Licht in unseren Zellen: Biophotonen

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Licht in unseren Zellen: die Biophotonen

Ein Photon ist etwas, das wir uns als Wesen in einer dualistischen Welt (alles ist entweder so oder so) überhaupt nicht real vorstellen können. Licht hat die Struktur einer elektromagnetische Welle und ist gleichzeitig ein Bündel vieler Körperchen, den Photonen.

Je nachdem wie man Licht beobachtet, beulen seine Photonen z.B. eine hauchdünne Goldfolie aus oder sein Wellencharakter zeichnet auf eine lichtempfindliche Platte Schwingungen. Sichtbar sind für uns nur etwa 40% der ankommenden Sonnenstrahlen, und zwar von einer Strahlenlänge von 400 Millionstel Meter (Nanometer/nm) (violett) bis 760 nm (rot).

50% des ankommenden Sonnenlichts sind für uns unsichtbar im Längenbereich 760 nm – 1 mm. 10% sind für uns unsichtbar: bis ca. 380 nm Länge je Strahl. Diese Photonen (elektromagnetische Koppelungen als kleinste Lichteinheiten – man kann sie sich als verdichtete/verknotete Strahlen vorstellen), sind es wert, erforscht zu werden, wie dies das Schweizer Kernforschungszentrum CERN tut. Ungläubig liest man: „Ein Photon hat, wie am CERN in Genf auch experimentell bestätigt wurde, eine Speicherkapazität von 10.127 bits. Ein menschliches Gehirn hat im Vergleich dazu nur 1.012 bits Speicherkapazität.
(Buengner von, Peter: „Physik und Traumzeit“, Eigenverlag 1997, S. 29).

Nach dieser Rechnung wäre ein Photon etwa zehnfach leistungsfähiger als ein komplettes menschliches Gehirn. Das ist kaum vorstellbar.

Wenn wir diese Zahl aufschreiben, bleibt sie genau so unvorstellbar: 10.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.
000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000

Alle Materie, auf welche Licht trifft, speichert die Bestandteile dieses Lichtes. Die Schwingungen (Frequenzen = Informationen) und ‘Energiepäckchen’ (Lichtquanten = Photonen) des Sonnenlichtes können sowohl in flüssiger als auch in fester Materie gespeichert werden.

Davon abgeleitet, wird die Lichtstrahlung von Lebewesen als „Biophotonenstrahlung“ bezeichnet. Biophotonen sind also Lichtquanten, die aus lebenden Zellen kommen. Jede Körperzelle sendet Biophotonen aus, die Zellen kommunizieren durch diese ultraschwache Strahlung untereinander.

Die Biophotonen wurden von Fritz-Albert Popp um 1970 entdeckt (in Fortführung der Forschungsarbeit von Prof. Dr. Gurwitsch). Mit dem Photomultiplier (Photonen-Vervielfacher) kann seitdem die Zellstrahlung aller Organismen sichtbar gemacht und ihr Verhalten bewertet werden. Die Biophotonen- Strahlung koordiniert alle biochemischen Prozesse in den Zellen und überträgt Informationen zwischen den Zellen. Wenn lebende Zellen über Photonen – das heißt durch elektromagnetische Wellen – biologische Informationen austauschen, werden als Folge biochemische Prozesse in den Zellen selbst ausgelöst.

Jede Zelle des Körpers hat ihr eigenes elektromagnetisches Feld. Alle Zellen eines Lebewesens zusammen ergeben somit ein großes, gemeinsames Lichtfeld, das im Innern wirkt und nach außen strahlt. Allein in einem Menschen, so sagt die Wissenschaft, finden pro Sekunde in allen seinen Zellen eine Trilliarde Reaktionen statt – in Lichtgeschwindigkeit und lichtgesteuert. Dieses Lichtfeld ist der eigentliche Steuerorganismus für das molekulare Feld. Die materiellen Moleküle führen lediglich nur das aus, was ihnen von diesen Lichtfeldern diktiert wird.

Somit verfügt der Organismus über ein ähnliches, lichtschnelles Informationssystem, wie es in der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie allgemein bekannt ist. Je mehr Photonen – aus dem Vollspektrum des Sonnenlichtes – einem Menschen Energie und Informationen liefern (auch über Mikronährstoffe), desto mehr Energie steht dem Körper zur Verfügung. Dadurch kann die Spannung jeder Zelle normal gehalten werden. Das ist Gesundheit!

Die Ausstrahlung von Biophotonen aus den Zellen nach außen hängt maßgeblich von der Qualität und der Menge der zugeführten Energie ab. Das Biophotonen-Licht ist sehr schwach, aber mit einem hochsensitiven Lichtmessgerät (Photomultipler) ist es deutlich nachweisbar.

Dieses Licht strahlt nicht nach allen Seiten wie bei einer Glühbirne, es ist gebündelt wie das Licht eines Laserstrahls. Es wurde nachgewiesen, dass vor allem die DNA Sender und Empfänger der Biophotonenstrahlung ist. In einer Zelle ohne DNA als Erbgutträger ist keine Biophotonenstrahlung mehr messbar.

Die DNS (DNA), die Desoxyribonuklein-Säure ist jener Bestandteil der Zelle, in dem die Erbinformationen (Chromosomen) eines biologischen Systems enthalten sind. Die DNS besteht aus zehn Milliarden Molekülen, die spiralförmig ineinander verwickelt sind:
Sie enthält alle biologischen Informationen, die ein Wesen zu dem machen, was es ist.

Krankheiten entstehen, wenn die Ordnung auf der DNS-Ebene gestört ist, wenn sie Informationen nicht mehr speichern, halten und in der richtigen Weise weitergeben können. Die hohe Dichte der Photonen in der Zelle wird durch ein Aggregatzustand erreicht, der technisch noch nicht nachgebaut werden kann: sie werden „kondensiert“, „eingefroren“. Das Licht wird gespeichert, als würde es in einen Kühlschrank gesaugt. Das sorgt für jene Stabilität, die es einem lebendigen System erlaubt, sich selbsttätig zu organisieren.

Die Biophotonen haben besonders in den drei zentralen Kontrollsystemen in unseres Körpers eine gigantische Aufgabe:

  1. Steuerung des Nervensystems: Es besteht aus 100 Milliarden Zellen, von denen jede mit 10.000 anderen verbunden sein kann. Nur um alle diese Verbindungen zu zählen, würde man bei einem Zählrhythmus von einer Verbindung pro Sekunde 32 Millionen Jahre brauchen.
  2. Steuerung des endokrinen Systems: Es hat 12 Hauptdrüsen, mit denen es Hormone produziert, von denen uns heute 48 bekannt sind. (Die Hormone bewegen sich mit einer „Schnecken-Geschwindigkeit“: 100 Meter in der Stunde).
  3. Steuerung des Immunsystems: Es macht mit seinen 100 Milliarden weißen Blutkörperchen Jagd auf Eindringlinge.
  4. Steuerung es ENS, des ‚Enterischen Nervensystems’ in unseren Darmwänden mit seinem autonomen Zellverbund von etwa 100 Millionen Zellen.

Alle diese Systeme regulieren sich im Innern durch sich selbst (im körpereigenen Magnetfeld) in Lichtgeschwindigkeit. Die Photonen-Außeninformation trifft auf die „Antenne DNS“. Ihre Doppelhelixstruktur macht sie zu einer Allrichtungs-Antenne, was bedeutet, dass in jeder Körperposition der Photonenstrahl optimal in die Zelle einfällt.

Es gibt zwei Aufnahmewege von Biophotonen:

  • Durch Sonnenstrahlung (Außeninformation 1). Sie wird über Augen und Haut als Sonnen-Photonen aufgenommen und in den Zellen zu Biophotonen umgewandelt.
  • Durch Nahrung/Mikronährstoffe/Pflanzenprodukte/Tierprodukte (Außeninformation 2), die viel Licht aufnehmen konnten und dieses in ihren Zellen als Photonen speicherten.

Fazit: Biophotonen sind die eigentlichen Befehlshaber und Informationsträger in unserem Körper, die mit Lichtgeschwindigkeit Informationen von Zelle zu Zelle weitergeben. Sie besitzen somit Steuerungsfunktion für alle chemischen Regulationsprozesse unseres Körpers.

Auch beim Menschen kann das Leuchten seiner Zellen gemessen werden und aus der Intensität der Biophotonenstrahlung können Rückschlüsse auf sein Allgemeinbefinden gezogen werden. Ob eine Zelle gesund, krank oder sogar schon tot ist, lässt daran erkennen, inwieweit sie Licht speichern und weitergeben kann.

Die Biophotonik liefert Erkenntnisse darüber, was Leben eigentlich ist, wie ‚Gesundheit’ funktioniert und weshalb ‚Krankheit’ entsteht. Ein enger Zusammenhang darf auch zwischen emotionaler Befindlichkeit, Bewusstseinszuständen, Abwehrfähigkeit, Immunsystem und dem Biophotonenfeld angenommen werden. Experimente und Gehirnoperationen haben gezeigt, dass die im Gehirn vorhandene Information nicht lokal in bestimmten materiellen Strukturen gespeichert ist, sondern in der Form von kohärenten Biophotonenfeldern. (Sehr wahrscheinlich können sogar alle Felder des Organismus Gedächtnisfunktionen wahrnehmen. Das ist nur möglich, wenn unsere Erinnerungen holographisch gespeichert sind).
(Siehe: „Mental-geistige Heilmethoden“. Dort: „Sind wir ein Hologramm?“).

Im Moment wird besonders in Japan an der Biophotonik mit großem Aufwand geforscht, um diese in der Medizin einsetzen zu können. Bei uns wird sie hauptsächlich zur Lebensmittel-Beurteilung und –Qualitätssicherung (von allen großen Lebensmittelkonzernen) genutzt.

Das ganz spezielle Abklingverhalten des Lichts ermöglicht umfassende Rückschlüsse auf die Qualität eines Lebensmittels. Hier können kleinste Qualitätsänderungen und -unterschiede erfassen werden, selbst wenn keine stofflichen Unterschiede nachweisbar sind.

Bei chemisch identischen Produkten wie Pflanzen oder Eiern kann konventionelle oder biologische Erzeugung an Hand der Qualität der Lichtspeicherung nachgewiesen werden. Als erste Länder führten China und Indien offiziell die Biophotonik als Lehrgebiet in Universitäten ein.

Für die Medizin ist bedeutend, dass virale Infektionen in Zellen zu identifizieren sind (durch spezifische Streumuster von Photonen in den befallenen Zellen). Erste Ergebnisse dieser für die Medizin bedeutenden Erkenntnis wurden vom Los-Alamos National Laboratorium der USA veröffentlicht.

Fritz-Albert Popp wies in einem Experiment nach, dass zwei Fresszellen (Phagozyten), die einen Zentimeter von einander entfernt waren, mittels Biophotonen miteinander kommunizierten. Zellen geben eine kohärente Biophotonen-Welle ab. Treffen zwei kohärente Wellen der gleichen Frequenz aufeinander, erkennen sie sich, die Zellen werden zueinander hingezogen. Die Zellen, sagt Popp, kommunizieren in Lichtgeschwindigkeit miteinander auf dem Weg ihrer Kohärenz. Die DNS ist dabei Sender und Empfänger.

In einer Zelle gibt es etwa 100 000 Reaktionen pro Sekunde, da ein Photon innerhalb einer millionstel Sekunde in der Lage ist, ein Molekül reaktionsfähig zu machen. Insgesamt kann eine Zelle etwa 1 Milliarde Reaktionen pro Sekunde auslösen und steuern.

Popp sagt: Die Kommunikation der Zellen durch die kohärenten Wellen der Biophotonen ist entfernungslos. Das Signal verliert auf seinem Weg nichts, die Welle verliert nichts von seiner Information, egal wie weit der Weg auch ist.

Biophotonen übertragen Energie und Informationen und machen Leben überhaupt erst möglich. Sie sind Quanten der ultraschwachen Zellstrahlung (10 hoch 18 mal schwächer als Tageslicht). Licht speichert und transportiert – so die Biophotonenforschung – Daten besser als Strom, und natürlich mit Lichtgeschwindigkeit. Außerdem ist es auf Wasser übertragbar. Und da der Mensch überwiegend aus Wasser besteht, ist diese Erkenntnis für ihn von besonderer Bedeutung.

Patente bestehen für folgende Bereiche:

  1. Die quantitative und qualitative Unterscheidbarkeit von normalen Zellen und Tumorzellen.
  2. Die Analysierbarkeit der Qualität von Lebensmitteln.
  3. Die Erkennbarkeit bakterieller und viraler Kontamination.
  4. Immunstatus über biophotonische Blutanalysen.
  5. Markierung von Zellen mit Chemikalien.
  6. Einsatz der Biophotonik zur Ganzkörper-Analytik und Elektrolumineszenz.
     

Quelle: www.biophotonen-online.de 20.12.09

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