Basiswissen: Was eine Krankheit ist

Die Frage nach der Verursachung einer Krankheit und die Suche nach einem Heilweg sind uralt. Es scheint aber bei unserer modernen Medizin so zu sein: je mehr Milliarden in die Gesundheitsindustrie gegeben werden, desto mehr nehmen die Krankheiten zu, desto weniger Hilfe scheint möglich. Die Statistiken dazu sind eindeutig. Ist die Schulmedizin in einer Sackgasse?

Die Schulmedizin ist eine wunderbare Sache in der Notfallmedizin, in der Chirurgie, man denke nur an die Gefäßchirurgie, in der Zahnheilkunde, im Wiederherstellen des Körpers nach Unfällen …
Aber – zu den Massenerkrankungen unserer Zeit, den degenerativen, den gewebszerstörenden Krankheiten, weiß die Schulmedizin weder Ursachen noch tatsächliche Heilung. Das ist dramatisch für die Betroffenen und eigentlich unfassbar, weil die Verursachungen all dieser Erkrankungen bekannt sind.

Ärzte, Medizinprofessoren, Nobelpreisträger haben die Verursachungen benannt und aufgezeigt, aber der Universitätsbetrieb will das nicht wissen.

Ja, so ist es.

Also: Du gehst zum Arzt, der macht seine Untersuchungen, ermittelt die Laborwerte und stellt unzweifelhaft fest, dass du diese Krankheit hast, die so oder so heißt. Diese Tatsache ist nicht wegzudiskutieren.

Nein, natürlich nicht. Aber mit dem Namen meines Problems kann für mich eine hochinteressante Entdeckungsreise beginnen – hin zu der Ursache. Ich empfehle, den Namen der Krankheit als Ausganspunkt zu nehmen, um die Spur, hin zu meiner Krankheit, aufzunehmen. Wenn ich die Bedeutung von diesem Namen wissen will, dann muss ich sozusagen kriminalistisch vorgehen.

Was ich herausfinden muss ist: Was ist im Körper in der Vergangenheit passiert, was passiert aktuell im Körper, damit diese Krankheit mit all ihren Begleiterscheinungen jetzt vorhanden ist.

Du suchst die Indizien, die Beweise, die Verursacher im Körper, um die Krankheit zu verstehen.

Ja, die Krankheit muss verstanden werden, Verstehen ist der Schlüssel zu dem, was da in meinem Innern passiert. Ohne Verstehen kann ich die Akte zuklappen, denn da weiß ich nur einen Namen, aber keine Ursache. Deshalb gehe ich einen logischen Weg in die Tiefe meines Körpers, ich schaue genau hin, immer tiefer, immer tiefer, dann erschließen sich mir die Verursachungen.

Für jemanden, der heute seine Diagnose bekommet: Sie haben diese oder jede degenerative, also gewebszerstörende Erkrankung, bis hin zu Krebs, ist dies doch eine unmögliche Angelegenheit!

Das ist richtig. Man muss sich deshalb Hilfe holen bei Menschen, welche diesen Weg, hin zur Erkenntnis, hin zum Verstehen, was meine Krankheit ist, bereits gegangen sind. Dann muss klar und ohne Filter geschaut werden: was könnte davon auf mich zutreffen. Dann ergibt sich langsam ein Bild, das logisch und verstehbar ist. Ein Puzzlespiel der Realität, der Wirklichkeit …

Das ist der Weg, den die von Dir gegründete Selbsthilfegruppe anbietet – eine Sammlung von Wissen, das derjenige, der sucht, übernehmen kann?

Ja, es ist der Weg, den ich selbst jahrelang ganz im Stillen gegangen bin, um mein Leben von meiner unheilbaren Krankheit zu retten. Auf diesem Weg lernte ich viele Heilpraktiker, Ärzte und hochrangige Wissenschaftler kennen, die Antworten gefunden hatten und deren Erkenntnisse ich übernehmen konnte. Daraus hat sich dann dieses Wissensangebot ergeben, wie wir es heute zur Verfügung stellen können …

Um seiner Erkrankung auf die Spur zu kommen, muss man einen sehr aktiven Weg gehen.

Natürlich, und er ist für viele so schwer, weil ich die Verursachungen in mir da drinnen suchen muss, in meinem Geist und in meinem Körper und nicht da draußen bei irgendeinem den ich mir als Schuldigen zurechtzimmere.

Ich möchte hier einen Menschen zu Wort kommen lassen, der mir persönlich viel Hilfe gegeben hat, der große deutsche Interpret des Taoismus Theo Fischer in „Das Tao der Selbstfindung“: Es kommt niemand auf die Idee, dass der Mensch in sich selbst das Potential zur Beurteilung seiner Existenz besitzen könnte, dass ihm zehn Millionen Jahre Menschheitsgeschichte zur freien Wahl zur Verfügung stünden, wenn er nicht unter der zeitlebens empfangenen Gehirnwäsche die Dinge derart konditioniert betrachtete. Ich weiß nicht, woran Sie glauben, und will Ihnen nicht zu nahe treten, (aber) erst wenn Sie aufhören zu glauben und sich an Anweisungen zu orientieren, die andere Ihnen vorgeben, sind Sie frei und bereit für den Blick in die eigene Tiefe.
(…)
Niemand kann Ihnen sagen, was Sie tun müssen, woher Sie kommen, wohin Sie gehen und was in der Zwischenzeit passiert. Man hat Sie, wie mich auch, vom Säuglingsalter an zum Untertanen, zum Nachfolger gemacht. Zuerst verlangten die Eltern unbedingten Gehorsam, dann die Kindergärtnerin, später die Lehrer, Professoren, Lehrmeister – und daneben die Gesetzgeber, Politiker, Gurus, Priester und viele andere mehr. Alle fordern sie Gehorsam, Ein- und Unterordnung.
Wir sind von klein auf systematisch emotional verkrüppelt worden, und es wird Zeit, das zu erkennen und etwas dagegen zu unternehmen.“

Das konditionierte Elend des Nichterkennens fasst Theo Fischer, dessen Bücher ich dringend empfehle, in einen Satz zusammen: „Sie besitzen ein Gehirn, das fähig wäre, mit jedem Problem fertig zu werden, sofern Sie ihm ermöglichen würden, sich selbst ein unvoreingenommenes Bild zu machen.“

Ich muss den Weg finden, um mir selbst ein Bild von meiner Wirklichkeit zu machen!?

Ja …

Wir alle haben einen grundsätzlichen Konstruktionsfehler in der Geist-Körper-Kommunikation: Nicht wirklich vorhandene, irreale, eingebildete Ängste werden vom Körpersystem als real wahrgenommen. Denkfehler im Gehirn, die Ängste produzieren, werden vom Körper nicht als falsch erkannt. Da die Inhalte, die Qualitäten meines Geistes, dem Körper übergeordnet sind, reagiert der Körper auf diese falschen Befehle der Angst, als wäre die Bedrohung real, – mit fatalen Folgen.

Stress?!

Ja, der Stress, der in der Psyche entsteht, weil ich meine, einer Anforderung nicht gewachsen zu sein, das ist Angst, eine Form der Angst. Diese übernehmen die Körperzellen als tatsächliche Bedrohung – und die Köperzellen, der ganze Körper schaltet auf Abwehr, verengt sich, zieht sich zusammen, setzt Funktionen außer Kraft, um sich zu schützen.

Oder er geht in den Kampfmodus, den er natürlich in keiner Weise ausleben kann, weil ihn die Gesellschaft verpflichtet, immer ruhig und duldsam zu sein. Es entsteht Stress bis in die Zellen hinein, zellularer Stress und dieser zellulare Stress ist die tiefe Wurzel aller Krankheit.

Stress ist ein klar umrissenes Syndrom von Abwehrmechanismen, durch die der Körper sich an neue Bedingungen im Außen anzupassen versucht. Stress ist jene innere Erregung, die man eine „Anpassungserkrankung” nennt. Schon allein negative Gemütsbewegungen, dauernde Sorgen, destruktive Gedanken, erzeugen ab einer gewissen Dauer durchweg jenen generellen inneren Erregungszustand, den man negativen Stress nennt und der den Körper schädigt.

Irrtümlicherweise meinen wir, dass Stress außerhalb von uns produziert würde. Das Gegenteil ist der Fall. Stress wird nicht durch Probleme im Außen verursacht, sondern dadurch, wie ich in mir diese Außenprobleme interpretiere.

Es gilt immer die Frage zu klären, wieso ich überhaupt in dieses Außenproblem hineinverwickelt wurde. Hätte ich nicht früher eine andere Weichenstellung herbeiführen müssen? Ich? Natürlich ich! – wer sonst! Stress entsteht, wenn ich Entscheidungen, die mich betreffen, in die Hände anderer gelegt habe, – und wenn ich noch lebendig genug bin, um zu spüren, dass dadurch etwas in mir in Unordnung geraten ist.

Stress ist immer ein Erfolg von Fremdbestimmung. Andere drücken auf den Knopf und ich reagiere nervös, ängstlich, hektisch. So steigt mein Blutdruck auf Knopfdruck anderer, vom Adrenalinspiegel ganz zu schweigen. Auch die Herzfrequenz wird von außen so sehr gesteigert, dass Schweißausbrüche und Schwindel sich einstellen können. Ich bekomme Schlafstörungen etc., – wir alle kennen die Symptome von Stress.

Kann man sich dies vorstellen: Andere bestimmen meine Körperfunktionen! Entscheidungen über mein Leben, über das, was ich tue und das, was ich nicht tue, fällen andere? Entscheidungen, die einzig und allein ich selbst treffen müsste fällen andere? Wie konnte es dazu kommen?

Es ist die Frage zu klären: Wieso lasse ich mich so hetzen, lasse ich mich in diese Situation bringen. Oder ich frage: Wieso habe ich Verantwortlichkeit an andere abgegeben? Wieso habe ich nicht bemerkt, dass andere einen Vorteil für sich herausschlagen, indem sie mir Verantwortlichkeit abnehmen?

Die Botschaft war: „Ich mache Dir Dein Leben leichter”. „Ich mache das – genieße Du die Freiheit”.

Ja, – die Realität ist: Ich habe mich in die Hände anderer Menschen gegeben. Ich habe mich abhängig gemacht, habe mir die Freiheit rauben lassen. Ich hatte den Trick nicht durchschaut und nun spüre ich ihn. Meine Ohnmacht wird mir bewusst, erzeugt Spannung, innere Erregung. Ich gehe in einen permanenten Stresszustand, weil ich nicht weiß, wie ich mich aus diesen Abhängigkeiten befreien kann.

Der Verlust von Autonomie, von Selbstbestimmung korrespondiert mit dem Stresspegel.

Ja, exakt! Auf diesen Selbstbestimmungsverlust habe ich zwei Möglichkeiten zu antworten: Mit Bewusstsein, was schmerzhaft ist, aber letztendlich das ganze Leben – hin zur Gesundheit – verändert oder mit Abgestumpftheit, indem ich die Wahrnehmungsfähigkeit herunterfahre.

Um meine Psyche, meine Gefühle, meine Empfindungen zu regulieren, was dann letztendlich zu einem gesunden Körper führt, muss ich zuerst und über allem meinen Geist regulieren. Ich muss die innere Instanz finden, welche meinem Geist die Befehle gibt, die Kommandozentrale meiner Identität. Diese, das muss verstanden werden, ist dem Körper und der Psyche mit ihren Empfindungen übergeordnet.

Diese Instanz muss wieder entdeckt und aktiviert werden, denn sie ist in jedem von uns angelegt. Es ist, wie es C. G. Jung nennt, das innere Selbst, meine eigentliche und tatsächliche Identität, es ist das, das die Christen „Seele” nennen, es ist das, was die Veden „Atman” nennen: reines Bewusstsein. Es ist jenes kleine Teil des unvorstellbaren Ganzen, das dieses mein „Ich” tatsächlich ausmacht, das da für kurze Zeit über diesen Planeten geht.

Wir haben jetzt den psychischen Stress als Wurzel des zellularen Stresses angeführt, es gibt noch eine zweite Wurzel.

Ja, der zweite Weg zur Krankheit, der sich natürlich mit dem ersten vermischt, entsteht durch die Nahrung, die wir aufnehmen, durch das, was wir essen und trinken und durch Umweltgifte, die über die Haut in uns eindringen, wie die Inhaltsstoffe von Chemtrails, jene Dauervergiftung des Lebendigen, was die meisten Menschen noch nicht wahrnehmen, bzw. sie weigern sich, es wahrzunehmen, weil die Konsequenz zu dramatisch ist.

Giftstoffe werden entweder im Bindegewebe abgelagert oder dringen durch den rissigen Darm in den Körper.

Alle Stoffe, die nicht in den Körper gehören, sind für den Körper Giftstoffe, auch wenn sie eigentlich nicht zu den Giften gehören. Ich habe dies in den beiden Videos mit Michael Vogt von Querdenken.tv ausführlich darstellen können. Ich lade die Zuschauer ein, diese beiden Videos über unser Praxisprojekt „Ich entgifte mich“ anzuschauen und mein Buch darüber zu lesen: „Ich entgifte mich“.

Und für die mentale Steuerung Dein Buch: „Selbstheilung durch neuronale Steuerung“.

Was noch ganz wichtig zu sagen ist: Haben sich Metalle im Körper angereichert, dann gehe ich in Resonanz zu elektromagnetischer Strahlung, dann werde ich elektrosensibel, dann wird mein elektrisches Steuerungssystem der Körperzellen gestört bis lahmgelegt und in meiner dadurch entstandenen Energielosigkeit kann jede Krankheit, bis hin zu Krebs entstehen. Durch die Nanopartikel der Chemtrails werde ich auch als Individuum erreichbar für die Haarp-Strahlung und dadurch emotional steuerbar.

Kannst Du kurz das ‘Leaky-Gut-Syndrom‘ erklären?

Der Verdauungstrakt hat das am besten ausgebildete Immunsystem des gesamten Körpers. So befinden sich 75-80 Prozent des Abwehrsystems (Immunsystems) im Darm und seiner Umgebung. Dieses wird nachhaltig gestört bis zerstört durch einen rissigen, durchlässigen Darm.

Was weit unbekannt ist: Das alte „Bauchhirn“ jetzt mit seinem wissenschaftlichen Namen „ENS – Enterisches Nervensystem“ steuert es alles rund um Nahrungsaufnahme und -verwertung. Dieses Bauchgehirn funktioniert auch in etwa wie das Gehirn. Es zieht sich als durchgehendes Netzwerk von der Speiseröhre bis zum Darmausgang mit über 100 Millionen Nerven- und noch mehr Gliazellen. Das sind weitaus mehr, als sich im gesamten Rückenmark befinden. Das ENS ist autonom und hat keinen Input vom Großhirn. Dieses ENS zerstören wir systematisch durch die Art unserer Nahrung, indem die Darmschleimhaut sich chronisch entzündet.

Unser Mitglied, der Arzt Dr. Becher, gibt in Kurzform einen ganz klaren Überblick über das Thema. Überschrift: Die „Mutter aller Krankheiten“ – der löchrige Darm.

Ich empfehle das Video dazu aus meinem Kanal: Heilmittel der Natur – Effektive Mikroorganismen.

Löchriger Darm hat als Endstufe eine chronische Kotvergiftung des ganzen Körpers

  • Schädliche Bakterien ergeben Bakteriengifte.
  • Bakteriengifte belasten das Bindegewebe und verunreinigen den inneren Wasserkreislauf.
  • Unverdaute Nahrung schaffen Allergene. Diese nehmen ihren Weg bis ins Gehirn.
  • Toxische Nahrungsbestandteile, z.B. Gluten, Lectine, Histamin etc. greifen den Körper an.

Als Folgen des lecken Darms entstehen Entzündungen, welche nicht enden, da der Körper seinen Müll nicht mehr abtransportieren kann. DAS ist die Grundursache jeder degenerativen Erkrankung?!

So ist es – wir stellen dies hier nur sehr kurz dar, denn alle Informationen sind über unsere Selbsthilfegruppe kostenfrei abzurufen – hier auf dieserInternetseite!
DIES muss als Basiswissen verstanden werden – DIES ist der richtige Einstieg ins tatsächliche Wissen, dieser Spur sollte jeder folgen, der sich seine Gesundheit bewahren will bzw. der gesund werden will.

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