Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl: Skalarwellen & Potentialwirbel

In diesem autobiographischen Video erfahren wir umfassend den wissenschaftlichen Weg Prof. Dr. Meyls hin zum Phänomen der Skalarwellen und seiner experimentellen Nachweise.
Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl erläutert die Entstehung und Definition von Skalarwellen und zeigt deren Existenz nicht nur in Experimenten, die von jedem reproduzierbar sind, sondern auch durch theoretische Herleitungen, die auf mathematisch fundierten Regeln basieren.
Ein Vergleich mit einem Tornado verdeutlicht das Prinzip: Jeder Wirbel benötigt einen Gegenwirbel. Ein ausdehnender Wirbelsturm erzeugt zwangsläufig einen kontrahierenden Potentialwirbel, der das Gleichgewicht aufrechterhält.
Die bisher geltende Annahme der dritten Maxwell-Gleichung (Div B = 0) muss durch die Entdeckung magnetischer Monopole neu überdacht werden.
Die klassische Wellengleichung beschreibt bereits sowohl transversale als auch longitudinale Wellen. Neben den bekannten transversalen elektromagnetischen Wellen existieren auch longitudinale Skalarwellen. Beispiele hierfür sind Schallwellen oder Plasmawellen. Nikola Tesla experimentierte seinerzeit mit elektrischen Skalarwellen.
Im menschlichen Körper spielt die Informations- und Energieübertragung durch magnetische Skalarwellen eine zentrale Rolle und bildet ein fundamentales Prinzip biologischer Vorgänge.