Gefährliche künstliche Vitamine

Vitaminpräparate und Nahrungsergänzungsmittel werden von den Medien in letzter Zeit immer öfter in ein schlechtes Licht gerückt. Sie sind scheinbar nicht nur völlig unnötig, sondern sogar gefährlich.

Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel

Zeit ist heutzutage ein knappes Gut geworden. Viele Menschen bekommen eine gesunde Ernährung und ihren stressigen Tagesablauf nicht mehr unter einen Hut. Daher greifen immer mehr Menschen zu Vitamin- und Mineralstoffpräparaten, um ihre ungesunde Lebensweise zu kompensieren. Doch kann unser Körper diese Pülverchen und Pillen überhaupt verwerten?

Künstliche Vitaminpillen

Die herkömmlichen Nahrungsergänzungen bestehen meistens aus synthetisch hergestellten Vitaminen und isolierten Mineralstoffen und Spurenelementen. Der Mensch hat sich jedoch über Millionen von Jahren an die Verdauung von natürlicher Nahrung angepasst und seinen Stoffwechsel auf natürliche Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente eingestellt.

Unser Körper kann daher zwischen natürlichen und künstlichen Stoffen unterscheiden, was für manche Stoffe sogar wissenschaftlich belegt ist (Beispiel Vitamin E, weiter unten im Text). Darum haben natürliche Mittel so gut wie keine Nebenwirkungen, wohingegen künstliche Vitaminpräparate krank machen können. Aber wie merkt unser Körper, ob es sich um einen künstlichen Stoff oder um einen natürlichen handelt?

Die Einzigartigkeit natürlicher Stoffe

Viele Menschen glauben, dass künstlich hergestellte Stoffe die gleiche chemische Struktur haben wie natürliche. Das ist jedoch nicht ganz richtig. Manchmal werden an die natürliche Struktur eines Stoffes zusätzliche Elemente gehängt oder Elemente ausgetauscht.

Es kann auch sein, dass die Grundbausteine der natürlichen Stoffe bei den synthetischen in einer etwas anderen Reihenfolge miteinander verknüpft sind. Doch selbst wenn die natürlichen Grundbausteine in der richtigen Reihenfolge miteinander verbunden sind, können diese Bausteine eine unterschiedliche räumliche Orientierung haben.

Um das bildlich zu erklären, betrachtet man am besten die eigenen Hände. Auf den ersten Blick sieht bei den meisten Menschen die rechte Hand aus wie die linke: Zuerst kommt das Handgelenk, dann die Handfläche, darauf folgen die Finger und am Ende die Fingernägel. Alle Bestandteile sind rechts und links in der gleichen Reihenfolge angeordnet – nur eben spiegelverkehrt.

Wenn wir mit der linken Hand einen Gipsabdruck machen, wird dort die rechte Hand niemals richtig hinein passen, obwohl sie ja eigentlich gleich aufgebaut ist. Und so ist es auch mit natürlichen und synthetischen Stoffen. Unsere Enzyme und Rezeptoren im Körper sind gewissermassen wie ein Gipsabdruck, in den nur die linke Hand – also im übertragenen Sinne der natürliche Stoff – perfekt hineinpasst.

Der Körper unterscheidet Künstliches von Natürlichem

Im Falle von synthetischem Vitamin E unterscheidet sich beispielsweise nur ein winziger Teil von der natürlichen Struktur. Die Seitenarme des synthetischen Vitamins zeigen in andere Richtungen als die des natürlichen. Doch selbst solche geringen Unterschiede merkt unser Körper.

In verschiedenen Studien (1) (2) konnte gezeigt werden, dass Menschen in der Lage sind, künstliches Vitamin E von natürlichem zu unterscheiden. Daher sollte man Schlagzeilen wie diese sehr kritisch betrachten:

„Studie gestoppt: Vitamin E und Selen mit potenziellen Risiken in der Prävention des Prostatakarzinoms […] Erneut hat eine Studie zu Vitaminen (oder Spurenelementen) nicht das erhoffte Resultat ergeben. […]Unter der Gabe von Vitamin E war das Risiko von Prostatakarzinomen sogar tendenziell erhöht […] Statt vor weiteren Tumoren zu schützen erhöhte Betacarotin das Lungenkrebsrisiko um 18 Prozent, Vitamin E hatte keine Wirkung. […]Selen und Vitamin E sind keineswegs die harmlosen Nahrungsergänzungsmittel, als die sie in weiten Teilen der Bevölkerung wahrgenommen werden.“

Wissenschaftliche Studien wie diejenigen, die in diesem Artikel angesprochen wurden, werden fast immer mit synthetischen Vitaminen oder isolierten Spurenelementen durchgeführt. (3) (4) Dass diese künstlichen Stoffe nicht die gewünschten Erfolge erzielen können, ist eigentlich logisch. Einerseits registriert der Körper, dass es sich nicht um ein natürliches Vitamin handelt und andererseits fehlen den Vitaminen und Mineralstoffen ihre natürlichen Gegenspieler oder Gehilfen.

Vitamin E arbeitet beispielweise Hand in Hand mit Vitamin C – fehlt dieser Teamkollege, kann auch Vitamin E nicht so wirken, wie es eigentlich sollte. Genauso ist es mit Mineralstoffen und Spurenelementen, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander vorhanden sein müssen. Ein Ungleichgewicht ist logischerweise immer schlecht für die Gesundheit.

Natürliche Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel

Man sollte unbedingt darauf achten, alle Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine ausschliesslich in natürlicher Form zu sich zu nehmen. Ein Vitamin-Komplex, der beispielsweise aus Fruchtsaftpulver besteht, enthält Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in natürlicher Form und in einem natürlichen Verhältnis. Natürliche Nahrungsergänzungsmittel können daher ideal vom Körper verwendet werden, ohne negative Nebenwirkungen mit sich zu bringen.

Chemikalien in Vitaminpräparaten

Ein weiterer negativer Punkt herkömmlicher Vitaminpräparate, die mittlerweile nicht mehr nur in Apotheken, sondern auch in Supermärkten und Drogerien erhältlich sind, sind die schädlichen Zusatzstoffe und Chemikalien, die sich in den Pillen oder Pulvern verstecken können. Man muss nur einmal einen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen. Doch meist versteht man erst gar nicht, was sich hinter den chemischen Namen und E-Nummern nun wirklich versteckt.

In den folgenden Absätzen sind einige dieser Stoffe aufgeführt, die man leider in gängigen Vitaminpillen und Nahrungsergänzungsmitteln auf dem Markt finden kann. Eine ausführliche Liste aller E-Nummern kann man sich bei den Quellen-Angaben als PDF anschauen (5).

Gefährliche Farbstoffe in künstlichen Vitaminen

Bis vor wenigen Jahren waren in sehr vielen bekannten Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminpräparaten gefährliche synthetische Azofarbstoffe enthalten. So zum Beispiel der Farbstoff Gelborange S (E 110) oder auch Chinolingelb (E 104). Gelborange S kann beispielsweise zu allergischen Reaktionen, Asthma oder Verhaltensstörungen führen und gilt zudem als krebserregend bei Tieren.(5)

Mittlerweile wurden die erlaubten Mengen an Azofarbstoffen in Lebensmitteln von der European Food Safety Authority zwar herabgesetzt, doch für ein EU-weites Verbot hat es bis jetzt noch nicht gereicht, obwohl sie in manchen Ländern bereits verboten sind. Laut der Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 2008 über Lebensmittelzusatzstoffe müssen Azofarbstoffe in Lebensmitteln mit dem Satz „Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen.“ gekennzeichnet werden.

Viele (aber nicht alle!) Hersteller haben die Farbstoffe daraufhin ausgetauscht. In einigen Vitaminpräparaten – vor allem von Herstellern, die nicht aus der EU stammen – sind die giftigen Stoffe immer noch enthalten.

Künstliche Süssstoffe in Vitaminen

Die Verwendung von den giftigen Azofarbstoffen wurde immerhin eingeschränkt – anders ist es mit synthetischen Süssstoffen. Häufig findet man in Vitaminpräparaten künstliche Süssstoffe wie Cyclamat (E 952) oder Aspartam (E 951), welche seit Langem für ihre gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen bekannt, aber dennoch erlaubt sind. (5) Lesen Sie mehr dazu unter diesem Link: Degeneration durch Aspartam?

Aluminium in Vitaminen

Aluminiumsalze wie beispielsweise Natriumaluminiumsilikat (E 554) werden in Vitaminen und Nahrungsergänzungen oft als Trennmittel verwendet. Diese können jedoch zu einer Aluminiumbelastung führen. Aluminium steht im Verdacht Alzheimer zu verursachen, daher sollte man unbedingt darauf achten, solche Aluminiumzusätze sowohl in Lebensmitteln als auch in Kosmetikprodukten zu meiden. (5)

Verdickungsmittel in Vitaminen

Auch Verdickungsmittel wie modifizierte Stärke werden in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet. Modifizierte Stärke kann über eine chemische oder enzymatische Verarbeitung aus Mais-, Weizen- oder Kartoffelstärke hergestellt werden und gilt eigentlich als unbedenklich. Allerdings wird die Stärke immer häufiger aus gentechnisch veränderten Pflanzen gewonnen, was nicht gekennzeichnet werden muss.

Synthetische Antioxidantien in künstlichen Vitaminen

Unter der E-Nummer 321 versteckt sich ein weiterer synthetischer Stoff namens Butylhydroxytoluol, der nicht nur in Nahrungsergänzungsmitteln Verwendung findet. E 321 wird meistens als Antioxidans eingesetzt, um das Produkt vor chemischen Veränderungen durch Sauerstoff zu schützen. Butylhydroxytoluol kann jedoch allergische Reaktionen hervorrufen und hat bei Tieren zu einer Veränderung des Immunsystems, der Schilddrüse und der Leber geführt. (5) Der Stoff wurde sogar von der International Agency for Research on Cancer als krebserregend eingestuft. (6)

Aromen in Vitaminen

Manche Inhaltsstoff-Listen enthalten zudem vage Bezeichnungen wie „Aromen“, mit welchen man nicht sehr viel anfangen kann. Hinter dem Begriff „Aromen“ oder „Aromastoffe“ können sich sowohl natürliche als auch künstliche Geschmacksverstärker verstecken. Künstliche Geschmacksverstärker wie Mononatriumglutamat sind seit langer Zeit gesundheitlich sehr umstritten. Lesen Sie mehr dazu in diesem Artikel: Geschmacksverstärker Glutamat

Parabene in Vitaminen

Parabene (E 214 bis E 219) werden in Vitaminpillen und Arzneimitteln häufig als Konservierungsmittel eingesetzt, da sie eine antimikrobielle Wirkung haben. Diese Stoffe werden ebenfalls synthetisch hergestellt und können allergische Reaktionen hervorrufen (5), stehen im Verdacht eine Verbindung zu Brustkrebs zu haben (7) und scheinen den Hormonhaushalt zu beeinflussen (8).

Das Bundesinstitut für Risikoforschung (BfR) hat in einer Stellungnahme die Verwendung von manchen Parabenen in geringen Mengen trotzdem als ungefährlich eingestuft. Ob man solche Stoffe jedoch zu sich nehmen möchte, sollte jeder für sich entscheiden.

Man könnte die Liste der fragwürdigen Inhaltsstoffe in Vitaminen mit Sicherheit noch sehr lange weiterführen. Doch alleine die oben genannten Bespiele zeigen, was sich teilweise hinter den angeblichen „Gesundheitspillen“ verbirgt.

Worauf muss man beim Kauf von Vitaminen achten?

Man sollte beim Kauf von Vitaminen und Nahrungsergänzungen daher unbedingt einen Blick auf die Packungsbeilage werfen und einige grundlegenden Dinge beachten:

Nur natürliche Vitamine kaufen

Basiert ein Vitaminpräparat beispielsweise auf Pflanzenpulver, Fruchtextrakt oder Fruchtsaftkonzentrat, handelt es sich mit Sicherheit um ein natürliches Produkt, welches keine synthetischen Vitamine enthält. In natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln sind die enthaltenen Pflanzen auch oft mit ihren lateinischen Namen angegeben. Diese erkennt man daran, dass sie sich immer aus zwei Wörtern zusammensetzen – wie beispielsweise Rosmarinus officinalis für Rosmarin.

Doch nicht nur bei Vitaminen, sondern auch bei Mineralstoffpräparaten sollte man darauf achten, dass sie nur natürliche Mineralstoffe in einem ausgewogenen Verhältnis enthalten. Zur Deckung des Magnesium- und Calciumbedarfs eignet sich zum Beispiel das Pulver der Sango Meeres Koralle, da Calcium und Magnesium hier in einem idealen Verhältnis von 2 : 1 vorhanden sind. Zudem liefert das Korallen Pulver weitere wichtige Spurenelemente, die vom Körper ebenfalls optimal aufgenommen und genutzt werden können, da es sich um ein natürliches Produkt handelt.

So wenig Zusatzstoffe wie möglich

Hersteller von natürlichen Vitamin- oder Mineralstoffpräparaten achten prinzipiell darauf, so wenige Zusätze wie möglich zu verwenden. Daher gilt: Je weniger Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Aromen, Füllmittel oder Trennmittel enthalten sind, umso besser.

Doch da selbst natürliche Vitaminpräparate manchmal nicht ganz ohne Zusatzstoffe auskommen, sollte man hier genauer hinschauen, denn es gibt auch natürliche und ungefährliche Zusatzstoffe. Das Trennmittel Magnesiumstearat, Cellulose als vegetarisches Kapselmaterial oder Kurkumin (E 100) als natürlicher gelber Farbstoff sind im Gegensatz zu den oben genannten Stoffen unbedenklich.

Bei Unklarheiten nachfragen

Wenn man sich bei einem Inhaltsstoff nicht sicher ist, ist es die beste Lösung direkt beim Hersteller oder Verkäufer nachzufragen, was es mit dem Stoff auf sich hat. So kann man einerseits erfahren warum dieser Stoff notwendig ist und andererseits, ob es sich um einen natürlichen oder synthetischen Stoff handelt, der eventuell Nebenwirkungen hervorrufen könnte.

Warum überhaupt Nahrungsergänzungsmittel?

Vielleicht fragen sich manche von Ihnen nun, nachdem sie all die negativen Punkte zu Vitaminen und Nahrungsergänzungen gelesen haben, warum man überhaupt zu solchen Produkten greifen sollte. Denn eine ausgewogene und gesunde Ernährung, die unter anderem auf viel frischem Obst und Gemüse, auf Nüssen und Ölsaaten und auf gesunden Fetten und Ölen basiert, sollte generell ausreichen, um den Körper mit genügend Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zu versorgen. Für was gibt es denn dann die vielen verschiedenen Vitamin- und Mineralstoffpräparate?

Der Vorteil von Nahrungsergänzungsmitteln

Nahrungsergänzungsmittel oder Vitaminpräparate sind nicht zwangsläufig schlecht. Die Medien vergessen bei ihrer Berichterstattung nur leider oft dazuzusagen, dass es darauf ankommt keine künstlichen Vitamine zu schlucken und dass Nahrungsergänzungsmittel eine gesunde Lebensweise nicht ersetzen, sondern nur unterstützen können.

Natürliche Nahrungsergänzungsmittel können für unsere Gesundheit enorme Vorteile bringen. Denn den meisten Krankheiten oder Leiden liegt ein Mangel an bestimmten Stoffen zugrunde. Natürliche Nahrungsergänzungsmittel können auf dem schnellsten Weg eine Mangelerscheinung beseitigen oder Krankheiten vorbeugen.

Unser Leben besteht durchgehend aus Höhen und Tiefen und setzt sich aus verschiedenen – manchmal extremen – Situationen und Lebensabschnitten zusammen. Nahrungsergänzungsmittel können uns dabei helfen, dass wir in jeder Situation – auch in Zeiten starker körperlicher oder psychischer Belastung – ausreichend Nähr- und Vitalstoffe zu uns nehmen.

In extrem stressigen Zeiten kann es beispielsweise sehr nützlich sein, dem Körper vermehrt Antioxidantien zuzuführen. Hier könnte unter anderem Vitamin C aus Fruchtpulver oder Astaxanthin aus Algen unterstützend wirken. Durch Stress übersäuert der Körper aber auch schnell, daher ist eine ergänzende Basenzufuhr mit natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln ebenfalls sehr empfehlenswert. Das ist nur eine von vielen Situationen oder Lebensphasen, die mit Hilfe von NATÜRLICHEN Vitamin- oder Mineralstoffpräparaten IN KOMBINATION mit einer ausgewogenen Ernährung besser gemeistert werden können.

Diese Punkte zeigen einmal mehr, dass es sehr hilfreich sein kann, wenn man einerseits einen kritischen Blick für die Dinge entwickelt, die uns tagtäglich berichtet werden, und wenn man andererseits mehr auf die Natur vertraut. Die Natur hat jedes noch so kleine Zusammenspiel der verschiedenen Stoffe in unserem Körper bedacht und das kann selbst mit der neuesten wissenschaftlichen Technik nicht nachgeahmt werden.

Quellen

  • Stone WL et al., „Infants discriminate between natural and synthetic vitamin E.“ Am J Clin Nutr. 2003 Apr;77(4):899-906. (Kinder unterscheiden zwischen natrlichem und synthetischem Vitamin E)
  • Kiyose C et al., „Biodiscrimination of alpha-tocopherol stereoisomers in humans after oral administration.“ Am J Clin Nutr. 1997 Mar;65(3):785-9. (Biologische Diskriminierung der Stereoisomere von alpha-Tocopherol im Menschen nach oraler Verabreichung)
  • Klein EA „Vitamin E and the risk of prostate cancer: the Selenium and Vitamin E Cancer Prevention Trial (SELECT).“ JAMA. 2011 Oct 12;306(14):1549-56. (Vitamin E und das Risiko fr Prostatakrebs: das Selenium und Vitamin E Krebs-Prventions-Experiment)
  • „The effect of vitamin E and beta carotene on the incidence of lung cancer and other cancers in male smokers. The Alpha-Tocopherol, Beta Carotene Cancer Prevention Study Group.“ N Engl J Med. 1994 Apr 14;330(15):1029-35.
  • (Die Auswirkung von Vitamin E und Beta Carotin auf den Ausbruch von Lungenkrebs und anderer Krebsarten bei mnnlichen Rauchern)
  • Hier finden Sie eine Liste aller E-Nummern zusammen mit einer Bemerkung zu deren Bedenklichkeit.
  • Takashi Umemura, et al., „Butylhydroxytoluene (BHT) increases susceptibility of transgenic rasH2 mice to lung carcinogenesis. Journal of Cancer Research and Clinical Oncology. 127, Nr. 10, 2001-10-01, S. 583-590.
  • (Butylhydroxytoluol erhht die Anflligkeit von rasH2 Musen fr Lungenkrebs)
  • Darbre PD et al., „Concentrations of parabens in human breast tumours. J Appl Toxicol. 2004 Jan-Feb;24(1):5-13. (Parabene in menschlichen Brusttumoren)
  • Scientific Committee on Consumer Safety SCCS „OPINION ON Parabens COLIPA n P82 (SCCS Meinung zu Parabenen)

Quelle: connectiv.events

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Verantwortlich: Darya Shepeleva

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