Optimale Stressfreiheit durch mentales Training

Dem Stress ein Schnippchen schlagen!

„Stress“ ist der volkstümliche Begriff für Energiemangel im biologischen System, was zu nervöser Erregung führt. Stress ist eine unkontrollierbare Störung unseres energetischen Systems. Diese Störung entsteht dann, wenn die körpereigenen Regelkreise destabilisiert werden und dadurch als Folge eine Angstreaktion entsteht.

Kurz und allgemein: Stress ist eine Bedrohung, die nicht mehr kontrolliert werden kann. Die innere Stressreaktion auf die bedrohlichen Reizkonstellationen ist ein als Angst wahrnehmbares Gefühl. Die äußere Stressreaktion ist Nervosität, Überreaktion, Hysterie oder/und Aggression.

Bei Stress werden die elektrischen Körpersteuerungen (Regelkreiskoppelungen) instabil und Funktionsstörungen kommen auf den Weg wie:

  • Depressionen aus Überlastung
  • „vegetative Dystonien“ (Dysfunktionen des vegetativen Nervensystems)
  • Kreuzproblematiken (bis zum Bandscheibenvorfall)
  • Überschwemmungen von Freien Radikalen,
  • Angriffe von Bakterien oder Viren („Grippe“ oder „Erkältung“ ist in vielen Fällen die Lösung einer Stress-Situation, bei welcher man sich (gesellschaftlich akzeptiert) eine Verschnaufpause gönnen kann, ja muss).
  • psychisch gesteuerte Übersäuerung.

Dies alles sind Ergebnisse energetischer Schwäche, die sich weiter verstärkt durch Gefühlsreduktionen: Freude, Glück, Zufriedenheit reduzieren sich und entschwinden; der Mensch brennt sich energetisch aus.

Dr. Ulrich Warnke (1) nennt diese Krankheit unserer Zeit das „Losigkeits-Syndrom“: Energielosigkeit, Lustlosigkeit, Freudlosigkeit (oft auch Aussichtslosigkeit und Sinnlosigkeit) – ein Zustand, der gleichzeitig Wut und Hilflosigkeit schafft.

Warnke nennt beispielhaft als dramatische Folge psychischer Belastung einen zu hohen Cortisolspiegel, der eine ungünstige Stoffwechsellage schafft:

„Ein über lange Zeit hoher Cortisolspiegel schädigt Teile des Gehirns, insbesondere den dem Lernen zugeordnete Hippokampus. Aber auch die Nervenzellen, die den Level von Cortisol im Feedback prüfen und regeln, werden durch einen zu hohen Cortisolspiegel geschädigt und degenerieren“. (2)

(Um diesem hohen Cortisolspiegel zu entgehen, bräuchten wir z.B. eine 20-fache Erhöhung der Vitamin-C-Zufuhr!)

Diese Darstellung am Beispiel Cortisolspiegel (eben dass durch negativen Stress als Verursachung der Körper in die Krankheit getrieben wird), lässt sich erheblich erweitern, bis hin zu gestörten Mineralhaushalten mit gekoppelten falschen PH-Werten (latente Azidose = Übersäuerung) und ihren Folgen.

Quellenangabe:
(1) Warnke, U.: „Gehirn-Magie“, – Der Zauber unserer Gefühlswelt“, SCORPIO 2017
(2) Warnke, U: „Die geheime Macht der Psyche“, Popular Academic, 3. Auflage 2001

Weitere Literatur:

Bauer, Joachim: „Das Gedächtnis des Körpers“, und: „Warum ich fühle was du fühlst“, Piper

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