Dass das Trinkwasser in Deutschland extra gefiltert werden sollte, wird heutzutage ja kaum noch in Frage gestellt. „Wasseraufbereitung“ mit Chlor, Brom, Flur und anderen Zusatzstoffen, im Zusammenspiel mit alten Wasserleitungen, machen diesen Schritt unausweichlich. Das so genannte „Druckwasser“ aus unseren kommunalen Leitungen ist sicherlich von primären Giftstoffen befreit, doch scheiden sich hier schon die Geister, wenn Gifte wie Fluor oder Chlor zugesetzt werden, die deshalb ungiftig seien, weil ihre zugesetzte Menge sehr gering ist. Aber was bedeutet dieses „sehr gering“ auf Dauer, wenn ich täglich solches Wasser trinke? Reichern sich diese toxischen Stoffe nicht doch im Körper an, wenn sie sich langfristig addieren?

Das wir unser Trinkwasser extra Filtern sollten bevor wir es zu uns nehmen, ist hinlänglich bekannt. Das Wasser aus deutschen Hähnen wird uns als das meistkontrollierteste Lebensmittel manchmal sogar bestkontrollierte Lebensmittel bezeichnet. Das klingt gut und vermittelt den Eindruck die Qualität des Wassers wäre ebenfalls sehr gut oder hervorragend. Doch der Zusatz “meistkontrolliert” sagt überhaupt nichts über die eigentliche Qualität des Leitungswassers aus. Allein schon, weil der Weg zu Ihrem Wasserhahn genügend Möglichkeiten der Verunreinigung z.B. durch alte (bleihaltige) Wasserleitungen bietet. Zum anderen werden nur ca. 50 Schadstoffe aus dem Wasser herausgefiltert, bleibt die Frage offen, was passiert mit den vielen anderen Schadstoffen wie Pestizide, Arzneimittelrückstände, Hormone & Chemikalien, die nach wie vor im Wasser sind? Denken Sie immer noch das Leitungswasser ohne Filtration ausreichend sei? 

Auf dem Markt wird eine vielzahl an Filtersystemen angeboten, doch welche ist die “beste” oder die am besten für mich geeignete? Die Auswahl für den Laien ist rießig. Von im Supermarkt angebotenen Billig-Auftischfiltern für ein paar Euro mit zweifelhafter Wirkung, bis hin zu komplexen Osmoseanlagen mit Remineralisierungs-systemen für mehrere Tausend Euro, gibt es die volle Bandbreite. 

Unsere Empfehlung ist, diese Ebene der Diskussion zu verlassen.
Wir kümmern uns selbst um unser tägliches Trinkwasser!

Sauberes Trinkwasser durch Aktivkohlefiltration

Eine sehr einfache, kostengünstige und effiziente Möglichkeit bietet ein Auftischfilter, der mit wenigen Handgriffen an den meisten Armaturen in der Küche angeschlossen werden kann. Doch warum gerade der Aktivkohlefilter? Neben dem bestmöglichen Geschmack bietet er auch eine zuverlässige Rückhaltung von Schadstoffen, die unsere Wasserwerke nicht entfernen können. Daher empfehlen wir wissenschaftlich anerkannte hochwertige Filterpatronen des deutschen Hersteller Alvito.

Er setzt auf hochwertige Aktivkohle und Kokosnuss mit optimalen Absorptionseigenschaften. Diese wird in einem aufwendigen Sinterverfahren zu einem festen Block gepresst und in einem speziellen Backprozess aktiviert. Die aktivierte Kohle besitzt nun auf allerkleinstem Raum eine enorme Anzahl feinster Poren und Kanäle.
Ein Kubikzentimeter Aktivkohle besitzt eine vergleichbare Fläche wie ein Fussballfeld. Somit wird auf kleiner Fläche die natürliche Tiefenfiltration simuliert. Auf dem Weg des fließenden Wassers durch diese Hightech-Aktivkohleblöcke werden dem Wasser somit die Schadstoffe entnommen.

Dies geschieht aufgrund von drei unterschiedlichen Wirkungsweisen:

1. Mechanische Wirkung = Filterprinzip eines Siebs

Die mechanische Wirkung leitet sich aus der Filterfeinheit der Aktivkohle-Blockfilter ab. Sie bestimmt die Größe der Poren und Kanäle und somit werden alle Partikel zurückgehalten, die einfach nicht durch passen. Zum Beispiel: Sand, Schwebeteile, Rostpartikel, Asbestfasern oder Bakterien.

2. Katalytische Wirkung = Filterung durch Umwandlung

Eine besondere Eigenschaft von aktivierter Kohle ist ihre katalytische Wirkung. Mit ihre werden das Desinfektionsmittel Chlor und diverse Chlorverbindungen wie CKWs und FCKWs entnommen.

3. Adsorptive Wirkung = Filterung durch Aufnahme ähnlich eines “Ansaugeffekts“

Die Fähigkeit Stoffe an der Oberfläche anzulagern wird adsorptive Wirkung genannt. Diese ermöglicht der Aktivkohle anorganische und organische Stoffe, welche auch kleiner als die eigentlichen Poren und Kanäle sind, festzuhalten. Hierunter fallen Schwermetalle wie Blei oder Kupfer sowie Herbizide, Pestizide, Fungizide, Hormonrückstände, Antibiotika, Medikamentenrückstände und geruchs- und geschmacksstörende Stoffe.

Der Aktivkohle-Filter kann somit Medikamentenrückstände, Pestizide, Herbiziden Weichmacher sowie ausgasende Chemikalien wie Chlor, Fluor uvm., Schwermetalle in den üblicherweise vorkommenden Molekularen Verbindungen entfernen. Diese Stoffe, sowie sämtliche Keime, werden von der Aktivkohle gefiltert, aufgenommen und sicher festgehalten.

Aktivkohlefilterung nimmt dem Wasser ca. 95-96% aller üblicherweise vorkommenden Schadstoffe! 

Wir empfehlen deshalb die hochwertigen aktivkohlefilter Filter von Alvito, zu beziehen z.B. bei Cellavita.