Von Knut Ochmann
Salz in seiner reinsten und kostbarsten Form ist das natürlich gebrochene Kristallsalz. Unter hohen Druckverhältnissen von Bergmassiven konnten sich perfekt geordnete Kristallgitterstrukturen bilden. Diese enthalten alle 84 Elemente, aus denen ein natürliches Salz besteht.
Dieses natürliche, unverarbeitete Salz enthält somit sämtliche stofflichen Bauteile, aus denen die Erde besteht, aus denen das Meer besteht und aus denen der Mensch besteht in kolloidaler* Form.
Nur in seiner naturbelassenen bzw. vollwertigen Form ist Salz zellverfügbar. Die Elemente im Kristallsalz weisen ein bestimmtes Mengenverhältnis untereinander auf, welches dem der Urmeere entspricht, aus denen erstes Leben in Form von Aminosäureverbindungen, entstand.
Eben jenes Konzentrationsverhältnis an Salzen, Mineralien und Spurenelementen gleicht dem des Körperwasser in den Zellen oder des menschlichen Blutes, nämlich einer 0,9 prozentigen Sole.
Durch das Sonnenlicht, welches für die Austrocknung der Urmeere verantwortlich war, ist im Kristallsalz Sonnenenergie gespeichert – in Form von Biophotonen, den sog. Lichtquanten oder Lichtteilchen. Diese Energie gibt elektromagnetische Wellen an den ab, der das Salz aufnimmt.
Wasser besitzt die Eigenschaft, ohne Energieaufwand die Biophotonen des Salzes zu lösen bzw. freizusetzen, sodass aus einem Wasser-Salz-Gemisch eine Sole entsteht – was so viel wie „flüssiges Sonnenlicht“ bedeutet.
Diese Sole – ideal eine 26% – 28 % gesättigte Lösung – ist physikalisch messbar und unglaublich energiereich. Sie stellt die Grundlage für die Entstehung von Leben dar.
Aus biophysikalischer Sicht betrachtet besteht der Organismus aus organischer Materie, durch die Elektrizität fließt. Der ausgleichende und natürliche Energie-Schwingungsrhythmus, die Frequenz, gleicht dem Stromfluss des Körpers, welche die Zellkommunikation, d. h. die Informationsübertragung der Billionen Zellen untereinander leitet und somit die Homöostase unterstützt.
Die Homöostase ist als Selbstregulierungssystem des Organismus zu verstehen, welches ein Gleichgewicht im Körperhaushalt anstrebt, wie z. B. den Regulation des Blutdrucks, die Körpertemperatur oder des Wasserhaushalts. Kurz gesagt, gewährleistet die Homöostase ein intaktes Funktionieren aller Organe bzw. einen intakten Organismus.
Natürliches Kristallsalz stützt die Einhaltung eines bestimmten inneren Milieus, das jegliche biophysikalische und biochemischen Prozesse im Körper steuert und somit den Organismus am leben hält.
Die neutralisierende Wirkung von natürlichem Salz gleicht negative Schwingungen in Form von Handystahlung, Mikrowellenstahlung oder Natriumchlorid aus. Nicht ohne Grund gelten längerfristige Aufenthalte in Salzstollen als gesundheitsfördernde Kurorte zum Auskurieren von Krankheiten.
Das einfache Speisesalz, wurde durch chemische Verarbeitung raffiniert, d. h. außer Natrium-Chlorid (chemisch: NaCl) der anderen 82 Elemente beraubt was in der Industrie als „Reinigung“ bezeichnet wird.
Eben diese Elemente sind die Bestandteile, die dem Salzkristall die hohe Ordnungsstruktur (Informationsgehalt) geben und so ein bestimmtes Frequenzmuster bilden, dass es so wertvoll macht.
Einfaches NaCl, wie es in der Natur nicht vorkommt, sendet für den menschlichen Körper disharmonische Schwingungen aus, die wiederum die Homöostase stören.
Zudem stellt einfaches Kochsalz für den Organismus ein „Fremdkörper“ dar, der unschädlich gemacht werden muss. Dazu muss es mit Wasser neutralisiert werden, und zwar mit dem Wasser, welches in den Zellen gelagert ist, dem wertvollen Zellwasser.
Für jedes Gramm Natriumchlorid wird eine bedeutend größere Menge Zellwasser benötigt, um es unschädlich zu machen und in Wassergeweben zwischenzulagern, da die Kapazität dessen, was vom Körper am Tag ausgeschieden werden kann, begrenzt ist.
Wird dem Körper auf Dauer nicht genügend Wasser zugeführt (am besten strukturiertes, hexagonales), trocknet er aus. Dieser Vorgang wird durch das minderwertige NaCl beschleunigt, das zudem versteckt Bestandteil vieler Nahrungsmittel ist.
Zellen, die unter Wasser- und Salzmangel leiden, sind in ihrer Funktion eingeschränkt und verfallen (sterben ab). Damit dieses kein drastisches Ausmaß erreicht, fängt der Körper als weitere Maßnahme an, das Salz zu kristallisieren und in verschieden Bereichen des Körpers, vor allem im Knochenbereich, abzulagern, was neben Gelenkerkrankungen weitere körperliche Beschwerden durch Verschlackung verursacht. Der Zusatz von Fluor und Jod erhöht zudem die Schädlichkeit des Kochsalzes.
Demgemäß ist Salz nicht gleich Salz. Während einfaches Kochsalz ein wahres Zellgift darstellt, verkörpert naturbelassenes Salz einen lebenswichtigen Bestandteil des Organismus, der die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.
Eine Sole, von der bereits 1 TL täglich ausreicht, bietet die optimale Quelle, den Körper mit vollwertigem Salz in kolloidaler (zellverfügbar) Form zu versorgen und hilft, Körperfunktionen aufrecht zu erhalten. Im Übrigen wirkt eine Sole im Gegenzug zu einfachem Kochsalz blutdrucksenkend statt erhöhend.
Zum Herstellen einer Sole wird ausschließlich ein unbehandelter Kristallsalzbrocken in eine Gefäß oder Karaffe gelegt, die anschließend mit Wasser (am besten reinem Quellwasser) gefüllt, bis der Kristall vollständig bedeckt ist. Nach etwa einer Stunde hat sich i. d. R. der Salzbrocken vollständig aufgelöst. Eine Sole, bzw. eine vollständig gesättigte Salzlösung, ist nur dann gewährleistet, wenn danach immer noch Salzrückstände vorliegen. Da sich in der Sole keine Keime bilden können, ist diese unbegrenzt haltbar und muss nicht gesondert aufbewahrt werden.
* Ein Kolloid (von greichisch κόλλα, „Leim“ gilt als kleinstes Materieteilchen nach dem Atom. Es umfasst ca. 15 bis 20 Atome.
