Die heilende Kraft der Skalarenergie

Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl, ein führender Skalarwellen-Forscher

“Der Autor berechnet nicht nur Skalarwellen, sondern weist zudem ihre Existenz in einem Experiment nach. Die Ranvierschen Schnürringe beweisen, dass auch bei der Nervenleitung longitudinale Stehwellen von der Natur benutzt werden, die unter den mathematischen Oberbegriff der Skalarwellen zu subsummieren sind (CoMed06/01,S.55ff.). Viele Mediziner sehen in dem Modell der skalaren Wellen die “Revolution” für die informative Medizin des 21. Jahrhunderts.”

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Skalarwellen-Darstellung – Quelle: k-meyl.de

Die Wirkung von Skalarenergie auf den menschlichen Körper und andere organische Lebensformen ist einer der faszinierendsten und vielversprechendsten Forschungsbereiche. Ihre Anwendungsmöglichkeiten erzeugen bereits heute praktische Vorteile und eröffnen visionäre Perspektiven für die Zukunft.

Skalarenergie wird mit den fundamentalen Kräften des Universums in Verbindung gebracht, da sie direkt mit der Entstehung allen Lebens und der Geburt der ursprünglichen Energie des Kosmos verknüpft ist. Aus dieser Perspektive wird klar, warum Skalarenergie heilende Eigenschaften besitzen muss – eine universelle Energiequelle, die regenerierende Impulse aussenden kann.

Ein herausragendes Merkmal der Skalarenergie ist ihre außergewöhnliche Übertragbarkeit. Mit ihrer geschätzten Geschwindigkeit von etwa 27-facher Lichtgeschwindigkeit ermöglicht sie die Übertragung heilender Wirkungen, einschließlich der Wirkung von Medikamenten, über enorme Distanzen – ohne Zeitverzögerung. Dieses enorme Potenzial könnte nicht nur die medizinische Versorgung revolutionieren, sondern auch für mehr Gerechtigkeit in der globalen Gesundheitsversorgung sorgen.

Trotz dieser Möglichkeiten wird Skalarenergie nicht im großen Stil genutzt. Politische und wirtschaftliche Interessen, unter anderem durch die Pharmalobby, Geheimdienste und andere mächtige Akteure, behindern die Weiterentwicklung und Anwendung dieser Technologie. Die Vorstellung, dass weise Heiler Krankheiten weltweit lindern könnten, ohne ihre Praxis zu verlassen, bleibt daher leider noch eine Vision.

Doch die Erkenntnis bleibt: Die heilende Kraft der Skalarenergie ist ein Schlüssel zu einer gesünderen, gerechteren Welt. Mit ihrer Fähigkeit, Menschen und Lebewesen regenerativ zu beeinflussen, ist sie eine Energieform, die weit mehr Aufmerksamkeit und Forschung verdient.

Die Eigenschaften von Skalarwellen

Skalarwellen sind natürliche Phänomene, die als Gravitations-, Schall-, magnetische oder elektrische Wellen auftreten. Besonders die magnetischen und elektrischen Skalarwellen spielen eine Schlüsselrolle in der Forschung zur Skalarenergie. Ihre Wirkung entfaltet sich durch Resonanz mit einem Medium. Diese Resonanz führt zu einer Anziehung zwischen dem Medium und der Skalarwelle und verursacht eine Feldveränderung, die mit Konstantin Meyls Formeln berechnet werden kann.

Nikola Tesla, ein Pionier der Elektrotechnik, postulierte, dass sich Skalarwellen mit bis zu 27-facher Lichtgeschwindigkeit bewegen und unabhängig von Raum und Zeit wirken. Ihre Energieübertragung ist universaler als die magnetischer Felder und daher für herkömmliche Messgeräte unsichtbar.

Skalarwellen im menschlichen Körper
Der menschliche Körper besitzt in jeder Zellwand kristalline Strukturen, die in der Lage sind, elektrische Spannungen zu halten. Im optimalen Zustand liegt die Zellspannung zwischen 70 und 90 Millivolt. Sobald die Zellspannung unter diesen Bereich sinkt, können Krankheit und Alterung auftreten.

Wenn der Körper mit einem skalarwellenbasierten Feld (Skalarwellen-Feld) in Kontakt kommt, wird sein eigenes elektromagnetisches Feld stimuliert. Dies führt dazu, dass die Zellen Energie aufnehmen und beginnen, Giftstoffe auszuscheiden. Studien haben gezeigt, dass die Exposition gegenüber Skalarfeldern sogar eine Reparatur der DNA fördern kann.

Skalarwellen sind in der Lage, störende Frequenzen im Körper zu neutralisieren und gleichzeitig das Energieniveau der Zellen auf 70 bis 100 Millivolt zu optimieren. Der ideale Zustand beträgt 100 Millivolt, während bei Hyperaktivität sogar bis zu 120 Millivolt erreicht werden können.

Durch die Anwendung von Skalarwellen können Sie Ihre Energie steigern, mentale Klarheit gewinnen, Ihre Gesundheit verbessern und Ihr allgemeines Wohlbefinden deutlich fördern.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese bemerkenswerte Technologie keine Heilung bewirkt. Stattdessen unterstützt sie den Körper dabei, sich zu regenerieren, sein Gleichgewicht wiederherzustellen und sich selbst zu revitalisieren – eine Fähigkeit, für die der menschliche Körper von Natur aus geschaffen wurde!

Geschwindigkeit und Wirkung von Skalarwellen:
Skalarwellen wirken unabhängig von Raum und Zeit und ermöglichen eine universelle Energieübertragung, die selbst magnetische Felder übertrifft.
Unterhalb der Lichtgeschwindigkeit gelten Skalarwellen als biologisch wirksam. In entsprechenden Versuchen wurde eine mehrfache Lichtgeschwindigkeit erreicht. (Siehe den Aufsatz: „Schneller als das Licht – die Zeit nach Einstein hat begonnen“)

Messbarkeit von Skalarwellen:
Konventionelle Messgeräte für elektrische und magnetische Felder können Skalarenergie nicht erfassen, da sie sich grundlegend von diesen Energieformen unterscheidet.

Durchdringungsfähigkeit von Skalarwellen:
Skalarenergie durchdringt mühelos alle Materialien. Selbst ein Faradayscher Käfig kann sie nicht blockieren.

Verbindung zwischen Materie und Bewusstsein:
Skalarwellen erzeugen ein Feld, das eine tiefe Interaktion zwischen Materie und Bewusstsein ermöglicht. Diese beiden Elemente, die normalerweise getrennt betrachtet werden, können durch Skalarenergie in Resonanz treten.

Die Wirkung von Skalarwellen auf den menschlichen Körper

Regeneration und Selbstheilung:
Die von Skalarwellen erzeugte Resonanz regt Regenerationsprozesse auf Zellebene an. Diese Wirkung ist bei Menschen, Tieren und Pflanzen gleichermaßen beobachtbar.

Ihre Verbindung mit der Urenergie des Universums verleiht ihnen ein enormes Potenzial zur Förderung von Heilungsprozessen.

Zell- und Gefäßgesundheit:
Skalarenergie verbessert die Elastizität der Gefäße und die Flüssigkeitszirkulation im Körper.

Sie erleichtert den Abtransport von Abfallstoffen und fördert die Entgiftung durch die Erhöhung der Durchlässigkeit der Zellwände.

Die Wassermoleküle im Körper werden neu strukturiert, was zu einer optimalen Zellfunktion beiträgt.

Heilungsprozesse:
Skalarenergie kann Schwellungen reduzieren, Schmerzen lindern und die Blutzufuhr in geschädigten Zellen optimieren.

Sie stärkt das Immunsystem sowie das endokrine System, wie Forscher wie Andrija Puharich (1) und Dr. Rein vom HeartMath-Institut (2) festgestellt haben.

Dr. Rein berichtete von einer Zunahme der Lymphozytenanzahl um bis zu 70%, was die Immunabwehr verbessert.

Prof. Dr. Robert Jacobs (3) von der Universität Rochester entdeckte, dass Skalarenergie den Zerfall von Viren und Bakterien beschleunigt, Entzündungen lindert und die Wundheilung fördert.

Langfristige Potenziale:
Durch ihre universelle Übertragbarkeit könnten heilende Wirkungen auch über große Distanzen und ohne Zeitverzögerung erzielt werden.

Praktische Anwendungen und Hindernisse

Heilungsanwendungen:
Forscher und Heiler wie Tom Paladino nutzen Skalarenergie bereits, um Krankheiten wie Virus-, Pilz- und Bakterieninfektionen sowie Immunsystemkrankheiten zu behandeln. Paladino bietet beispielsweise Fernbehandlungen mit speziell entwickelter Skalarenergie an.

Hindernisse:
Trotz des großen Potenzials bleibt die breite Nutzung der Skalarenergie begrenzt. Politische und wirtschaftliche Interessen, insbesondere aus der Pharmalobby, behindern die Weiterentwicklung und Verbreitung dieser Technologie.

Historische und wissenschaftliche Einordnung

Historischer Kontext:
Bereits Paracelsus nutzte Heilrituale, die sich durch die Wirkung von Skalarwellen erklären lassen.

Wissenschaftliche Herleitung:
Organismen kommunizieren durch Resonanz. Schallwellen erreichen das Ohr durch die Resonanz des Trommelfells, Lichtwellen werden durch Rezeptoren in den Augen wahrgenommen.

Zellen sind empfindlich für elektromagnetische Schwingungen, die durch Skalarwellen ausgeglichen und optimiert werden können.

Zusammenfassung: Warum Skalarwellenforschung wichtig ist

Forschungspotenzial:
Skalarwellen fördern optimale Zellzustände und eine gesunde Resonanz im Körper. Sie könnten eine Schlüsselrolle in der Heilung von Krankheiten spielen.

Medizinischer Paradigmenwechsel:
Die moderne Medizin fokussiert sich auf chemische Prozesse, die möglicherweise nur Begleiterscheinungen eines energetischen Prinzips sind. Skalarenergie eröffnet neue Wege, den menschlichen Körper ganzheitlich als energetisches und nicht nur chemisches Wesen zu betrachten.

Zukunftsperspektiven:
Die systematische Erforschung der Potentialwirbelmedizin und der Skalarenergie könnte Heilungserfolge ermöglichen, die unsere bisherigen Vorstellungen übersteigen. Ein Umdenken in der Medizin ist erforderlich, um die Gesundheitsversorgung effektiver, erschwinglicher und nachhaltiger zu gestalten.

Quellen:

Zusätzliche Information

Krebs als Krankheit des Energiemangels
Die Energieproduktion in unseren Zellen wird durch die Mitochondrien gewährleistet. Diese Zellorganellen sind aufgrund ihrer speziellen Struktur in der Lage, Neutrinos einzufangen und in Energie umzuwandeln. Dabei entstehen Ladungsträger, die jedoch potenziell schädlich sein können. Um zu verhindern, dass diese freien Radikale unkontrolliert Moleküle oder andere Zellstrukturen angreifen, müssen sie schnellstmöglich neutralisiert und abtransportiert werden. Diese Aufgabe übernimmt Sauerstoff im Blut, der als idealer Elektronenakzeptor fungiert.

Kommt es jedoch zu Sauerstoffmangel oder erhöhtem Stress, bei dem mehr Neutrinos eingefangen und mehr Energie produziert wird, als effektiv abtransportiert werden kann, entsteht ein gefährliches Ungleichgewicht. In diesem Zustand können freie Radikale Zellstrukturen, einschließlich der DNS, angreifen. Besonders betroffen ist hierbei die Erbinformation der Mitochondrien selbst.

Zunächst führt dies dazu, dass sich die Mitochondrien abnutzen und ihre Anzahl an funktionierenden Energieumwandlern abnimmt. In einem nächsten Schritt degenerieren die Mitochondrien weiter, was zu einem deutlichen Energiemangel in der Zelle führt. Der Körper reagiert zunächst mit verstärkter Zellteilung, um den Energieverlust auszugleichen. Doch wenn die neu gebildeten Mitochondrien ebenfalls beschädigt sind und ihre Funktion nicht erfüllen können, verschärft sich der Energiemangel weiter.

Die Zellen erhalten daraufhin den Befehl, noch mehr neue Zellen zu bilden, was zu unkontrolliertem Zellwachstum führt. Das Gewebe beginnt zu wuchern, und als Folge dieses Energiemangels entsteht Krebs.

Wer sich weiter für dieses Thema interessiert:

Erläuterungen

(1)
Andrija Puharich, geboren am 19. Februar 1918 in Chicago als Henry Karel Puharić, war ein US- amerikanischer Neurophysiologe, Parapsychologe, Ufologe und Autor. Er ist vor allem bekannt für seine Forschungen im Bereich der Parapsychologie und seine Zusammenarbeit mit bekannten Persönlichkeiten wie Uri Geller und Peter Hurkos.

In den 1950er Jahren gründete Puharich das Round Table Foundation Laboratory in Maine, wo er paranormale Phänomene untersuchte. Er arbeitete mit dem niederländischen Hellseher Peter Hurkos zusammen und führte Experimente durch, um dessen angebliche Fähigkeiten zu testen.

1971 traf Puharich den israelischen Mentalisten Uri Geller und führte umfangreiche Untersuchungen zu dessen Fähigkeiten durch. Er schrieb das Buch “Uri: A Journal of the Mystery of Uri Geller”, in dem er seine Erfahrungen mit Geller dokumentierte.

Puharich interessierte sich auch für die Wirkung von halluzinogenen Substanzen und veröffentlichte das Buch “The Sacred Mushroom: Key to the Door of Eternity”, in dem er die Rolle des Fliegenpilzes (Amanita muscaria) in verschiedenen Kulturen untersuchte.

Puharich verstarb am 3. Januar 1995 in Dobson, North Carolina.

(2)
Dr. Glen Rein ist ein Zellbiologe, der in den frühen 1990er Jahren am HeartMath Research Center tätig war. Er entwickelte die Idee, DNA als Ziel für Experimente zu nutzen, um die Fähigkeit von Heilern zu testen, biologische Systeme zu beeinflussen. Seine Forschung konzentrierte sich auf die Untersuchung, wie gezielte Intentionen die Konformation von DNA verändern können.

In Zusammenarbeit mit dem HeartMath-Institut führte Dr. Rein Experimente durch, bei denen Probanden in einem Zustand der Herzkohärenz ihre Absicht auf DNA-Proben richteten. Die Ergebnisse zeigten, dass positive Emotionen und fokussierte Intentionen die Struktur der DNA beeinflussen können.

Dr. Rein hat auch über die Auswirkungen von Intentionen auf die DNA-Helix geschrieben und die Rolle von Bewusstsein und Energie in biologischen Systemen untersucht.

Seine Arbeiten haben dazu beigetragen, das Verständnis darüber zu erweitern, wie mentale Zustände und Emotionen physiologische Prozesse beeinflussen können.

(3)
Robert A. Jacobs ist Professor an der University of Rochester und lehrt in den Bereichen Brain and Cognitive Sciences, Computer Science sowie am Center for Visual Science. Er erwarb 1990 seinen Ph.D. in Computer and Information Science an der University of Massachusetts.

In seiner Forschung konzentriert sich Professor Jacobs auf die experimentelle und computergestützte Untersuchung menschlichen Lernens, Gedächtnisses und Entscheidungsfindung in kognitiven und perzeptuellen Bereichen. Seine spezifischen Forschungsinteressen umfassen:

  • Multisensorische Wahrnehmung
  • Visuelles Kurzzeitgedächtnis
  • Effektive Verfahren für perzeptuelles Training
  • Perzeptuelle Expertise
  • Computermodelle, bekannt als ideale Beobachter und ideale Akteure

Weitere Informationen zu seiner Arbeit finden Sie auf der Website des Computational Cognition and Perception Lab. Professor Jacobs hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen verfasst. Eine Auswahl seiner Arbeiten umfasst:

  • Hu, R., & Jacobs, R. A. (2024). “Does Stimulus Category Coherence Influence Visual Working Memory? A Rational Analysis.” Cognitive Science, 48(9), e13498.
  • German, J. S., & Jacobs, R. A. (2023). “Implications of capacity-limited, generative models for human vision.” Behavioral and Brain Sciences, 46, e391.
  • German, J. S., Cui, G., Xu, C., & Jacobs, R. A. (2023). “Rapid runtime learning by curating small datasets of high-quality items obtained from memory.” PLOS Computational Biology, 19(10), e1011445.

Zusätzlich zu seiner Forschung ist Professor Jacobs Mitglied des Center for Computation and the Brain an der University of Rochester.

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