Interview: Prof. Dr. Michael Vogt und Walter Häge – Biologische Krebsvorsorge & Krebstherapie I

Linus Pauling (1901 – 1994) und Vitamin C
(1954 Nobelpreis für Chemie; 1063 Friedens-Nobelpreis)

Vorrede:
Prof. Dr. Pauling war nicht nur ein hochrangiger Wissenschaftler, er war ein Aktivist des Friedens gegen den Wahn der Politik und einer jener Menschen, die mit ihrem Wissen in der Lage gewesen wären, dieses krank machende Lebens- und Gesellschaftssystem komplett umzuwandeln in ein System der Kooperation, der Gesundheit und des Wohlbefindens der Menschen. Das Establishment, die so genannte Elite, die ja genau das Gegenteil im Sinn hat, konnte Pauling wissenschaftlich nicht widerlegen, also hat sie ihn verunglimpft und als „Vitamin-Papst“ versucht lächerlich zu machen.

Frage: Pauling, der Chemiker, hat eine neue Medizin begründet, die „Orthomolekulare Medizin“. Diese Medizin ist (sogar im engsten Sinne) wissenschaftlich, ihre Therapie ist nachvollziehbar und logisch und ihre Grundlagen sind rein biochemischer Art.

Antwort: Ja, diese Medizin müsste Basiswissen jedes Kassenarztes sein – sie ist die Kern- Information unserer Selbsthilfegruppe. Das griechische „ortho“ heißt gut, richtig und „molekular“ betrifft die Moleküle, die relevanten Mikronährstoffe. Die Wissenschaft kennt gänzlich genau diese Nährstoffe, welche die Zellen für ein gesundes Dasein benötigen: es sind lediglich etwa 45 und sie sind bestens bekannt. Die geringe Zahl verblüfft, doch mehr brauchen die Körperzellen nicht, um ein ausgeglichenes, gesundes Leben führen zu können.

Ist eine Begründung bekannt, wieso der Chemiker und Friedens-Nobelpreisträger dazu kam, eine solche grundlegende Medizin zu begründen?

Pauling bekam 1961 die Diagnose „Krebs“, da war er 60 Jahre alt. Er tat das einzig Richtige, er machte sich auf den Weg zur Selbstheilung und erforschte, welche Stoffe denn ein Körper benötigt, um gesund zu sein und zu bleiben. Daraus entwickelte er sein persönliches Heilssystem, welches er dann uns allen zur Verfügung stellte.

Dieses Ergebnis machte 1968 die Fachzeitschrift Science weltweit bekannt, die in einem harmlos klingenden Satz diese medizinische Revolution beschrieb. Ich zitiere: „Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit verantwortlich sind.

Die Sprengkraft dieser neuen Medizin liegt darin, dass sie mit preiswerten Mitteln die Ursachen einer Krankheit behandelt und nicht mit teuren Mitteln die Symptome. Und die führende Substanz, so weist Pauling nach, ist das natürliche Vitamin C.

Ja, es ist die einzige Substanz dieser 45 Mikronährstoffe, welche der Körper nicht selbst herstellen kann. Vitamin C muss in seiner natürlichen Form dem Körper zugeführt werden.

Das hat Pauling getan und er hat seine Krebsdiagnose um gut 30 Jahre überlebt, er ist mit 93 Jahren verstorben. Er hat immer betont, dass es an 1. Stelle das hochdosierte Vitamin C ist, mit welchem er seinen Krebs besiegt hat. Es gibt noch ein Video von ihm im Netz, da war er über 90 Jahre alt und gibt ein Interview – wir sehen einen geistig und körperlich gesunden Menschen – mit glasklaren Geist.

Die Mikronährstoffe der orthomolekularen Medizin sind: Vitamine – Vitaminähnliche Substanzen wie Beta-Carotin oder Coenzym Q10 und Orotsäure – Mineralstoffe – Magnesium – Kalzium – Natrium – Kalium usw. – Spurenelemente – Zink – Selen, Eisen – Mangan -Kupfer – Molybdän usw. – Fette und Fettsäuren – Aminosäuren.

Wenn der Begriff „Vitamin C fällt“, dann sagt jeder „ach ja“, oder „ach so“ und signalisiert damit, er wüsste über dieses Vitamin Bescheid. Wenn man aber genauer hinschaut, dann merkt man, dass man eigentlich überhaupt nichts weiß!

Ja, und das Erschütterndste ist, wenn man genau hinschaut:

  1. In der Regel sind alle angebotenen Vitamin-C-Pulver, Kapseln, Brausetabletten, die man in der Apotheke oder im Drogeriemarkt kaufen kann, ganz und gar wertlos, weil synthetische Ascorbinsäure. Ascorbinsäure ist Bestandteil von Vitamin C, es ist kein Vitamin C. Einen solchen künstlich hergestellten Stoff lehnt der Körper grundsätzlich ab.
  2. Sämtliche Vitamin-C-Zusätze in Lebensmittel-Produkten sind für die Gesundheit vollkommen wertlos. Es ist eine der größten Täuschungen des gutgläubigen Verbrauchers die ich kenne – eine unglaubliche Täuschung, denn es wird eine synthetische Ascorbinsäure zugesetzt, die dem Körper so gut wie überhaupt nichts nützt. Es ist ein reines Laborprodukt, und ist deswegen für den Organismus nicht verwertbar, unter Umständen sogar schädlich.

Ascorbinsäure finden wir in vielen, vielen industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln.

Ja, und dies ist das Verwerfliche: Es wird den Käufern suggeriert, die Vitamin-C-Beimischung diene seiner Gesundheit, doch sie erfüllt einen gänzlich anderen Zweck: Es geht dem Hersteller um die Verlängerung der Haltbarkeit und um die bessere farbliche Gestaltung – die Rötung eines Produkts – des Produktes, zum Beispiel bei Wurst. was er mit synthetischem Vitamin C erreichen kann. Die E-Nummern 300-302 sind dafür vorgesehen. Synthetische Vitamin-Getränke sind genauso wertlos.

Der Industrie geht es darum,

  • „die ‘natürliche’ Frische soweit wie möglich durch Zusätze zu erhalten,
  • das Aussehen so appetitlich zu gestalten, so dass man am liebsten sofort zubeißen möchte.

Das alles ist natürlich keine Täuschung des Verbrauchers. Die Täuschung ist nach Paragraph 17 des Lebensmittel- und nämlich verboten. Zuwiderhandlung kann sogar mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden. Es handelt sich ebenfalls nicht um Betrug.

… Und woher bekomme ich das Vitamin C, welches tatsächlich eine Wirkung hat?

Natürliches Vitamin C gibt es ausschließlich als Inhaltsstoff von gutem Obst und Gemüse und in solchen Nahrungsergänzungen, die sich aus natürlichen Rohstoffen zusammensetzen. Im Gegensatz zur allgemeinen Ansicht handelt es sich bei der Ascorbinsäure und Vitamin C nicht um dieselbe Substanz. Alle natürlichen Begleitstoffe fehlen in Ascorbinsäure, nämlich Provitamin A, Vitamin B1 und B2 und B3, Eisen, Aminosäuren, Kalzium und Phosphor.

Wenn immer wieder von Studien die Rede ist, die beweisen, dass hohe Vitamingaben nutzlos für die Gesundheit seien, dann haben die Schreiber ausnahmsweise recht, verraten aber dem gutgläubigen und ahnungslosen Leser nicht warum: Synthetische Produkte jeder Art lehnt der Körper massiv ab und verwertet sie nicht oder kaum.

Nun hat – bedingt durch die chemisch-industrielle Landwirtschaft, auch der Vitamin-C-Gehalt in Früchten und in Gemüse dramatisch abgenommen, wie Studien zeigen – bis zu 80% in einzelnen Sorten. Und bei vielen Menschen geht diese Prozentzahl gegen 0, denn sie essen die falschen Fette, pumpen sich voll mit Nudeln, trinken Zuckerwasser oder Alkoholika, werden dicker und dicker, bei ständigem Hungergefühl.

Bereits 2002, in einer Studie des Lebensmittellabors Karlsruhe lesen wir von einem Vitamin-C-Verlust bei
Spinat (Vitamin C) -65%
Erdbeere (Vitamin C) -87%
Das zeigt die ungeheure Dramatik: Im Unterschied zu beinahe allen Tieren hat der Mensch im Zuge der Evolution die Fähigkeit verloren, falsche Nahrung zu erkennen und grundsätzlich die Fähigkeit verloren Vitamin C selbst zu bilden. Wir müssen Vitamin C daher über die Nahrung als Ergänzung zuführen. Da die industrielle Nahrung immer substanzloser wird, sinkt auch die Vitamin-C-Aufnahme drastisch, mit Folgen, welche die Schulmedizin nicht zur Kenntnis nimmt und folglich nicht sachgemäß behandelt.

Ursächlich für Vitamin-C-Mangel sind

  • ausgelaugte, nährstoffarme Böden,
  • künstlicher Dünger,
  • zu frühes Ernten,
  • Lebensmittelbestrahlung (zur Konservierung),
  • weite Transportwege
  • sowie lange und falsche Lagerung.

Infolge längerer Außenluftkontakte und beim Kochen (Vitamin C verträgt keine Hitze), reduzieren sich die bereits stark dezimierten Vitamin C-Mengen noch einmal.

Wir Menschen müssen zwingend Vitamin-C über die Nahrung aufnehmen?

Ja, und zum großen Glück gibt es einen natürlichen Vitamin-C-Lieferanten, die Acerola-Kirsche, die wir als getrocknetes Pulver, in Wasser gerührt, zu uns nehmen können. Es ist dies ein vollständiges Vitamin C in einem natürlichen harmonischen Verbund, wie bereits ausgeführt. In dieser Form kann es optimal verwertet und genutzt werden.

Aber wer weiß das schon, wenn Vitamin-C-Produkte meterweise die Regale z.B. in Drogeriemärkten füllen?

Das Dramatische für die Volksgesundheit unserer sogenannten Industrienationen sind die Auswirkungen von Vitamin-C-Mangel, die man nicht ursächlich erkennen und zuordnen kann. Stell dich an jede beliebige Ecke einer Fußgängerzone und beobachte die Menschen: Sie sind müde, unendlich müde und durch Energiemangel gehetzt, ohne sichtbare Freude – ohne Energie eben. Sie haben das „Losigkeitssyndrom“: Energielos, lustlos, freudlos, kraftlos, teinahmslos, ruhelos und
so weiter und so fort. Oder sie sind krankhaft hyperaktiv, besonders Junge Leute, die dadurch vollkommen in realitätsferne Verwirrung geraten – eine Art geswitchte Depression.

Und diese – fast möchte ich sagen – depressive Grundhaltung und auch die hyperaktive Haltung können wir mit fehlendem Vitamin C in Verbindung bringen?

Ja, unbedingt! Es sind prekäre Lebenssituationen. Diese sind natürlich nicht durch einen Löffel Acerolapulver am Tag zu verändern – aber die Grundhaltung, die Grundstimmung, wie ich dieses Leben angehe, dieses Grundgefühl kann ich mit echtem Vitamin C positiv ankurbeln.

Diese positiven Wirkungen auf das individuelle Körpersystem müssen wir kennen und erkennen. Wer dies ausprobiert, weiß an seiner eigenen Veränderung, wovon ich hier spreche!

Vitamin C als Schutz vor Infektionskrankheiten, das wissen eigentlich recht viele Menschen, aber darüber hinaus …. ?

Vitamin C als Motor für das Immunsystem – ja, weil es die körpereigene Produktion von Killerzellen, von Fresszellen ankurbelt. Diese Zellen fallen über die eindringenden Erreger her und fressen sie auf. Dabei – das ist das Dumme – sterben sie selbst ab und werden mit dem umschlungenen Erreger ausgeschieden. Ohne Vitamin C ist der Vorrat an diesen Helferzellen schnell aufgebraucht und die nachfolgenden Schadbakterien haben freie Bahn.

Deshalb sind manche Menschen ständig erkältet, haben andauernd eine Grippe?

Ja, das Immunsystem liegt am Boden und Infektionskrankheiten wie Erkältungen, Grippe Tuberkulose – und bakteriell bedingten Entzündungen – wozu auch Geschwür- und Krebsbildung im Magen gehören, die durch das gefährliche Bakterium Helicobacter ausgelöst werden, marschieren ungebremst.

Vitamin C neutralisiert schädliche freie Radikale.

Freie Radikale verstärken Entzündungen, lassen Zellen mutieren und schwächen das Immunsystem schwächen oder lösen Fehlreaktionen aus. Vitamin C ist eines der wichtigsten Antioxdiantien und daher ein wesentliches Glied des direkten Zellschutzes.

Vitamin C verhindert eine vorzeitige Alterung der Zellen und schützt vor allen gewebszerstörenden (degenerativen) Erkrankungen, die wir heute kennen.

Vitamin C lässt die Zellen atmen, ein zentrales Geschehen nach Prof. Otto Warburg, um Krebsentstehung zu verhindern. Es stellt sich als Tatsache heraus, dass Vitamin C Krebs bekämpft bzw. am Entstehen hindert.

Vitamin C ist ein hoher Faktor bei der Zellatmung (Gewebsatmung), dem Gasaustausch zwischen Sauerstoff und Kohlendioxid. Dies ist ein ganz wichtiger Faktor, damit eine Zelle nicht zur Krebszelle wird. Der Nobelpreisträger Prof. Dr. Otto Warburg hat gesagt: „Man entziehe einer Zelle etwa 35% Sauerstoff, dann wird aus jeder normalen Zelle eine Krebszelle“. Natürliches Vitamin C ist also hochwichtig zur Krebsvorsorge, denn eine optimale Zellatmung gewährleistet eine optimale Versorgung der Zellen mit ATP-Energie (ATP=Adenosintriphosphat, es wird in den Mitochondrien gebildet): Die Sauerstoffaufnahme im Blut und damit die Brennstoffmenge in den Zellen wird vergrößert.

Störungen in diesem Sauerstoff-Kreislauf sind der Vorreiter jeder degenerativer Erkrankung – und final dann Krebs. Seit dem Nobelpreis von Warburg 1931 weiß die Wissenschaft, dass die Krebszelle über einen Schalter verfügt, der bei Sauerstoffmangel (und damit bei behinderter Zellatmung), auf Blutzucker-Atmung umschaltet. Damit ist die Krebszelle geboren.

Und bei aktivem Krebsgeschehen kann dieser Schalter wieder umgeschaltet werden, wenn wieder genügend Sauerstoff die kranke Zelle erreicht?! Über die sogenannte ATP-Energie liefert Vitamin C also Energie mitten in die Körperzelle hinein?

Ja, ohne Zweifel, das belegt Pauling eindrucksvoll bei sich selbst, aber auch alle anderen Krebsärzte, die dieses Wissen als Grundlage ihrer Behandlung machten.Seit Pauling wissen wir: Hohe Vitamin C – Dosen bremsen die Krebsentwicklung und können diese umkehren.

Ganz aktuelle Untersuchungen weisen bei Krebs einen extrem niedrigen Vitamin C Spiegel im Blut nach. Jeder Vitamin C-Mangel beeinträchtigt die Zellatmung, d.h. die Energiegewinnung und damit die Funktions- und Leistungsfähigkeit der Zellen.

Vitamin C stabilisiert das Bindegewebe.

Das Bindegewebe, kommt ohne Vitamin C (neben Wasser und Magnesium) nicht aus. Wie wir von Prof. Pischinger wissen, spielt sich die autonom ablaufenden Grundregulation des Organismus im Bindegewebe ab. Durch Vitamin C-Mangel gibt es Schäden im Bindegewebe. Die Rissbildung der Arterien incl. Entzündung dort kommt in Gang, was Bluthochdruck ergibt. Herzinfarkt und Schlaganfall werden wahrscheinlicher. Vitamin C ist DIE Herzinfarkt-und
Schlaganfall-Vorbeugung.

Vitamin C entsorgt den „Sondermüll” des Körpers.

Seit den 1970er Jahren ist Vitamin C von der Wissenschaft als Entgiftungsmittel anerkannt. Man hat bis jetzt 50 potenziell toxische Substanzen ermittelt, z.B. Schwermetalle, PCB, Nitrosamine und Bakteriengifte, die vom Vitamin C gebunden und ausgeschieden werden, bevor sie Schäden im Körper anrichten. Für Raucher ist es DAS Gegenmittel.

Vitamin C senkt deutlich die Blutfettwerte.

Die Menge des schlechten LDL-Cholesterins und der Triglyzeride im Blut reduziert sich, die Menge des guten HDL-Cholesterins nimmt zu Schäden der Gefäßinnenwände kann Vitamin C drosseln, weil es die Innenwände der Arterien glättet, so dass sich Cholesterin oder andere Substanzen dort nicht absetzen können. Arterielle Dauerentzündungen können somit heilen.

Eine über zehn Jahre durchgeführte US-amerikanische Studie an der Universität Los Angeles mit 11.000 Probanden zeigte, dass die tägliche Vitamin C-Zufuhr von 300 mg das Risiko des Aufkommens von Herz-Kreislauf-Erkrankungen fast um die Hälfte senkt.

Vitamin C optimiert das Körperwasser.

Der koreanische Wasserforscher Mu Shik Jhon postulierte, dass Vitamin C die Struktur des Körperwassers positiv beeinflusst. Mittels Computersimulationen wies er nach, wie Vitamin C, ebenso wie Kalzium, die Ausbildung hexagonaler Wasserstrukturen fördern. Gesunde Zellen sind nach Mu Shik Jhon stets von hexagonal strukturiertem Wasser umgeben, Krebs- und Diabeteszellen hingegen von Wasser gestörter (desorganisierter) Struktur.

Noch etwas: Bei Kopfschmerzen kann Vitamin C problemlos und nebenwirkungsfrei das Schmerzmittel Aspirin ersetzen – besser gesagt, man bekommt erst keine Kopfschmerzen bei einer guten Vitamin-C-Versorgung.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt am Tag für Erwachsene 100 Milligramm.

Es ist eine Schande – ein solch obskurer eingetragener, privater Verein setzt die Maßstäbe für die Bevölkerung fest. In Impressum dieses Vereins steht: „Der Wissenschaft verpflichtet – Ihr Partner für Essen und Trinken“. Weiß Gott, wem diese Herrschaften verpflichtet sind.

Während selbst Kleintiere täglich über 1.000 mg Vitamin C benötigen, rangiert die DGE-Empfehlung für einen Erwachsenen bei einem Zehntel davon.

Wieviel Milligramm empfiehlt die Selbsthilfegruppe?

1 gehäufter TL 25%iges Acerolapulver enthält so viel echtes Vitamin C wie 1 L frisch gepresster Orangensaft, etwa 1 Gramm. Wir empfehlen als Anfangsschub 3 TL Acerola von Cellavita. Der Anteil von 25% Vitamin C im schonend getrockneten und gemahlenen Fruchtpulver ist eine Höchstmenge. 3 Löffel bedeuten 3 x 4 Gramm = 3 Gramm reines Vitamin C.

Beobachtungen haben ergeben, dass schwerkranke Menschen extrem hohe Dosierungen vertragen und dass diese sanken, je mehr sich der Gesundheitszustand verbesserte. Der Körper jubiliert und nach etwa 1 Woche spürt jeder, der sich noch spüren kann, dass sich da im Innen etwas grundsätzlich zum Besseren wendet.

Wir empfehlen das Acerolapulver von www.cellavita.de, denn es gibt auch Mogelpackungen am Markt mit nur 5% Vitamin, der Rest sind dann Zuckerstoffe oder Ähnliches.

Menschen, die wenig Obst und Gemüse essen, oder an Tagen, die sozusagen vitaminfrei sind, empfehlen wir 2 TL am Tag. Ansonsten genügt 1 TL täglich, das sind 1 g Vitamin C – wunderbar!

Einfach in 1 Glas Wasser gerührt?

Ja, einfach einrühren. Allerdings, der unbedingt empfehlungswerte Weg ist, das saubere Quellwasser oder das Leitungswasser aus dem Auf-Tisch-Filter durch Rechtsverwirbeln hexagonal machen, also hoch elektrisch leitfähig. Jede Einnahme von Mikronährstoffen hat eine weitaus erhöhte Wirkung, wenn der Wirkstoff in rechtsverwirbeltes, hexagonales Wasser eingegeben wird.

Wir sollten Magnesium und Zink nicht vergessen.

Ja, wir müssen wissen, dass Vitamin C ohne Magnesium keine Wirkung hat. Ohne Magnesium wird Vitamin C ungenutzt wieder ausgeschieden. Wir bleiben – trotz Vitamin C – so lange anfällig für Infektionen, bis wir auch an Magnesium denken. Erst in Anwesenheit von Magnesium wird Vitamin C aktiv. Und auch hier gilt: Natürliches Magnesium, am allerbesten aus Bischofit-Ursalzvorkommen, an Besten über die Haut gespürt, also transdermal aufgenommen!

Und Zink – 1 Kapsel, max 18mg Zink am Tag verstärkt die Vitamin-C-Wirkung ungemein. Zink ist unabdingbar wichtig, um die im Bindegewebe gelösten Partikel aus dem Körper hinauszutransportieren. Beim Dreck-Taxi nach außen ist Zink der Taxifahrer – er wird zwingend gebraucht.

Es sollte zum Schluss vielleicht darauf hingewiesen werden, dass die Acerolakirsche in das Gesamtkonzept Eurer Selbsthilfegruppe eingebettet ist.

Ja, Tiefenatmung, bestes Hexagonwasser, natürliches Calcium, natürliches Magnesium usw.

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