Die neue Realität des Seins I

Der neue Evolutionsschritt hat begonnen

Menschen und Tiere haben ein von der Evolution angelegtes Selbst-Heilungssystem, das selbsttätig und perfekt funktioniert. In den Körper eindringende Krankheiten werden erkannt, identifiziert, bekämpft und besiegt. Das ist seit Jahrhunderttausenden so. Das ist auch heute noch so, wenn der Mensch in seinem seelischen und körperlichen Gleichgewicht lebt.
Das natürliche, artgemäße Gleichgewicht ist ein Schlüsselwort für das, was wir Gesundheit nennen.

Das Legebatterie-Huhn in seinem Käfig, in dem es sich nicht einmal um den eigenen Körper drehen kann, geschweige denn scharren, lebt nicht im artgemäßen Gleichgewicht und ist krank, sein ganzes kurzes Leben lang. Das Hausschwein, das ebenso eng auf Gitterrosten ohne Stroh und ohne Hautkontakt zu seinen Artgenossen sitzt und nur noch eine einzige verzweifelte Lust kennt, das Fressen, lebt nicht im artgemäßen Gleichgewicht und ist krank.

So können wir die Liste weiterführen, bis wir hin zum Menschen kommen.

Nun, beim Menschen haben sich ab den Jahren, in denen wir von „Kultur“ sprechen Helfer herangebildet, Heilkundige, die großartige Erfolge hatten, bis hin zu den weisen Frauen des Mittelalters, denen zum Verhängnis wurden, dass sie unter anderem das Wissen um die sanfte Geburtenkontrolle hatten. Ein Massenmord setzte ein, durchgeführt von klerikalen Sexual-Psychotikern, welcher die Heilkunde eines ganzen Kulturkreises auslöschte.

Doch nicht alles geheime Wissen konnte vernichtet werden. Dank gewisser Geheimbünde und Freimaurerlogen konnten zum Beispiel die Radiästhesie und die Einhandrute als Kommunikationsinstrument mit dem Lebendigen überleben – bis zum heutigen Tage allerdings nur in kleinen Bevölkerungskreisen.

Wir können tatsächlich für uns selbst, für unsere Kinder, für unsere Mitmenschen im engen Umkreis eine Kommunikationsmöglichkeit mit dem Lebendigen wieder zurückholen, die uns genommen wurde. Wir können wieder finden, was scheinbar verloren war, wir können jenen Zugang zum Leben wieder finden, den „Stein der Weisen“ der verschüttet war – und dies mit Hilfe der Physik.

Es ist höchste Zeit dafür. Viele Zeitgenossen sind der Meinung, dass die Erde stirbt, wenn wir in unserem blinden und dumpfen Materialismus so weiter machen. Das ist falsch. Wir sind niemals in der Lage das Lebewesen Erde zu zerstören (es sei denn, wir jagen sie in die Luft). Was wir zerstören können: uns selbst, unsere Gattung Mensch und mit ihr zumindest die Säugetiere.

Aber es wird nicht so weit kommen. Die Evolution ist dabei ihren nächsten Schritt zu machen. Das Universum atmet und handelt auch in dieser ruhigen Sternenregion, in der sich unsere Erde befindet. Immer mehr Menschen spüren diesen Aufbruch, bemerken die innere Unruhe die sie befällt, wenn sie sich weiter in diesem starren mechanistischen Lebenskonzept bewegen, in dem sie nur als funktionierende, konsumierende, kauende und verdauende Wesen vorgesehen sind. Diese Unruhe wird zum Grund eines neuen Suchens, sie ist der Anstoß eine neue Sinnhaftigkeit zu beginnen.

Verlässt man die stumpfen, vorgefertigten Wege, dann spürt man eine neue Lebenskraft, dann spürt man das „in der Hand Halten“ dessen, was wir Zukunft nennen. Es gibt keine sinnlosen, „zufälligen“ Ereignisse mehr. Das eigene Leben strukturiert sich nach Plänen die wir nicht kennen, die wir aber zur Kenntnis nehmen, die wir spüren und die wir durch unseren Geist in die gewünschten Richtungen lenken können.

Am Anfang eines jeden Tuns, einer jeden Veränderung ist der Geist. Dies wussten die alten Weisen und das lernen wir heute wieder. Geist ist Energie, die wir fließen lassen müssen. Wir müssen das, was wir „inneres Ich“ oder „Selbst“ nennen mitfließen lassen.

Das starre und enge mechanistische Denken, das „Denken in Einbahnstraßen“, ist dabei, sich selbst zu überwinden. Es legt sich ab in eine der Schubladen, die wir dann „Geschichte“ nennen werden.

Aber – der westliche Mensch ist erst auf dem Weg dorthin. Er wird im Moment krank und immer kränker. Nicht weil er eine bestimmte definierte Krankheit hätte, sondern weil er in seiner Gesamtheit, in seiner Seele, in seinem Geist, in seinem Energiekörper, in seinem materiellen Körper – eben in seiner Gesamtheit – krank ist.

Durch das verlorene artgemäße Gleichgewicht wird der Mensch hilflos, er fühlt sich in seinen täglichen Handlungen immer mehr fremdbestimmt, spürt das Schwinden seiner Mitte, fühlt sich seiner Identität beraubt. Ein wesentlicher Grund für diese Angst ist der Verlust der Verantwortlichkeit. Stück für Stück haben wir uns die Verantwortung für unser Leben und dadurch für uns selbst nehmen lassen. Für nichts mehr müssen wir selbst sorgen, für keine Kleidung, für keine Nahrung, nicht für die Wärme im Winter: Wir sitzen da im Schlaraffenland und verteilen Geldscheine. Diese zaubern uns dann das her, was wir uns Jahrzehntausende lang selbst, innerhalb des Stammes, innerhalb der Familie, erschaffen mussten.
Die Befriedigung, warm am Ofen zu sitzen wenn draußen der eiskalte Sturm heult, das Glück, am Kamin ein Stück Speck von der großen Keule zu schneiden, all die tausend Freuden, die da sind, wenn man geschafft hat ein Stück des Lebens zu meistern – die gibt es nicht mehr.
Wir sitzen eher da wie riesengroße, dick gefressene Babys und sperren den Mund auf: „Haben – haben – haben“ tönt es im Chor.

Um das Gehirn nun endgültig zu ent-funktionalisieren braucht dieser neue Menschentyp vor allem Außenreize, Stimulanzen wie der 1/20tel Sekundentakt der bewegten Bilder oder Musik als klopfende Lärmsequenz, als Ersatz für den Herzschlag der Mutter: eine virtuelle, dumpfe, irreale Scheinwelt, welche das Gehirn verstopft.

Dieser in seiner Endstufe handlungsunfähige Mensch voller versteckter Angst ist der beliebig manipulierbare Mensch. Und die wirklich Mächtigen in unserem Land setzen all ihr Können daran möglichst viele von uns dorthin zu bringen. Viele Bonbons gibt es, viele süße Verlockungen sollen uns auf diesen Weg führen. Was wir dagegen setzen sind keine großen Worte, sondern schlichtes Handeln! Wir müssen handeln und dabei das Leben in seiner natürlichen, ursprünglichen Art fließen lassen wie es fließt. Alle Angst erzeugenden Blockaden, alle Energie-Stauungen müssen aus dem Weg geschafft werden!

Als erstes müssen die eigenen Körpersinne wieder gespürt werden. Aber – um diese Körpersinne in ihrem unendlichen Reichtum spüren zu können, müssen wir, wie gesagt, das Leben fließen lassen. Das Ende der Angst in ihren vielfältigen Formen ist angesagt, das Ende des Zwingen-Wollens, der Starrheit, des Alles-Wissens und des Wahrheits-Besitzes ist angesagt! Das Ende von unumstößlichen Lebensprinzipien, religiösen Vorstellungen, Wahrheits- und Wirklichkeitsvorstellungen ist angesagt. Kurz: Es ist angesagt die gesamte bisherig gedachte Welt und mit ihr mich selbst auf den Kopf zu stellen!

„Die Angst vor der Freiheit“ hat der Psychoanalytiker Erich Fromm einen Aufsatz überschrieben. Diese ist weit verbreitet und tarnt sich meisterlich hinter wunderbar vorzeigbaren Sachargumenten. Die verschleierte Tatsache der seelischen Knechtschaft des modernen Menschen wird im Umkehrschluss zu einer neuen Art Freiheit erhoben.
Um bei Fromm zu bleiben – er nannte diese Krankheit, die eine ganze Gesellschaft erfassen kann, „die Pathologie der Normalität“ und er prägte den Spruch: „In einer kranken Gesellschaft hält man den Gesunden für verrückt.“ Seine Frage ist die, wie weit ein krankhafter Charakterzug oder Wesenszug deshalb als normal erscheint, weil eine gesellschaftliche Mehrheit diesen Zug annimmt.

Fromm meint, dass die Menschen als Genies geboren werden, aber oft als Dackel sterben. Wie recht er doch hat! Dies Genie hat mit der noch frei fließenden Lebensenergie zur Geburtszeit zu tun. Stück für Stück wird dieser Fluss angehalten, bis dann zum Ende dieses materialisierten Lebens ein Wesen steht, das weit unter seinem tatsächlichen Wert gelebt hat.

Die Auflehnung gegen diese kollektive Entmündigung, gegen die „Pathologie der Normalität“ hat schon große Bevölkerungskreise ergriffen. Es ist eine immer größer werdende Gruppe, die sich konsequent gegen die gesellschaftliche Erkrankung stemmt und einen neuen Weg im Handeln sucht. Dass wir uns mitten in einem neuen Evolutionsschritt der Menschheit befinden mag emotional schwer zu begreifen sein, betrachtet man aber die Geschichte, dann ist dies zwangsläufig so.

Der Übergang vom Affen zum aufrecht gehenden Menschen, der das Feuer beherrscht, ist uns bekannt, der Übergang vom Sammler zum Jäger, vom Jäger zum Ackerbauern ebenso. Wir wissen vom Übergang Steinzeit-Bronzezeit und so weiter. Wir sind heute nicht nur am Ende der Eisenzeit angelangt – wir treten geistig in ein ganz neues Zeitalter ein. Und es ist höchste Zeit dazu. Das Lebewesen Erde, unserer aller Mutter, beginnt schon den Schmerz zu spüren, den wir ihr zufügen. Sie beginnt sich bereits zu schütteln. Sie schickt uns immer öfter verheerende Erdbeben, Stürme, Überschwemmungen. Und das ist erst der Anfang! Sie betrachtet sich ihre Wunden und ist an einem Punkt angelangt, wo sie sich den Schmerz nicht mehr bieten lässt. Wir Menschen die darum wissen müssen uns wappnen und uns als erstes um die Stabilität unseres Immunsystems kümmern, denn auch diejenigen Krankheiten, die mit dem Verfall dieses Systems zu tun haben, werden seuchenartig ansteigen. Wie die Pest im Mittelalter, werden in Kürze allein schon Grippewellen die Menschen zu Tausenden dahinraffen. Viren und Bakterien sind intelligente Lebewesen, die ihre Chancen nutzen werden!

Wir müssen wissen,

  • dass wir auf einem Planeten leben, der mit 5500 Stundenkilometern durch den Weltraum rast.
  • dass unsere Erde und unsere Sonne lediglich zwei kleine Sterne am Rande eines gewöhnlichen Spiralnebels sind. Wir sind völlig unbedeutende Wesen in einer bestimmten Region des Weltalls, wobei wir nicht einmal wissen, was das Weltall ist.
  • dass es Abermilliarden solcher Sonnensysteme gibt.
  • dass wir Menschen nichts steuern können und nichts bewegen können außer in begrenztem Maße uns selbst.
  • dass sich die Frage nach Gottvater als Weltenlenker nicht mehr ergibt. Gott ist in allem Lebendigen oder nirgends.
  • dass es Materie nur gibt, weil wir sie so sehen.

Wie sieht dieser neue Evolutionsschritt aus?

  • dieser neue Evolutionsschritt zeigt uns endlich auf, welche Art Wesen wir Menschen tatsächlich sind, nämlich elektromagnetische beziehungsweise energetische.
  • er zeigt uns den so schmerzlich gesuchten Sinn des Lebens auf und wir müssen erfahren, dass es über das Leben an sich hinaus keinen weiteren Sinn gibt. Die Bedeutung des Lebens ist das Leben an sich.
  • das „Hier sein“ auf diesem Planeten ist der Sinn. Das Wissen um das Einssein, nicht nur mit allem Lebendigen, auch mit allem was ist, das ist der Sinn und das macht frei! Dazu gehört das Wissen, dass diese Manifestation als lebende Materie ein Zwischenschritt ist zwischen dem was vorher war und dem was nachher sein wird. Vielleicht ist uns vorgegeben, die Zeit hier auf diesem Planeten zu nutzen, um ganz bestimmte Erfahrungsmöglichkeiten auszuschöpfen?
  • dieser neue Evolutionsschritt nimmt uns die Angst – auch die Angst vor dem Tod und macht uns zu freien Menschen: zu gierfrei handelnden Menschen, zu hassfrei handelnden Menschen, zu angstfrei handelnden Menschen.

Unscheinbar hat im Westen dieser Evolutionsschritt 1901 mit Max Planck begonnen und nach fast einhundert stillen Jahren wird es mit an uns sein, dieses Denken auf seinem neuen Fundament weiterzugeben.

Es sagt uns:

  • Das gesamte Universum besteht aus fließender Energie.
  • Materie ist eine Sonderform von Energie. Sie wird von uns fälschlicherweise als fest angenommen, ist es aber nicht.
  • Wenn Materie „geboren“ wird, dann ist dies für uns sichtbar und fühlbar gewordene Energie, die gänzlich davor schon existent war.
  • Wenn Materie „stirbt“, dann ist dies lediglich eine Veränderung in der Energie-Struktur. Diese wird für uns unsichtbar, bleibt aber gänzlich bestehen.
  • Materie lebt also und es ist heute in der Physik unbestritten, dass die Einteilung in anorganisch gleich tot und organisch gleich lebend rein willkürlich ist – als Folge von Unwissenheit.
  • Jeder Stein, jeder Fels, ja die Erde insgesamt lebt!
  • Wir Menschen sind Lebewesen, die nur durch und mit allen anderen Lebewesen leben können und zwar im Gleichgewicht mit diesen. Es gibt keine Höherwertigkeit des Menschen gegenüber anderen Lebewesen.
  • Alle Lebewesen sind Energiekörper mit einem fassbaren, materiellen, grobstofflichen Körper und einem nicht-fassbaren, nicht-stofflichen Körper.
  • Wir Menschen sind elektromagnetische, energetische Wesen, die ihre Lebenskraft primär aus dem Kosmos erhalten.

Der letzte große Paradigmawechsel war vor etwa 300 Jahren. Es war dies der lang umkämpfte Übergang, bei dem die Kirche panisch um ihre Macht fürchtete. Aber mit dem Kniff, Gott ins Weltall zu verlegen, von wo er die Maschine Universum und mit ihr die Erde steuerte, hatte man die Probleme beheben können.

Nun, bei diesem neuen Paradigmawechsel der im vollen Gange ist, dem Übergang vom materialistischen zum kosmischen Weltbild, werden die Kämpfe wohl weit dramatischer ausfallen, denn es hat sich eine Multi-Milliarden schwere Industrie gebildet, die ihre Pfründe mit Hilfe der Politik mit Hauen und Stechen verteidigen wird und es gibt keine Ausweichmöglichkeit mehr für die christliche Kirche. Unsere Staatsreligion wird sich mit dem neuen Weltbild auflösen, ob sie will oder nicht.

In dieser neuen Bewusstseinsebene ist kein Platz mehr für das Patriarchat. Die Männerherrschaft mit ihrem Zerstörungswahn geht zu Ende. Für das oberste Konstrukt jenes Patriarchats, den Gottvater, der als Herr, als „Herre-Gott“ über allem wacht ist kein Platz mehr. Verstehen Sie mich nicht falsch. Es wird kein Kampf gegen die Kirche geben: Das neue kosmische Bewusstsein löst einfach die alten Strukturen auf. Sie werden Teil der Menschheitsgeschichte.

Die kosmische Energie, aus der wir alle bestehen, hat viele Namen. Der erste Wissenschaftler im Westen, der diese Energie von ihrem mystischen Umfeld befreit hat, war der Arzt Dr. Wilhelm Reich. Sein Lebensschicksal ist aufrüttelnd. Seine bahnbrechende Entdeckung war das Prinzip des Orgon-Akkumulators. Er musste seinen Weg letztendlich mit einem viel zu frühen Tod im Gefängnis der USA bezahlen.

Die Einstiegspunkte und die Transportwege, die jene Energie in unserem Körper hat, sind inzwischen auch schulwissenschaftlich festgestellt. Es ist das innere Lichtsystem, eine uralte Regulierungseinrichtung des Lebendigen, das uns seit den frühen Evolutionsstufen eigen ist.

Krankheit ist in erster Linie eine Störung dieses energetischen Gleichgewichts des Menschen. Krankheit ist – lange bevor sie im oder am Körper sichtbar wird, Krankheit des Bewusstseins. Krankheit ist eine energetische Schwächung oder eine energetische Überhitzung. Durch das Einbringen von Schwingungsinformationen in den Energiekörper Mensch wird dieser in die Lage versetzt zum Beispiel die krankheitsverursachenden Bakterien, Viren und sonstigen Parasiten auszuschalten. Um Krankheitszustände zu beenden brauchen wir die adäquate Schwingungsinformation für das erkannte Defizit und müssen diese Schwingungsinformation in den Körper bringen.

Schwingungen heilen!

  • Das ist die Botschaft Hahnemanns und seiner immer wieder totgesagten Homöopathie.
  • Das ist die Botschaft Dr. Edward Bachs mit seinen Blüten.
  • Das ist die Botschaft der Quantenphysik.
  • Das ist die Botschaft der Radionik.

Wir lernen, dass unsere festgefügte Erklärungswelt falsch ist. Es gibt nicht dies, weil es zuvor das gibt. Es gibt keinen Anfang und kein Ende. „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“ ist ein Spruch des legendären Fußball – Trainers Sepp Herberger. Er ist das, was die Buddhisten einen Koan nennen, ein Paradoxon, das scheinbar unsinnig ist. Aber Unsinn ist lediglich das, wovon wir den Sinn noch nicht gefunden haben.

Um tiefer in unsere tatsächlichen Realitäten einzudringen, könnte man folgendes Bild der uns zugänglichen Dimensionen erstellen:

1. – 3. Dimension: Der Raum
Es ist das, was wir als Länge, Breite und Höhe erleben und worin wir uns bewegen.

4. Dimension: Die Zeit
Diese Ebene ist eigentlich eine menschliche Illusion, weil es Zeit genaugenommen nicht gibt. Wir brauchen aber diesen Begriff, um das Vergängliche in einen Rahmen zu fassen. Weil wir in unserer Begrenztheit Anfang und Ende täglich erleben,
benötigen wir eine solche Zuordnung als Vereinbarung. Zeit ist an Bewegung gebunden und sie existiert in diesem Sinne nur in Verbindung mit unserem sich bewegenden und expandierenden Weltraum. In diesem Raum-Zeit-System gibt es nach gültiger Lehrmeinung keine schnellere Geschwindigkeit als die des Lichts, nämlich 300.000 km/sec.
Allerdings wissen wir heute, dass Informationsübertragung schneller sein kann. Dies hat Prof. Dr. Nimtz an der Uni Köln experimentell nachgewiesen. In den meisten Physikerkreisen redet man darüber nicht sehr gerne, weil es dem noch etablierten Weltbild widerspricht.

5. Dimension: Bewusstseins-Transfer-Ebene, Formspeicher-Ebene
Dies ist die 5. Dimension Burkhard Heims, in welcher der Bauplan zu Hause ist. Sie hat in der Geschichte der Menschheit viele Namen:
Das „morphogenetische Feld“ Hans Drieschs, das „morphogene“ Feld Rupert Sheldrakes, das „Tachyonenfeld“, das „Skalarwellen-Feld“, das „Tesla-Wellen-Feld“, Werner Nersts und Paul Diracs (Nobelpreis!) „Quantenäther als Nullpunktenergie des Vakuums“, Wilhelm Reichs „Orgon“, Reichenbachs „Od“, evtl. Messmers „thierischer Magnetismus“, Freuds „Libido“, das „Zentralfeuer“ des Pythagoras, das „Azoth“ der Alchimisten, Chinas „Ch’i“, Indiens „Prana“, Japans „Qi“, das „Cheim“ der Antike, Popps „elektromagnetische Koppelungen“.

6. Dimension: Bewusstseinsspeicher-Ebene, Steuerungsebene
Es ist dies die 6. Dimension Burkhard Heims, in welcher die Idee zu Hause ist. Diese Steuerungsebene der 5. Dimension ist sozusagen die Bewusstseins-Installations-Ebene (die 7. Dimension wäre dann der/die/das Erschaffer der Idee – Gott.

  • Die Bewusstseins-Einheiten der 5. und 6. Dimension schaffen sich in Raum und Zeit Energie-Einheiten (als „Transportmittel“?), in denen sie enthalten sind.
  • Die Energie-Einheiten schaffen sich dreidimensionale Körpermuster, wobei allein das Muster dauerhaft ist. Das Muster, in der Raum gleichsam hineinprojiziert, kondensiert sich zu materiellen Teilchen.
  • Zwischen allen Körpern einer Art gibt es eine biolgisch-elektromagnetische Interaktionsebene. Diese schafft ein kollektives Artbewusstsein.
  • Durch das kollektive Artbewusstsein (Zellbewusstsein) betrachtet eine lebende Art die Welt.
  • Das zelluläre Bewusstsein des Körpers ist ewig.
  • Der menschliche Körper ist eine kurzzeitige „Station“ mit etwa 100 Billionen bis 1 Trillion Körperzellen im Laufe eines Lebens.
  • Damit dieser Organismus, dieser Körper am Leben bleibt müssen wir „Ordnung“ (im Sinne Schrödingers) aus unserer Umwelt aufsaugen.
  • Diese Ordnung, in der Physik als „negative Entropie“ beschrieben, nährt sich von Energie-Einheiten des Kosmos (Photonen sind ein Aspekt davon).
  • Diese Energieeinheiten (Lebensenergie) durchschwingen über Chakren und Meridiane unseren Körper und versorgen ihn mit positiver Information aus der Dimension. Es ist der dem chemischen Stoffwechsel übergeordnete energetische Stoffwechsel.

Wir können auch mit Stephen Hawking, der seit 1979 Professor für angewandte Mathematik und Physik in Cambridge ist spekulieren: Die Ebenen 1 – 4 sind eine Spiegelung aus einer Gegenwirklichkeit, der M-Ebene: M wie „Matrix“ oder „Mutter“
oder „morphogenetisches Feld“ und wir Lebewesen sind lediglich Hologramme, also Abbilder. „So bilden wir uns vielleicht ein, wir lebten in einer vierdimensionalen Welt, weil wir Schatten sind“ meint Hawkins. Und er geht immer wieder der zentralen Frage nach, was das eigentlich ist, „die Wirklichkeit“!?

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