Cellavital Professional Vitalisation by Airnergy® – Gesunde Waldluft zuhause

Airnergy®-Energie-Station

Dank einer innovativen und einzigartigen Technik ermöglichen die AIRNERGY-Geräte, sogenannte Vitalisatoren, eine verbesserte Sauerstoffaufnahme und damit Energiebildung aus der Atemluft. Dies regeneriert den Körper und verlangsamt den Alterungsprozess. Eine erstaunliche Entdeckung half dabei, die Natur zu kapieren und zu kopieren.

Die Atem-Atmosphäre

Die Atem-Atmosphäre in den Großstädten und industriellen Ballungsgebieten, aber auch in anderen Regionen in den meisten Länder der Erde, ist heute sehr stark mit den Abfällen der weltweit immer noch wachsenden Großproduktion für den „Wohlstand“ und „Fortschritt“ der Menschheit belastet. Das normalerweise in der Atmosphäre vorhandene Wasser verliert durch seine Bindung an den Feinstaub und die Toxine in der Luft seine energetische Funktion. Darüber hinaus verändert sich auch die natürliche Luftfeuchtigkeit, insbesondere durch Heizung sowie Klimatisierung negativ.

Das hat u.a. zur Folge:

  • Die Schleimhäute der Nase trocknen aus und verlieren so langsam ihre natürliche Filter-Funktion; Feinstaub, Pollen, Viren und Bakterien können nun in unseren Körper eindringen.
  • Infolgedessen werden die Bronchien in Mitleidenschaft gezogen; sie können ihre Abwehrfunktion nicht mehr erfüllen, sie fangen an zu verschleimen und der Mensch kann den Feinstaub nicht mehr abhusten.
  • Folglich, aufgrund des „Wassermangels“ in der Atemluft bzw. Atematmosphäre und des nun bis in die Lunge gelangenden Feinstaubes, verlieren die Alveolen in der Lunge, deren natürliche Aufgabe der Gasaustausch ist, die dafür erforderliche Membranfunktion und somit allmählich ihre ausreichende Funktions- und Leistungsfähigkeit.
  • Letztendlich wird der Gasaustausch in der Lunge reduziert, das Blut erhält nicht mehr genügend Sauerstoff und auf der anderen Seite kann das Blut nun das CO2, nicht mehr ausreichend entsorgen.

Das ist die Ursache für die Entstehung nahezu aller möglichen Erkrankungen in der heutigen Zeit!

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Die Folge der Reduzierung der Lungenfunktion durch steigende Belastung der Luft-Atmosphäre, in der wir heute leben, ist eine deutliche Verschiebung des natürlichen Prozesses, des Beginns der Alterung nach vorn, im Durchschnitt von 70 bis 80 Jahre auf heute 40 bis 50 Jahre!
Typische Alterskrankheiten sind viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen der Gehirn- gefäße, Bronchitis, COPD, Emphysem, Diabetes mellitus Typ II, Osteoporose, Arthrose und auch Krebs.
Die Ursache ist also nicht der mangelnde Sauerstoff in der Atmosphäre, sondern sein Transport über die Lunge ins Blut. Und dafür ist primär das Wasser (quantitativ und qualitativ) in der Atmo- sphäre verantwortlich: Als Katalysator in den Lungenbläschen (Alveolen).

Die Funktionalität der Lunge und unseres Wohlbefindens hängt also vom Wasser und seiner energetischen Qualität in der Atemluft ab und nicht ausschließlich vom atmosphärischen Sauerstoff.

Sauerstoff O2

Natürlich weiß jedes Kind: Ohne Sauerstoff kann kein Mensch leben, kein normaler Mensch schafft es, nur fünf Minuten die Luft anzuhalten, dann muss er wieder atmen oder er stirbt.

Das Leben beginnt mit dem ersten Atemzug und endet immer mit dem letzten Atemzug.
Aber: Wo Sauerstoff reinkommt, muss auch das Kohlendioxid (CO2), als Abfallprodukt des Stoffwechsels, wieder rauskommen. Die Funktion der Entsorgung ist genauso wichtig wie die Funktion der Sauerstoff-Versorgung.
Wie die nebenstehende Grafik deutlich macht, ist der Sauerstoff im Prinzip in der Luftzusammensetzung der Atemluft unter allen normalen Lebensbedingungen konstant und er verändert sich auch nicht gravierend energetisch. Was wir aber sofort aus der Grafik erkennen, sind zwei veränderliche Größen, die einen offensichtlich großen Einfluss auf unser Leben und unsere Gesundheit haben: Die relative Luftfeuchtigkeit (RF) und die Temperatur in Abhängigkeit des Luftdrucks.

Damit haben wir schon drei wichtige veränderliche Parameter, die ausschlaggebend dafür sind, wo für den Menschen auf der Erde der ideale Lebensraum ist. Allgemein wird das als ›habitable Zone‹ bezeichnet. Bisher hat die Medizin den Anteil des Wassers in der Atmosphäre wegen seines zu geringen Anteils (0,01 %), wie auch die Temperatur, vernachlässigt und in der Tiefe nie berücksichtigt.

Unser Wasser H2O

Wasser in der Atmosphäre der Atemluft hat die Aufgabe, als Katalysator den Gasaustausch in der Lunge zu optimieren und überhaupt erst zu ermöglichen. Normalerweise wird das Wasser in der Natur auf natürliche Art und Weise durch zwei Prozesse energetisiert, bevor es an die Atmosphäre abgegeben wird.
Einmal durch die Verwirbelung in den Bächen und Flüssen und zum anderen durch die natürliche Wärmestrahlung der Sonne (Infrarotstrahlung) in Verbindung mit dem grünen Farbstoff der Blätter (Chlorophyll) an den Bäumen und Pflanzen in der Natur. Dieser Prozess wurde erst in den letzten Jahren durch verschiedene Wissenschaftler untersucht und erforscht.

Dabei ist es dem amerikanischen Wissenschaftler Prof. Gerald H. Pollack gelungen, die Existenz einer besonderen Form der Wassermoleküle unter den natürlichen Bedingungen nachzuweisen, die in allen biologischen Prozessen als Energieträger eine dominierende Rolle spielen. Aus H2O wird hier H3O2+, das bedeutet: 1 Proton Überschuss und (!)
im Zentrum ist ein Elektron „gefangen“. Protonen treiben die Katalyse, zum Beispiel den Gasaustausch in der Lunge, an. Pollack nennt dies »hexagonales Wasser« oder auch »EZ-Wasser« (nähere Ausführungen dazu in der Dokumentation »Der kleine Atmos«, kostenloser Download bei lebendigeluft.de).

Nach dem Viktor Schauberger-Prinzip „Die Natur kapieren und kopieren“ ist es Forschern und Entwicklern der Firma AIRNERGY gelungen, einen Prozessor zu entwickeln, der die energiearme und belastete Luftatmosphäre genau nach den Prinzipien der Natur wieder in eine saubere und energiereiche Luftatmosphäre verwandelt. Das Verfahren ist patentiert und befindet sich weltweit bereits seit Jahren im praktischen Einsatz. In dem Prozessor wird mittels IR-Licht und einer dem Chlorophyll ähnlichen Reflektorenfläche der Sauerstoff kurzzeitig angeregt und überträgt so seine Energie auf das Wasser, das dadurch neu strukturiert wird.

Die Lösung für gute Atemluft ist (zu einem erheblichen Teil) die AIRNERGY-Energie-Station, das weltweit erste System, das aus der belasteten Atmosphäre der Umwelt wieder energiereiche Atemluft zur Verfügung stellt, wie sie im Wald mit seiner energetischen Luftfeuchtigkeit zu finden ist. Damit wird das zunehmend beliebte Waldbaden Zuhause sowie auf der Arbeit möglich.

Das Wirkungsprinzip Airnergy aus der Natur

Die so elektrisch aufgeladenen Wassermoleküle der Atmosphäre, mit Hilfe des Sauerstoff als Zündfunke, werden in die hexagonale Struktur, auch als EZ-Wasser bekannt, transformiert und haben so eine über 2000fach größere energetische Wirkung in unserem Körper als in der kompakten, flüssigen Form und sind somit viel stärker biologisch wirksam. Sie bleiben in unserem Körper über drei bis fünf Tage wirksam und schützt uns so vor allen negativen Umwelteinflüssen, weil unsere Selbstheilungskräfte, jetzt elektrisch aufgeladen, aktiver arbeiten kann. Dank AIRNERGY steht diese Energie der Natur jetzt überall zur Verfügung!

Wie funktioniert das genau?

In dem AIRNERGY Gerät wird der Luftsauerstoff also ständig in seinen energiereicheren Zustand (Singulettsauerstoff) gebracht – die physikalisch aktive Form des Sauerstoffs, die der Körper kennt und seit Millionen Jahren existiert. Dies ermöglicht ein patentgeschütztes Verfahren, das den natürlichen Vorgängen bei der Fotosynthese in grünen Blättern technologisch nachempfunden ist. Doch warum ist die Spirovitalisierung so effektiv, wenn es darum geht, zu regenerieren sowie das Immunsystem zu unterstützen und damit vital und fit durch den Tag zu kommen? Weil diese völlig neue Atemluftergänzung oxidativen Stress minimiert. Unter oxidativem Stress versteht man ein Missverhältnis zwischen Bildung und Abbau Freier Radikale. Das sind hochreaktive, aggressive Sauerstoffverbindungen (ROS), die gesunde Zellen angreifen und beschädigen. Das Missverhältnis entsteht beispielsweise durch Schadstoffe aus der Umwelt, Alkohol, ungesunder Ernährung, Zigaretten, Alltagsstress und Kummer. Die Spirovitalisierung hilft dem Körper also auf natürliche Weise, die Energieaufnahme bzw. Energiebildung (ATP) mithilfe des in der Luft vorhandenen Sauerstoffs zu erhöhen und sich von innen heraus zu stärken. Dabei wird (!) weder der Sauerstoff erhöht, noch ionisiert oder Ozon oder körperfremde Substanzen zugeführt.

Messbar ist die Verbesserung z.B. durch eine EKG-Technologie, der Herzratenvariabilität, die sich bei der Anwendung der Atemtherapie im Sinne der Verbesserung bzw. Regulationsfähigkeit des vegetativen Nervensystem deutlich zeigt (nähere Informationen dazu auf airnergy.de)

Fazit

Die AIRNERGY-Atemluft-Vitalisatoren versorgen uns Zuhause oder im Büro in der Stadt mit frischer, vitaler Waldluft, die nach dem Vorbild der Photosynthese und mit lebendigem Wasser die Verwertung (Utilisation) des Sauerstoffs über die Lunge in unseren Organismus um ein Vielfaches verbessert. Dies wirkt sich positiv auf das Energieniveau des gesamten Körpers aus und beugt so dem vorzeitigen Alterungsprozess vor. Es wirkt ganzheitlich regenerativ und prophylaktisch und bewahrt unsere Gesundheit. So liegt nicht nur die Liebe, sondern insbesondere das Leben in der Luft.


Wussten Sie schon:
Das Leben beginnt mit dem ersten Atemzug und endet mit dem letzten Atemzug. Täglich atmet ein Mensch mit rund 21.000 Atemzüge etwa 12.000 Liter Atem-Atmosphäre ein und aus.
Dies entspricht in etwa der Menge von 100 Badewannenfüllungen – täglich!
Dabei trinkt er rund 150–200 ml Wasser täglich über die relative Luftfeuchtigkeit und Atmung.
75% des so aufgenommenen Luftsauerstoffs atmet der Mensch jedoch unverbraucht wieder aus. Übrigens eine Grund, warum Leben durch Mund-zu-Mund-Beatmung gerettet werden kann.
Atemluft ist unser wichtigstes Lebens- sowie Heilmittel: der Mensch kann mehrere Wochen überleben ohne zu Essen, einige Tag ohne zu trinken, jedoch nach drei bis fünf Minuten ohne Atemluft sterben erste Gehirnzellen.


COPD

Was ist COPD?

COPD (chronic obstructive pulomary disease) ist ein Sammelbegriff für Lungenkrankheiten, die vermehrten Auswurf und Atemnot (AHA) und auch durch Husten gekennzeichnet sind. Die Folgen sind entzündete und verengte Atemwege. Die Diagnose von COPD nimmt schätzungsweise zu, in Deutschland allein sind rund 6,8 Millionen Menschen erkrankt. Die steigende Anzahl der Erkrankten hat zur Folge, dass COPD als eine Volkskrankheit bezeichnet wird.

COPD hat größere Auswirkungen als bekannt. Die Krankheit zeichnet sich im Anfangsstadium durch eine Atemnot auf. Daraufhin folgt vermehrter Auswurf und auch stärkerer Husten. Im fortgeschrittenen Stadium folgen die Mobilitätseinschränkungen und damit der Verlust der Muskeln.

Durch die Einschränkung und den damit einhergehenden Verlust der sozialen Strukturen können die Psyche stark belasten und demzufolge im allerschlimmsten Fall Depressionen hervorrufen.

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Ursachen von COPD      

COPD wird insbesondere durch jahrelanges Rauchen hervorgerufen. Dies hingegen geht mit der Schädigung des Lungengewebes einher. Zum aktiven Rauchen kann auch das Passivrauchen die Erkrankung von COPD zur Folge haben. Eine gesunde Umwelt ist demnach nicht nur für Tiere und Pflanzen wichtig, sondern auch für die Gesundheit des Menschen. Ein langer Aufenthalt in umweltbelasteter Umgebung mit viel Rauch, Abgasen oder Staub kann auch eine Ursache sein. Menschen die bereits an Asthma erkrankt sind und generell eine schlechtere Lunge besitzen, haben ein höheres Potential, an COPD zu erkranken. Dies kann auch allergiebedingt sein. Im Kindesalter können Atemwegsinfektionen hervortreten; auch hier ist die Wahrscheinlichkeit an COPD zu erkranken höher als im Normalfall.

Diagnose von COPD

Anhand der Beschwerde und auch des Lungenfunktionstestes wird die Diagnose der Patienten festgelegt. Die Herzratenvariabilität (HRV) ist bei allen COPD-Patienten verringert, was bedeutet, dass eine Einschränkung in der Regulationsfähigkeit des vegetativen Nervensystems vorliegt. Die HRV sinkt mit steigendem Erkrankungsschweregrad.

GOLD – die vier COPD Stadien

GOLD (Global Initative for Chronic Obstructive Lung Disease) ist eine Initiative für Lungenerkrankungen. Gegen Ende der 90er Jahre veröffentlichte die Expertenkomission Behandlungsempfehlungen für die COPD. Ziel ist es hierbei, eine einheitliche Therapie der COPD Erkrankten zu gewährleisten. Die vier Stadien nach Gold bestimmen den Schweregrad der COPD.

Stadium 1:

  • Anfangsstadium der COPD
  • Lungenfunktion weicht 0 – 20 Prozent vom Sollwert ab
  • Schwach ausgeprägte Atembeschwerden à Erkrankung wird nicht bemerkt
  • Eventuell chronisches Husten und Auswurf

Stadium 2:

  • mittelschwere COPD
  • Lungenfunktion weicht 20 – 50 Prozent vom Sollwert ab
  • Stärkere körperliche Belastung der Betroffenen
  • Möglicherweise leichte Atemnot

Stadium 3:

  • Schwere COPD
  • Lungenfunktion weicht 50 – 70 Prozent vom Sollwert ab
  • Starke Atembeschwerden à machen sich bei leichten Anstrengungen bemerkbar (z.B. Treppensteigen)

Stadium 4:

  • Sehr schwere COPD
  • Lungenfunktion weicht mehr als 70 Prozent vom Sollwert ab
  • Patienten chronisch mit Sauerstoff unterversorgt
  • Schwere Atemnot bei alltäglicher Arbeit ggf. auch im Ruhezustand
  • Belastbarkeit des Körpers stark eingeschränkt

Therapien von COPD

Es gibt verschiedene Therapiemöglichkeiten von COPD. Sie differenzieren sich zwischen Lang-und Kurzzeittherapien. Die Kurzzeittherapien beruhen auf die Inhalation. Die Inhalation wird oft mit der Einnahme von Medikamenten unterstützt. Diese Medikamente sind entweder schleimlösend oder entzündungshemmend. Eine andere Ergänzung zur Inhalation sind zudem auch ätherische Öle, diese werden im Weiteren näher betrachtet.

Langzeittherapien wären unter anderem eine Sauerstofftherapie mittels eines Sauerstoffkonzentrators oder einer Sauerstoffflasche. Zudem gibt es auch komplementäre Therapieverfahren, wie z.B. Akupunktur, Atemübungen, Phytotherapie, Homöopathie. Diese Verfahren werden je nach Beschwerde, Typ und insbesondere Verlauf ausgewählt und angewandt.

Die Spirovitaltherapie

Die Spirovitaltherapie wird sowohl gerne bei COPD Patienten angewandt, als auch bei chronischer Bronchitis, Asthma, Lungensarkoidose, Lungenemphysem und auch Lungenfibrose. Die Therapie reguliert die übergeordnete Steuerzentrale wodurch den untergeordneten Organen, Organsysteme und Prozesse wieder besser funktionieren und ebenfalls reguliert werden. Die Folge davon ist eine verbesserte Lungenfunktion, regenerierte Lungenzellen und vor allem liegt der größte Gewinn in der Verbesserung der Regulationsfähigkeit des vegetativen Nervensystems (VNS).

Der Vorteil der Spirovitaltherapie liegt darin, dass in den zwanzig Jahre weder Risiken noch Nebenwirkungen bekannt geworden sind. Demnach kann diese unkompliziert und problemlos mit anderen naturheilkundlichen Therapien kombiniert werden.

Kombinierbar wären drei Therapieverfahren:

  • Inhalationstherapie
    • aktive Luft wird ca. 30 Min über eine Atemnasebrille inhaliert
    • verbesserte äußere Atmung, verbesserte innere Atmung, verbesserte HRV und Schutz vor Freien Radikalen
    • kein Zusatz von Fremdstoffen, Ozon, Ionen oder erhöhtem Sauerstoff
    • Vorbild in der Natur: Fotosynthese (!)
  • Farbtherapie
    • Wissen von Farben à Wirkung auf Körper, Seele und Geist
    • ≠ Esoterik
    • Fundament bildet sich aus dem Basiswissen von Biologie und Physik
  • Aromatherapie
    • Ätherische Öle seit Jahrhunderten zur Steigerung des Wohlbefindens oder bei Beschwerden
    • Gerüche haben Einfluss auf das VNS
    • Sinne geben Hinweise denen der Mensch intuitiv folgt

In der Inhalationstherapie wurde bereits erwähnt, dass die Natur als ein Vorreiter mit der Photosynthese seit Jahrmillionen erfolge erzielt. Demnach lernen wird von der Natur, dass diese Art von Therapie Erfolge mit sich bringen kann. Hinter der Technologie der Spirovitaltherapie steckt, ein stattfindender Energietransfer auf die Wassermoleküle der Luftfeuchtigkeit statt (werden über die Atemnasebrille eingeatmet). Der Energietransfer erfolgt, indem die Lichtwellen die stabilen und photosensiblen Katalysatoren anregen (vgl. Photosynthese in der Natur). Hierbei wir die Relaxationsenergie frei welche direkt von Wassermolekülen der Luftfeuchtigkeit absorbiert und im Anschluss weiter transportiert wird. Dies ermöglicht die schmerz und nebenwirkungsfreie Therapie von COPD.

Es stellt sich im Anschluss die Frage, wie sich das Ganze denn auf den Körper auswirkt. Durch die Spirovitaltherapie wird die Regulationsfähigkeit des VNS und die Lungenfunktion verbessert. VNS ist im Körper des Menschen die oberste Steuer- und Regelzentrale, von der aus die untergeordneten Systeme gesteuert und auch reguliert werden. Die Zellen des Menschen werden durch die ständige Umsetzung von Sauerstoff in Energie wird durch Stress, Alterung und Krankheiten geschwächt. Demzufolge fehlen dem Körper mit der Zeit die volle Energie weswegen der Körper auf „Sparflamme“ schaltet. Dies hingegen bildet die freien Radikalen und beschleunigen den Alterungsprozess des Menschen. Weitere Luftzufuhr ist hierbei nicht hilfreich, die Sauerstoffaktivierung erfolgt biophysikalisch (vgl. Fotosynthese). Die Sauerstoffaktivierung schafft Voraussetzungen für den Verbrennungsprozess wodurch sich im Anschluss der Energiehaushalt des menschlichen Körpers verbessert, den Stoffwechsel anregt und somit die Selbstheilungskräfte des Körpers (re-)aktiviert.

Reaktionen der Spirovitaltherapie

Nach der Therapie werden verschiedene Reaktionen hervorgerufen. Im Gegensatz zu den Medikamenten, bei denen dem Körper Fremdsubstanzen zugeführt und in Folge chemische Reaktionen ausgelöst werden, sind die Reaktionen bei der Spirovitaltherapie verbesserte Regulationsprozesse des Körpers. Durch den Verzicht der Fremdsubstanzen und der natürlichen Anwendung, reagiert jeder Organismus unterschiedlich. Einen Einfluss auf die Reaktionen haben Stress, Essgewohnheit, Umwelt eventueller Medikamentenkonsum. Diese Einflüsse verhindern eine Vorhersage der möglichen Reaktionen. Wichtig ist an der Stelle zu erwähnen, dass wenn es nicht so wirkt, der Körper sinnvoll und intelligent auf die Therapie reagiert.

Mögliche Reaktionen können sein:

  • Vermehrte Müdigkeit / hohes Schlafbedürfnis
  • Unreine Haut und kleine Pickel
  • Laufende Nase
  • Steigende geistige und körperliche Energie
  • Bessere Durchblutung
  • Verbesserte Atmung
  • Geringeres Schmerzempfinden
  • Besseres Schlafverhalten
  • Optimierung der Sehleistungsfähigkeit
  • Erhöhte Konzentrationsfähigkeit
  • Schnellere und bessere Regeneration nach Belastungen
  • Regulierung des Blutdrucks und Blutzuckerspiegels in den Normbereich

Wichtig ist zu erwähnen, dass die vorerst negativ wirkenden Reaktionen auf eine Besserung im inneren des Körpers deuten. Als Beispiel die unreine Haut, der Körper entgiftet sich und stößt somit die Schadstoffe aus dem Körper aus. Dieser Entgiftungsprozess ist in den meisten Fällen über die Haut sichtbar. So auch bei der laufenden Nase. Das vermehrte Sekret nimmt die eingeatmeten Schadstoffe auf, bindet und scheidet diese über die Nase wieder aus.

Das Vertrauen in der Natur ist hierbei sehr wichtig. In der Naturheilkunde spricht man bewusst von den (Erst-)Reaktionen, da diese auf eine Besserung des Organismus deuten und demnach auf eine erfolgreiche Therapie. Sollten die Reaktionen zu stark oder unangenehm sein, sollte man die Anwendungszeit bzw. die Intensität der Therapie anpassen oder gar eins bis drei Tage pausieren. Jeder Mensch ist unterschiedlich und hat dementsprechend eine individuelle „Toleranzgrenze“. Dauerhaft eingenommene Medikamente die vor der Therapie hoch dosiert waren können ggf. durch die Spirovitaltherapie geringer dosiert werden, hierbei muss man Rücksprache mit dem Arzt halten.

Erfolge und Ziele mit der Spirovitaltherapie

Mit kleinen Schritten kann man vieles Erreichen. An dieser Stelle ist es sehr wichtig, dass man sich realistische Ziele vor Augen führt um keinen Misserfolg oder gar einer Frustration zu durchleben. Dies kann wiederum zu Stress, Stress zu Dauerstress und jener zur Dauerüberblähung der Alveolen führen. Diese beeinflussen die Atmung und die Sauerstoffsättigung im Blut negativ. Realistische Ziele und die damit verbundenen Erfolge liegen zwischen sechs bis zwölf Monaten.

Realistisches Ziel für COPD Patienten würde wie folgt ablaufen:

  • Monat 1 – 6: nach Therapiebeginn weiteres Fortschreiten COPD zu stoppen
  • Monat 7 – 12: messbare Verbesserung der Lungenfunktion & HRV erreichen

In Pilotstudien ließ sich nachweisen, dass über einen längeren Zeitraum (Langzeitstudie) erfolge in der Lungenverbesserung erzielt werden konnten. Diese COPD Patienten haben über sechs Monate dreißig Minuten bis zu zweimal täglich die Sauerstoff-Energie-Therapie durchgeführt. Besonders an den Ergebnissen waren, die verbesserte Lungenfunktion Patienten jeder Einstufung COPD Stadium I oder COPD Stadium IV.

Gerät: Airnergy – Spirovitaltherapie

Für die Spirovitaltherapie eignet sich das Gerät von Airnergy sehr gut. Das Airnergy Professional verfügt über 3 Aktivierungseinheiten und die Farblichttherapie (blau). Mit einer Atembrille wird die energetisierte Luft eingeatmet, hierbei empfiehlt sich eine Dauer von 30 Minuten. Wichtig ist, dass die schwerkranken mit einer leichteren Intensität und langsam mit der Therapie beginnen. Es empfiehlt sich zwei bis drei Atemeinheiten pro Woche. Schwer erkrankte können auch mehrfach am Tag Atemeinheiten durchführen. Es besteht die Option, mit einer Aromaflasche das Gerät zu erweitern. Hierbei kann man die energetisierte Luft mit essentiellen Ölen (Öl-Molekülen) nach Wunsch anreichern.


Dr. Med. M. Doepp erklärt Airnergy: Sauerstoff zur Optimierung körpereigener Prozesse

Atmen im 21. Jahrhundert – neue Basismedizin, QuantiSana.TV 09.09.16 mit Airnergy & Dr. med. Doepp

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Der kleine Atmos … über die Energie der gesunden Waldluft

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Gesundheit und Wohlbefinden tanken.

COPD-Kompendium

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Ein Kompendium, das Ihnen neue Blickwinkel und Ansätze bei chronischen Lungenerkrankungen bietet. Mit neuen Diagnose- und Therapieansätzen sowie realistischen Zielen zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität.

Résumés aus der Praxis – Die AIRNERGY Spirovitaltherapie

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Sie wissen, die Deutschen lieben ihren Wald und sind gut in Maschinenbau. Aber spätestens zu Ende des letzten Jahrhunderts wussten wir alle, dass das Eine inzwischen schädlich ist für das Andere. Und da es der natürliche Sauerstoff der Atemluft ist, der uns am Leben hält, wie sollten wir in Zukunft Luft holen, wenn keine Luft mehr in der Luft ist?

Résumés aus der ärztlichen Praxis – Die AIRNERGY Spirovitaltherapie

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So wie die Welt sich verändert, verändern sich ihre Begrifflichkeit und Wertigkeit. Was einst Erziehung war heißt heute Missbrauch. Neben dem ausschließenden Oder wird heute das komplementäre sowohl als auch neu bewertet.
Disbalancen suchen Ausgleich, Asymmetrien, Gleichberechtigung und Integration. Ob zwischen Völkern, Geschlechtern oder Disziplinen. So auch in der Medizin. Die Vorrangstellung der akademischen Medizin wird brüchig.
Was einst Quacksalberei war, eröffnet heute als in einem Gesamtkonzept integrierte Naturheilkunde Möglichkeiten, die die Schulmedizin allein noch nicht erfassen kann. Akademisches Wissen verliert an Vormacht, sobald die Erfahrung Vieler meßbar nachweisbares Wissen schafft.
Sehen Sie selbst.

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