmen können eine große Hilfe sein, wir empfehlen jedoch, zusätzlich zu Ihren Maßnahmen, den Cellavita USB Anti-Smog-Stick unter oder direkt neben dem Bett zu platzieren.

Hier einige Studien in Deutsch, die sich kritisch mit dem Thema elektromagnetischer Strahlung, auch bekannt als Elektrosmog, auseinandersetzen:

  1. Gesundheitliche Risiken durch niederfrequente Felder: Die Untersuchungen des Umweltbundesamts beinhalten Studien zu den biologischen Wirkungen von elektrischen und magnetischen Feldern. Diese Forschungen sind auf der offiziellen Webseite des Umweltbundesamts dokumentiert, wo umfassende Informationen zu den potenziellen Gesundheitsrisiken von niederfrequenten Feldern bereitgestellt werden.
  2. Wirkungen niederfrequenter Felder: Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) bietet eine Vielzahl von Ressourcen und Publikationen an, die sich mit den Auswirkungen von elektrischen und magnetischen Feldern auseinandersetzen. Diese Informationen sind auf der Webseite des BfS unter der Sektion zu elektromagnetischen Feldern zu finden.
  3. Elektromagnetische Felder im Alltag: Auf SpringerLink finden sich diverse wissenschaftliche Artikel und Buchkapitel, die die Präsenz und die biologischen Effekte von elektrischen und magnetischen Feldern im täglichen Leben erörtern. Diese Quellen sind über die SpringerLink-Plattform zugänglich und bieten eingehende Analysen zu den Wechselwirkungen dieser Felder mit biologischen Systemen.
  4. Auswirkungen auf Herzschrittmacher: Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie hat Forschungen unterstützt, die sich mit den elektromagnetischen Interferenzen beschäftigen, die Herzrhythmusimplantate beeinflussen können. Detaillierte Studien und Richtlinien dazu sind über die Webseite der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie verfügbar.
  5. Auswirkungen auf Tiere: Eine Studie zeigte, dass Bienen auf elektromagnetische Felder reagieren, selbst wenn diese Felder kilometerweit entfernt sind. Solche Störungen könnten für Bienen im Winter tödlich enden, da sie durch Stress und Verwirrung ihre natürliche schützende Traube verlassen könnten​ (Natural Science)​
  6. Langzeitstudien zu Ratten: Studien an Ratten, die unter Mobilfunkfrequenzen lebten, zeigten eine erhöhte Rate an bösartigen Tumoren. Diese Ergebnisse wurden sowohl in Studien des National Toxicology Program als auch des Ramazzini-Instituts festgestellt, was auf potenzielle langfristige Gesundheitsrisiken für Menschen hinweist, die ähnlichen Bedingungen ausgesetzt sind​ (Natural Science)​.
  7. Studie über die Wirkung von magnetischen Feldern auf zellulärer Ebene: Eine Studie diskutiert die biologischen Effekte schwacher magnetischer Felder, die auf den Radikal-Paar-Mechanismus zurückzuführen sein könnten. Dies deutet auf tiefgreifende zelluläre Reaktionen auf elektromagnetische Felder hin, die möglicherweise in zukünftigen Sicherheitsrichtlinien berücksichtigt werden sollten​ (Science Media Center)​.
  8. Forschung von Karl Hecht: Hecht analysierte umfangreiches medizinisches und statistisches Material und zeigte gesundheitsschädliche Langzeitwirkungen elektromagnetischer Felder auf, basierend auf einer Vielzahl von Studien, die sich über Jahrzehnte erstrecken​ (Diagnose Funk)​

Diese Untersuchungen verdeutlichen, dass die Resonanz zwischen elektromagnetischen Strahlungsquellen und biologischen Systemen wie dem Menschen tiefgreifende Auswirkungen haben kann, die von zellulären Störungen bis hin zu langfristigen Gesundheitsschäden reichen. Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist sich jedoch nicht immer einig, und viele Studien betonen die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die Mechanismen und langfristigen Auswirkungen vollständig zu verstehen.

Der Cellavita USB Anti-Smog-Stick gegen eine kapazitive Ankoppelung an das biologische System im PKW

Verbrenner:
Autos generieren elektromagnetische Felder durch die elektronischen Systeme, die zur Steuerung und zum Betrieb des Fahrzeugs benötigt werden. Dazu zählen das Entertainmentsystem, die elektronische Motorsteuerung und andere sensorbasierte Systeme.

In Fahrzeugen sind insbesondere niederfrequente elektromagnetische Felder präsent, die durch die elektrische Verkabelung und die elektrischen Geräte im Auto erzeugt werden. Diese Felder ähneln denen, die in Wohngebieten durch Haushaltsgeräte und Stromleitungen entstehen.

Elektro:
Hier liegen uns keine weiteren Ergebnisse vor.
Man liest, dass bei Testungen im Fußraum bis 1000 Nanotesla* gemessen wurden. Die baubiologischen Richtwerte für niederfrequente magnetische Wechselfelder sind wie folgt eingeteilt: Unter 20 Nanotesla (nT) gilt als keine Anomalie, Werte zwischen 20 und 100 nT als schwache Anomalie, 100 bis 500 nT als starke Anomalie und über 500 nT als extreme Anomalie. Diese Einstufungen sollen helfen, die elektromagnetische Strahlenbelastung in Wohn- und Arbeitsbereichen zu bewerten und gegebenenfalls zu reduzieren​.
(Quelle: baubiologie-nuernberg.de)

*Nanotesla (nT) ist eine Einheit der magnetischen Flussdichte, die zur Messung der Stärke magnetischer Felder verwendet wird. Ein Nanotesla entspricht einem Milliardstel eines Tesla (1 nT = 10^-9 Tesla), einer wesentlich größeren Einheit, die nach dem Physiker Nikola Tesla benannt ist.

Der Cellavita USB Anti-Smog-Stick gegen Hochfrequenz am Computer-Arbeitsplatz

Die elektromagnetischen Belastungen am Computer-Arbeitsplatz werden nach kinesiologischen und radiästhetischen Testungen in einem Durchmesser von etwa 4 Matern aufgehoben.

Belastungen können sich ergeben durch:

  1. WLAN (Wi-Fi):
    Moderne Wi-Fi-Netzwerke nutzen in der Regel Frequenzen im 2,4 GHz oder 5 GHz Bereich. Neuere Standards wie Wi-Fi 6 können auch das 6 GHz Band nutzen.
  2. Bluetooth:
    Bluetooth-Geräte, einschließlich Mäuse, Tastaturen und Kopfhörer, verwenden in der Regel Frequenzen um 2,4 GHz.
  3. Mobilfunk:
    Smartphones und Tablets, die an einem Arbeitsplatz verwendet werden, können je nach Netzwerk 4G- oder 5G-Technologien nutzen. Diese Frequenzen können von 700 MHz bis zu mehreren GHz reichen, einschließlich der neueren Millimeterwellenbänder (24 GHz und höher) für 5G.
  4. Computermonitore und andere Displaytechnologien:
    Moderne Bildschirme und Monitore emittieren zwar elektromagnetische Felder, aber diese liegen hauptsächlich im extrem niederfrequenten Bereich und nicht in den Hochfrequenzbereichen. Die typische Bildwiederholfrequenz von Monitoren (die Anzahl der Male, die ein Bild pro Sekunde aktualisiert wird) liegt zwischen 60 Hz und 240 Hz, was sich jedoch auf die sichtbare Frequenz, nicht auf Hochfrequenzstrahlung, bezieht.
  5. Schaltnetzteile:
    Diese befinden sich in Computern und anderen elektronischen Geräten, um Spannung und Strom zu regulieren. Sie erzeugen Hochfrequenz-Emissionen, die typischerweise im Bereich von Kilohertz (kHz) bis zu einigen Megahertz (MHz) liegen.

Studien, die sich kritisch mit den Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung im Hochfrequenzbereich auseinandersetzen:

  1. Oxidativer Stress durch Mikrowellenfelder:
    Eine umfassende Analyse von Martin Pall (2013) hebt hervor, dass schwache Mobilfunkfelder die spannungsgesteuerten Kalziumkanäle (VGCC) in den Zellen aktivieren können. Diese Aktivität kann therapeutische sowie schädliche zelluläre Prozesskaskaden auslösen, die bei langanhaltender Exposition zu oxidativem Stress führen​ (Diagnose Funk)​.
  2. Studien zu WLAN und Gesundheitsrisiken:
    Ein Review von Isabel Wilke (2018) untersuchte die biologischen und pathologischen Wirkungen von WLAN-Strahlung auf Zellen, Fruchtbarkeit, Gehirn und Verhalten. Die Analyse von über 150 Studien ergab, dass die Strahlung bei einer Frequenz von 2,45 GHz signifikante schädliche Effekte hat, insbesondere wenn sie unterhalb der festgelegten Sicherheitsgrenzen liegt​ (Diagnose Funk)​.
  3. WLAN-Strahlung und Lernfähigkeit:
    Eine Untersuchung zeigt, dass WLAN-Strahlung bei einem spezifischen Absorptionsrate (SAR) Wert von nur 0,667 mW/kg, also deutlich unterhalb der geltenden Grenzwerte, die Lern- und Gedächtnisleistung beeinträchtigen kann. Dies legt nahe, dass selbst geringe Strahlungsmengen potenzielle Risiken für kognitive Funktionen darstellen können​ (Diagnose Funk)​.
  4. Effekte auf zellulärer Ebene:
    Laut einer Studie führt die Exposition gegenüber Hochfrequenzstrahlung zu einer Erwärmung des Körperinneren oder der Haut, je nach Frequenz und Strahlungsleistung. Obwohl diese Wärmeentwicklung oft als harmlos gilt, können die tiefer liegenden biologischen Effekte, wie Veränderungen in den Hirnströmen, weitergehende gesundheitliche Bedeutungen haben, die noch nicht vollständig verstanden oder bestätigt sind​ (FSMEMF)​.

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