Die Symmetrie- oder Resonanzgesetze des Universums

Die Symmetrie- oder Resonanzgesetze des Universums

Die universellen Regeln, welche die Quantenphysik, eingebunden in die uralten Weisheitslehren, nach heutigem Wissensstand beschreibt, sind sieben Wirklichkeitsprinzipien, sind universell gültige Gesetze.

1. Gesetz: Jeder ist Teil des universellen Geistes

Das Ganze verursacht das Leben. Die Energie aus dem Universum ist unser erster und übergeordneter Stoffwechsel. In dieser Energie sind alle Informationen des Lebens enthalten. In ständigem Informationsfluss sind wir mit dem universellen Geist verbunden. Alle unsere Gedanken sind Gedanken jenes universellen Feldes, in welches wir eingetaucht sind. Jeder Gedanke den wir denken ist ein Teil jenes universellen Gedankenspeichers und war schon vor uns da; er war schon vorhanden, bevor ich ihn gedacht habe.

Die Gedanken jenes universellen Speichers welche mir zufließen nehme ich dankbar an. Je mehr ich mich öffne, desto mehr Informationen gelangen zu mir. Ich muss mir diese nicht aneignen oder sie erlernen – es sind dies Intuitionen, jene Eingebungen, die plötzlich da sind, und welche Helligkeit bringen, wo vordem Dunkelheit war. Durch die Intuition erweitert sich mein Wissen und verkleinert sich mein Ego. In dem Maße, wie sich mein Ego verkleinert, erweitert sich meine positive Resonanz zum Universum.

In der Anwendung heißt dies:

  • Ich höre auf Schuldige zu suchen. Schuldzuweisungen jeglicher Art haben keinen Raum mehr in mir und um mich.
  • Ich höre auf mich einzumischen, lasse mich nicht mehr ‚verwickeln’ und versuche nicht mehr, mit Wortargumenten zu überzeugen.
  • Ich lasse mich nicht mehr von Emotionen treiben und bleibe gelassen.
  • Ich bin nicht mehr der wichtigste Mensch der Welt.
  • Ich spüre, dass meine Gefühle von Unwertigkeit von außen in mich eingepflanzt wurden – ich arbeite an ihrem Verschwinden.
  • Ich lasse alle unheilvollen Gedanken, Gewohnheiten und Glaubenssätze los.
  • Ich leiste keinen Widerstand mehr gegen meine Vergänglichkeit und nehme die Dinge an, die ich nicht ändern kann.
  • Ich entwickle Mitgefühl mit alle anderen Wesen.
  • Ich weiß, dass ich nur lieben kann, wenn ich mich selbst liebe.
  • Ich füge niemandem Schmerz zu, auch mir selbst nicht.
  • Ich weiß, dass ich selbst den Maßstab für Gut und Böse in mir habe. Um Entscheidungen zu treffen, muss ich nur auf mich selbst hören. Diese innere Stimme ist wichtiger als alles andere zusammen, was die Menschen sagen.
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2. Gesetz: Jeder muss nur das weitergeben, was er selbst sucht.

Was wir alle (oft so verzweifelt) suchen? Liebe und Glück!

  • Nur was ich zuerst gegeben habe kommt zu mir zurück. Dies ist das unumstößliche Gesetz des Universums: Nichts kommt zu mir, was ich nicht vorher weggegeben habe.
  • Was und von wem sollte ich zurück erhalten, was ich nicht vorher gegeben habe? Alles, was mit mir geschieht, geht von mir aus! Es ist dann immer und ausnahmslos die gleiche Qualität, die mich in der Rückkoppelung wieder erreicht.
  • Alle meine Gedanken haben eine energetische Wirkung, begründen ein Ereignis, das wieder seinen Weg zurück an den Ausgangspunkt findet.
  • Die universellen Resonanzgesetze sind nicht moralisch. Es gibt auch keine Gnade und keine Bevorzugung; nichts kann man sich durch sein Wohlverhalten erschleichen. Im wahrsten Sinne ‚gnadenlos’ kommt alles zurück, was ich aussende.

Es ist die große Tragik von uns Menschen, dass wir ständig mit dem Göttlichen in Verbindung stehen und dies nicht für uns nutzen. Dieses Nicht-Wissen ist die Vertreibung aus dem Paradies. Wir haben den göttlichen Zugang in uns und wissen es nicht mehr.
 

3. Gesetz: Das „Zu – Fall – Prinzip“

Der Zufall des universellen Resonanzgesetzes ist das Gegenteil dessen, was wir in unserer Beschränktheit aus der Wortbedeutung gemacht haben. Ständig fallen mir Möglichkeiten zu, die ich ergreifen oder ablehnen kann. Dazu muss ich hellwach sein, denn negative Zu-Fälle gilt es nicht anzunehmen. Dieses Zu-Fall-Prinzip, das uns im richtigen Moment das alles gibt, was wir in diesem Moment brauchen, setzt voraus, dass ich loslassen kann: Ich will nicht mehr alles ‚im Griff’ haben! Ich muss wissen: Wer alles im Voraus verplant, wer planend das Leben in seine persönlichen Bahnen zwingen will, dem kann nichts zufallen. Nur wer loslässt, dem kann gegeben werden!

Auf noch etwas muss ich achten, das in seiner Funktion nicht so stark ist wie der Zufall: ich muss auf ‚Zeichen’ achten. Zeichen sind schwächer strukturiert, haben aber eine starke subjektive Logik. Wenn die ‚Zeichen auf Sturm’ stehen, dann folgt meist eine Kette von Warnsignalen, auf die zu achten ist. „Achtsam sein“ heißt die Devise. Natürlich geschehen heute noch Zeichen und Wunder, es liegt an mir, sie zu erkennen.
 

4. Gesetz: Wer sich in den Kampf begibt, kommt darin um

Der Platz, den mir das Universum zugewiesen hat – eben weil es für mein Leben, so wie es bisher verlaufen ist, keinen anderen Platz geben kann – dies ist der richtige Platz für mich. Mein Platz, auf dem ich stehe, ist mein optimaler Platz, von dem aus ich meine selbstbestimmte Zukunft angehen kann.

  • Weil ich weiß, dass mein Lebenspunkt jetzt optimal ist, beseitige ich alle Missschwingungen, die von mir ausgehen könnten.
  • Ich akzeptiere Vater und Mutter, meine Kindheit und mein Leid.
  • Ich schließe Frieden mit allem was da ist – mit den Menschen, mit den Ereignissen, mit der Vergangenheit, mit den Lebensumständen.
  • Ich gebe den Kampf gegen mich selbst oder/und gegen den Rest der Welt auf.
  • Ich weiß: Ich bin ich und ich liebe mich. Ich bin ich und ich bin stark. Ich habe auch keine Angst – wovor sollte ich diese haben? Hatte ich Angst vor meiner Geburt? Warum sollte ich Angst vor meinem Tod haben?
  • Von meinem optimalen „Jetzt-Platz“ aus beobachte ich das, was auf mich zukommt – die Zukunft. Ich erkämpfe sie nicht, ich „erwähle“ sie. Ich suche mir aus, was ich annehme und arbeite mit aller Kraft damit. Ich verändere das, was ich dank meiner Erkenntnis verändern muss!
  • Ich weiche einem Kampf so lange aus, bis er mir tatsächlich und unausweichlich aufgezwungen wird. Dann allerdings kämpfe ich mit klarem Kopf souverän und ich werde den Kampf gewinnen.
     

5. Gesetz: Ich kann nur erhalten was ich abgegeben habe – ich kann nur bekommen, was ich vorher losgelassen habe

Ein entscheidendes Hindernis für die Kommunikation mit der universellen göttlichen Kraft sind die eigenen Vorstellungen von der Welt, die man unbedingt (zumindest für sich und seine unmittelbare Umgebung) durchsetzen möchte.

Wir Menschen bauen uns ein persönliches System davon auf, was gut oder böse, was richtig oder falsch sei und versuchen alles, was auf uns zu kommt, in diese Schubladen zu stecken. Aus Angst, unser Leben könnt schief laufen, versuchen wir Ergebnisse vorzuformulieren, von denen wir meinen, sie seien richtig. Dies verursacht vielfältige energetische Blockaden, denn ich hindere das Universum daran, mit seiner umfassenden Sachkenntnis per Zu-Fall „in Aktion“ zu treten.

  • Ich versuche alles loszulassen, was mich in Gewohnheiten zwängt. Gewohnheiten legen sich wie ein Netz über uns und lähmen die Intuition. Alles was mich unfrei macht lasse ich los!
  • Ich kann nur mit dem Göttlichen in Kommunikation treten, wenn ich frei bin und wenn ich keine Angst habe – das eine bedingt das andere.
  • Mit dem Loslösen von allen ungesunden Zwängen trete ich eine Lawine los, die Stück für Stück das Denken, das Fühlen, das Bewusstsein insgesamt dorthin führt, wo es hingehört: zur Liebe und zum Glück. Liebe und Glück und positive Kommunikation mit dem morphogenetischen Feld kann ich nur erhalten, wenn ich versuche alles das Negative loszulassen, das sich über mich gelegt hat und das mich wie gefangen hält.
     

6. Gesetz: Allein ich selbst bestimme meine Zukunft oder: Zukunft wird durch mich im Jetzt programmiert

Wer sonst als ich selbst sollte meine Zukunft bestimmen, wer sonst sollte Macht über das haben, was bei mir eintreten wird? Wem sollte ich die Verantwortung übergeben für das, was mir auf Grund meiner Weichenstellung in der Vergangenheit heute geschieht? Auf welche andere Person sollte ich die Verantwortung schieben für das, was mir auf Grund meiner Weichenstellung heute morgen geschehen wird?

  • Ich bin der Verursacher und der Schöpfer dessen, was mit mir geschieht. Niemand sonst ist „schuld“, denn was mir heute geschieht, das habe ich durch. meine Entscheidungen gestern verursacht.
  • Es gibt keine „böse Welt“, in die ich hineingeworfen wurde. Es gibt böse Menschen, die man meiden muss, es gibt schlechte Plätze, die man meiden muss, es gibt Abhängigkeiten, die man meiden muss, aber es existiert keine böse Welt, die mir übel will.
  • Die Ergebnisse eines Lebens hängen immer davon ab, ob man bestimmte Dinge getan hat oder nicht getan hat. Jeder ist deshalb der eigene Schöpfer seines Schicksals. Wer anders als ich selbst könnte für mich handeln?
  • So wie die Gegenwart das Ergebnis vergangenen Handelns ist, so ist die Zukunft allein das Ergebnis meines jetzigen Handelns. Alles was zukünftig geschieht oder was „über mich kommt“, wie zum Beispiel eine Krankheit, bestimme ich selbst zu einem vorausgegangenen Zeitpunkt. Somit erschaffe ich mir meine Zukunft selbst.
  • Wenn wir mit trübem Blick, von Emotionen gefangen, von Ängsten gebeutelt durch unsere Tage gehen, dann verspielen wir alle unsere Möglichkeiten, dann lassen wir uns geistig, seelisch und körperlich verkommen. Wir sind dann vielleicht ein wohlerzogener, angesehener, gutverdienender Staatsbürger, aber sonst sind wir ein Krüppel. Wir sind bereits tot, bevor wir richtig geboren wurden.

Alles was bis jetzt in meinem erwachsenen, verantwortlichen Leben geschah ist geschehen, weil ich dies vorher so strukturiert habe. Ich habe mein Programm geschrieben und ich schreibe es täglich weiter. Deshalb muss ich mich frei machen von Fremdbestimmung, insbesondere von Ängsten, die von außerhalb in mich hineingepflanzt werden.

Eine schwierige Übung ist die, mich von verinnerlichten negativen Strukturen die aus meiner Kindheit kommen zu befreien. Aber auch hier gilt, dass der Weg schon ein Ziel an sich ist. Ich muss mit der Veränderung handfest beginnen – dafür ist es niemals zu spät!
 

7. Gesetz: Ich kann mich selbst heilen!

Dieses siebte universelle Resonanzgesetz ist die größte Gabe, welche uns das Universum gegeben hat. Wenn ich meine Seele heile, indem ich mein Bewusstsein von Gier, Hass und irrealen Vorstellungen heile, dann habe ich mich kommunikationsfähig gemacht, dann kann ich mit dem göttlichen Geist kommunizieren.

  • Ich spreche mit einem Partner, von dem ich ein Teil bin. Weil es keine Teile gibt, bin ich eine Bewusstseins-Struktur eben dieses einen, übergeordneten, lebenserschaffenden Geistes.
  • Ich kann mit meiner mentalen Kraft jene universelle Gesamt-Kraft steuern, um bei mir regulierend einzugreifen: Mit der Kraft meines Gedankenstrahles, mit der Kraft meiner positiven Emotionen, mit der Kraft meines Handelns veranlasse ich diesen unvorstellbaren Gesamtorganismus, diesen seinen (meinen) kleinen Teilorganismus wieder gesund zu machen.
  • Wir sind hier auf der Erde nur ein Gegenstück dessen, was im alles umfassenden Feld des großen Geistes gespeichert ist. Wir nehmen zum Original Kontakt auf und sagen ihm, welche evolutionär vorgesehene Balance wieder herzustellen sei.
  • Wir tun dies in formelhaften Sätzen oder Gedanken, die wir wie Pfeile ins morphogenetische Feld schießen. Wir wiederholen diese Pfeile, wenn es sein muss Stunden oder Tage, auch im Rhythmus unseres Atems. Wir wiederholen sie wenn wir abends einschlafen, wenn wir nachts aufwachen, wenn wir morgens noch einige Zeit im Bett liegen. Mit unserer gebündelten geistigen Kraft „drehen wir den Schlüssel im Schloss“ und die Tür wird sich auftun.
  • Die Rückkoppelung der gesendeten Gedanken ist diese Tür. Ganz und gar symmetrisch erhalten wir jene Qualität zurück, die von uns ausgegangen ist.

Dieses Gesetz funktioniert seit der Zeit, da der Mensch um sein Paradies gewusst hat. Das Wissen darum ist nicht verloren gegangen!

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