Zugang zum russischen Observierungs-System bezüglich der 8 Hz-Frequenz der Erde und ihrer künstlichen Anomalien

Ein Hauptziel der elektromagnetischen Angriffe ist unser magnetisches Organ, die Zirbeldrüse. Sie ist über die „Schumann-Frequenz“ von ca. 8 Hz direkt an die identische Frequenz der Erde angekoppelt. Physiker sprechen davon, dass durch die HAARP-Anlagen diese Frequenz manipuliert (überlagert) wird, um die Menschen gezielt in manipulierte Gefühlszustände wie Angst, Depression, Aggression usw. zu bringen. Die Russen haben ihr Überwachungssystem diesbezüglich ins Netz gestellt.

Analog dazu die Amplitude, die bei Manipulation (durch HAARP) nach oben springt.

Wichtigste Linie ist unter oben stehendem Link die weiße („Fundamental Mode“); man sieht an ihr, wann und wie hoch HAARP eingeschaltet wurde.

Beispiel: Am 23.12.2019 gab es um 18.00 Uhr eine kurze, aber erhebliche Manipulation (weiße durchgehende Spur).
Umgerechnet auf unsere aktuelle MEZ müssen wir 5 1/2 Stunden abziehen, also hier etwa 12.30 Uhr unserer Zeit.

Wir schauen uns die Amplitude genauer an:

Wir sehen, dass die 8 Hz-Grundfrequenz auf fast 37 Hz hochmanipuliert wurde. Nicht nur die Zirbeldrüse leidet, wenn die 8 Hz als Grundzustand manipuliert wird, auch in Folge die weiteren Drüsen (siehe folgende Abschnitte).

Die Drüsen-Kaskade

Alle Körperdrüsen sind miteinander verbunden. Beginnend mit der Epiphyse, wandert die Energie, welche am 7. Chakra ihren kosmischen Eingang hat, bis hinunter zu den Eierstöcken oder den Hoden.

Eine energiereiche Epiphyse ist von enormer Wichtigkeit für die Gesamt-Energiesituation der Körperdrüsen. (Siehe Anhang)

Kopfdrüsen

1. Die Epiphyse (Zirbeldrüse) als zentrales-Steuerungsorgan

Der Epiphysen-Steuerplan geht davon aus, dass das Zentralorgan Epiphyse die ganze weitere Drüsen-Kette über den Hypothalamus bis hin zu den endokrinen Drüsen steuert. Die Epiphyse ist wie die Spitze einer Pyramide; (hat diese schon ein Problem, wird dieses unweigerlich in der Hierarchie nach unten weitergegeben (Siehe: Anhang Zirbeldrüse)

Bei der Epiphyse ist besonders die Melatoninausschüttung von Wichtigkeit. Melatonin ist ein neurosekrotorisches Hormon, das wahrscheinlich in Abhängigkeit vom Dunkel-Hell-Rhythmus produziert wird. Der Bildungsort dieses zentralen Steuerungshormons sind die Pineozyten, die Zellen der Epiphyse. Man vermutet, dass der Alterungsprozess beim Menschen hier zentral beeinflusst wird. Bei Melatoninmangel werden Schlafstörungen beschrieben und depressive Verstimmungen. Auch werden bei unstimmigem Melatonin-Haushalt wachstumsfördernde Wirkungen auf bestimmte Tumore genannt. (1)

2. Hypophyse (Hirnanhangdrüse)

Der Hypophysen-Vorder- & Hinterlappen

Diese endokrine Drüse (Hypophysen-Vorderlappen) ist mit dem Zwischenhirn verbunden. Bisher sind die Produktionen von sechs Hormonen nachgewiesen, darunter die Wachstumshormone STH und Prolaktin und das so wichtige ACTH, ein aus 39 Aminosäuren bestehendes Hormon. Bekannteste Wirkung: Steuerung der Insulin-Ausschüttung durch Einwirkung auf die Nebennierenrinde.

Der Hypophysen-Vorderlappen steuert sieben energetische Hauptstränge:

  1. Männliche Keimdrüsen, Hormonhaushalt, Hoden, Prostata.
  2. Weibliche Keimdrüsen, Hormonhaushalt, Gebärmutter, Eierstöcke.
  3. Thymus I mit Galle und Leber.
  4. Thymus II mit der Gallenproduktion
  5. Bauchspeicheldrüse, Magen, Zwölffingerdarm, Dünndarm, Mandeln, Dickdarm, Harnblase.
  6. Männliche Schilddrüse, Nebenschilddrüsen, Nebennieren, Nieren.
  7. Weibliche Schilddrüse, Nebenschilddrüsen, Nebennieren, Nieren.

Der Hypophysen-Hinterlappen steuert folgenden energetischen Strang:

  1. Muskulatur
  2. Lunge
  3. Nerven
  4. Venen
  5. Lymphsystem

3. Der Hypothalamus

In ihm befinden „sich die dem vegetativen Nervensystem übergeordneten Zentren, welche die wichtigsten Regulationsvorgänge des Organismus wie Wärmeregulation, Wach- und Schlafrhythmus, Blutdruck und Atmungsregulation, Nahrungsaufnahme (Hunger- und Sättigungszentrum), Fettstoffwechsel, Wasserhaushalt, Sexualfunktionen und Schweißsekretion koordinieren“. (1)

(1) Siehe: Verlag de Gruyter, „Pschyrembel – Klinisches Wörterbuch“

In der Drüsen-Kaskade folgen jetzt die

Körperdrüsen:

Schilddrüse, Nebenschilddrüsen, Herz, Nebennieren, Nieren, Bauchspeicheldrüse (Pankreas), Magen und Darm, Eierstöcke/Hoden


Die Zirbeldrüse (Glandula pinealis, Epiphysis cerebri)

Die Epiphyse liegt im Mittelhirn und wächst aus dem Dach des Zwischenhirns .

Das Wort Glandula pinealis (Zirbeldrüse) kommt vom lateinischen pinea (Zapfen), weil die Drüse die Form eines kleinen Pinienzapfens hat, so groß wie der Nagel des kleinen Fingers.

Die Drüse findet man an der Schnittstelle zweier Linien: die eine verläuft von einem Punkt zwischen den Augenbrauen zum Atlas (dem ersten Halswirbel), die andere von einem Ohr zum anderen. Die Farbe der Zirbeldrüse ist grau-rötlich. Die durchschnittliche Länge beträgt beim Menschen 5 bis 8 mm bei einer Breite von etwa 3 bis 5 mm und das Gewicht liegt bei ca. 80 bis 500 mg.

Die Zirbeldrüse ähnelt in ihrem Aufbau sehr stark einem Auge und das ist sie auch. Entwicklungsgeschichtlich stammt sie von dem so genannten Scheitelauge ab, das bei Fischen, Amphibien, Reptilien und vielen Vögeln noch vorhanden ist. Diese haben eine Öffnung mit dem darunter liegenden Auge, das nach oben schaut, um eine von dort kommende Gefahr erkennen zu können.

Das von der Zirbeldrüse produzierte Hormon Melatonin wird heute als „Oberste Kontrollinstanz“ angesehen, denn es sorgt auf sichere Weise für langes Leben und Lebensqualität. Melatonin wird aus einer anderen chemischen Verbindung, dem Serotonin, hergestellt, das die Wissenschaftler in großen Mengen in der Zirbeldrüse fanden. Wie es scheint, ist diese Drüse der Serotoninspeicher für das ganze Gehirn.

Melatonin reguliert die biologische Uhr des Körpers und reguliert die Ausschüttung aller wichtigen Hormone. So steuert Melatonin den Alterungsprozess insgesamt. Die Epiphyse ist das zentrale Regulationsorgan für die Synchronisation des 24-Std.-Rhythmus.

Seit tausenden von Jahren behaupten Geheimlehren des Ostens, der Mensch besitze ein drittes Auge, das so genannte “Auge der Erleuchtung “. In einem Sanskritmanuskript von 1526 heißt es: “Es gewährt göttliche Erkenntnis und leuchtet so hell wie das Licht aller Sonnen gleichzeitig.” Die östlichen Weisen meinten die erbsengroße Zirbeldrüse.

Im 4. Jahrhundert v. Chr. sagte der griechische Anatom Herophilos, die Zirbeldrüse sei “das Ventil, das den Fluss der Gedanken regelt”.

Die Zirbeldrüse degenerierte nach Annahme verschiedener Wissenschaftler im Laufe der Evolution von ihrer ursprünglichen Größe (ca. 3cm Durchmesser) zu ihrer heutigen Größe.

Schon Rene Descartes* (1596-1650), der Begründer des Rationalismus (“Ich denke, also bin ich.”), interessierte sich für die Zirbeldrüse. Seine Vorstellung, dass die Zirbeldrüse in Verbindung mit dem Sehen steht, kam den heutigen modernen Erkenntnissen schon sehr nahe.

Über die Zirbeldrüse sagte er: “Es gibt eine kleine Drüse im Gehirn, in der die Seele ihre Funktion spezieller ausübt als in jedem anderen Teil des Körpers”.

Nun hat sich gezeigt, dass die innere Energie direkt durch das Zentrum der Zirbeldrüse fließt. Heute sieht man diese Drüse wie ein “Auge”, das in der Lage ist, elektromagnetische Felder zu detektieren, also in einem anderen Frequenzbereich zu sehen.  

Anstatt die Energie durch die Zirbeldrüse zu leiten und erst so die uns umgebenden elektromagnetischen Felder bewusst wahrzunehmen und unsere Intuition zu verbessern, fließt bei vielen Menschen nicht genug Energie durch diesen Hirnbereich, weil diese blockiert wird. Das Resultat davon ist, dass wir die Realität nur sehr begrenzt wahrnehmen können.

1954 machte man zudem eine verblüffende Entdeckung: Anscheinend ist das Serotonin der Schlüssel zum rationalen Denken. Der Feigenbaum in Buddhas Garten war vielleicht im wahrsten Sinn ein Baum der Erleuchtung. Wenn das Gehirn in ausreichendem Maße Serotonin enthält, kann der Mensch “vernünftig denken”. Bei Serotoninmangel hingegen treten seltsame Halluzinationen auf, die den Symptomen der Schizophrenie ähneln.

Melatonin 
fördert den Schlaf und ist auch zu großen Teilen für die Schlafqualität mitverantwortlich.

Es wirkt gegen Schlaflosigkeit, kurbelt das Immunsystem an und wirkt antioxidativ gegen freie Radikale (diese Wirkung entfaltet es vor allem auch im Gehirn).

Melatonin hat einen günstigen Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System.

Der Melatoninspiegel hat seinen Höhepunkt in der Kindheit. Während der Jugend fällt der Melatoninspiegel langsam ab und löst eine Erhöhung von anderen Hormonen aus, die dafür dem Körper signalisieren, dass er in die Pubertät kommt. 

Während wir altern, nimmt unser Melatoninspiegel weiter ab, wobei der steilste Abfall ungefähr vom 50sten Lebensjahr an eintritt. Mit 60 produziert unsere Zirbeldrüse nur noch halb so viel Melatonin wie mit 20. In dem Maß, wie der Melatoninspiegel absinkt, beginnen sich teilweise ernstzunehmende Zeichen des Alterns zu zeigen.

Rückentwicklung/Verschlackung der Zirbeldrüse
Etwa 50 % aller Menschen zeigen mehr oder wenige ausgeprägte Verkalkungen innerhalb des Organs. Es handelt sich dabei um „Hirnsand“ („brain sand“). Mit zunehmendem Alter erhöht sich der Verkalkungsgrad der Drüse.

Häufig werden Zysten gefunden. Bei Untersuchung im Kernspintomographen wurden 1995 in 60 % aller untersuchten Patienten Pinealiszysten gefunden (j comp ass tom 1995 Heft 19).

Energetische Aktivierung der Drüsen
Eine Stimulation der Drüsen kann durch gezielte Energiearbeit/Meditation erfolgen. Durch ihre Aktivierung werden sie in ein harmonisches Gleichgewicht gebracht.

Da das Drüsensystem kybernetisch vernetzt arbeitet, kommt es (wenn mehrere Drüsen harmonisch arbeiten) zu einem weitgehenden Ausgleich im System.

Beispiel:
Eine gut stimulierte Schilddrüse aktiviert die Hormonproduktion von DHEA, das Wachstumshormon, die Nebennierenhormone wie auch die Geschlechtshormone Progesteron und Testosteron. Umgekehrt stimuliert ein hoher DHEA Spiegel die Schilddrüse, die Produktion der Wachstumshormone, die Nebennierenaktivität wie auch die Produktion von Östradiol und Progesteron. Die Drüsenkaskade wird insgesamt energetisch stimuliert, wenn die Zirbeldrüse stimuliert wird.


*In „Über die Leidenschaften der Seele“ führte René Descartes aus, wie er sich den Übergang aus dem sensiblen in das motorische Nervensystem dachte: Bei der Bewegung feinster gasförmiger Stoffe, den sog. spiritus animales, an einem nicht paarig vorhandenen Teile des Gehirns, der Zirbeldrüse (conarium glans pinealis) ist die geistige Substanz gegenwärtig und erregt den Sturm der Lebensgeister (esprits animaux) in der Zirbeldrüse (ähnliche Vorstellungen hatten auch Baruch Spinoza und Thomas Hobbes).

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