Zeolith und unsere schädlichen Mikroorganismen im Körper

Der entscheidende Sprung, der „Quantensprung“ dieser Technologie ist der, dass die Zeolith-Teilchen nun ungehindert die Magen und Darmwände durchdringen können, um sich frei im Körper zu bewegen. Dort verrichten sie ihre segensreiche Arbeit ziehen diejenigen Stoffe mit aus dem Körper durch Ausscheidung heraus, die sich durch Überpopulation nicht im Gleichgewicht befinden. Ebenso verfährt Zeolith mit Schwermetallen (z.B. Blei, Cadmium, Quecksilber) oder mit radioaktiven Substanzen, Farbstoffe oder Konservierungsmitteln, die im Körper eingelagert sind.

Aber auch die eigenen Stoffwechselprodukte sind Gifte, die sich bei denjenigen Menschen einlagern und akkumulieren, welche an einer Stoffwechselproblematik leiden. So ist zum Beispiel das so schädliche Ammoniak zu nennen. Gerade im Alter, wenn unsere menschlichen „Klärwerke“ wie Leber, Nieren, Darm und Haut nicht mehr so gut funktionieren, sammeln sich Schadstoffe, „Schlacken“ an und verstopfen zum Beispiel das Kapillarsystem. Oder die Zellmembranen werden bei ihrer Arbeit gestört.

Die „Candida“ – Hefepilze, besonders der Candida Albicans sind zu einer regelrechten Volksseuche geworden. Schätzungen gehen davon aus, dass 80% der Bevölkerung, zumindest zeitweise, pathogen befallen ist.

Candida Albicans wird in der Literatur als „fakultativ pathogen“ beschrieben! Hefepilze schließen sich zu Kolonien zusammen, indem sie sich an fädrigen Strukturen ausbreiten. Sie leben als Parasiten, als Schmarotzer im Organismus und können diesen erheblich mit ihren Stoffwechselprodukten belasten (Aus dem Abbau von Glukose gewinnen sie ihre Energie, wobei als unbrauchbare Nebenprodukte Alkohol und Kohlendioxid entsteht).

Aber auch die (sichtbaren und spürbaren) Nistplätze, besonders in den Geschlechtsorganen, sind mehr als lästig, besonders wenn der Pilz die Harnröhre befallen hat.

Dieser Hefepilz kann aber nur dort gedeihen, wo das Immunsystem schlecht funktioniert. (Wenn nun der Schulmediziner dem Pilz mit Antibiotika zu Leibe rückt, dann treibt er ‚den Teufel mit seiner eigenen Großmutter’ aus: Das Immunsystem wird weiter geschwächt).

Da durch Zeolith das Immunsystem stärker und stärker wird, verschwinden die pathogenen Pilze, gleich wie sie heißen. Die wichtigsten Pilze, mit denen wir es zu tun haben können, sind folgende:

  • Ascomycota, Actinomycole, Aspergillus
  • Blastomyces Dermatitidis
  • Candida, Coccidioides
  • Dermatophyten
  • Eumycetom, Epidermophyten
  • Favus, Febris/Rochalimaea  Quintana
  • Heterobasiciomycetes, Histoplasmen, Histoplasmose
  • Kryptococcose
  • Lupus Tumidus
  • Microspora, Milaria Rubra et profonda, Mykosen (Mucor-Mycose, Blastomycose, Chomoblastomycose, Chromomycose, Kokzidiomycose, Sporothrixmycose), Myzel, Mycetoma 
  • Paracoccidioides, Pityriasis Versicolor, Psoriasis Pyrenomyceten
  • Soor
  • Tinea imbricata, Tinea Captis, Tinea Corporis, Tinea Crucis, Tinea Manuum, Tinea Pedis, Trichophytone

Bakterien verfügen über einen Zellkern, eine Membran und Zytoplasma, sie sind also Lebewesen, die sich durch Zellteilung vermehren und die bestimmte Nährstoffe verstoffwechseln. Dass es diese Kleinlebewesen gibt, ist erst seit 1850 bekannt. Die Bakteriologen Prof. Dr. Louis Pasteur (1822 –1895) und Prof. Dr. Robert Koch (1843 – 1910) waren die beiden ersten bedeutenden Erforscher von Infektionskrankheiten. Als Schutz vor pathogen wirkenden Bakterien ist wiederum das körpereigene Abwehr- oder Immunsystem zu nennen: Die körpereigenen Fresszellen, die Makrophagen müssen nicht nur in genügender Anzahl vorhanden sein, auch die B-Gedächtniszellen sind für eine gute Gesundheit vonnöten: Sie erinnern sich an einen schon einmal identifizierten Krankheitskeim (auch wenn dies lange zurückliegt) und machen die Gegenwehr mobil, so dass sich der Eindringling gar nicht vermehren kann. Als wichtigste Bakterien sind zu nennen:

  • Aerobe, stäbchenförmige (kokkoide) Bakterien, Anaerobe Bakterien 
  • Bakterien mit diversen Anhängseln, Bakterien der Mycoplasma-Gruppe 
  • Chlamydien, Cyanobakterien
  • Francisellen 
  • gestreckte, zylinderförmige Bakterien, gekrümmte Stäbchenbakterien, gleitende Bakterien, knospende Bakterien 
  • Kokken, kugelförmige Bakterien
  • obligat oarasitische Bakterien, Rickettsien

Durch die Schwächung vieler Immunsysteme sind Kleinlebewesen auf dem Vormarsch, von denen man normalerweise nicht einmal träumt. Hier die Wichtigsten:

Gruppe A: Besondere Parasiten: 

  • Amöben 
  • Cryptosporidium 
  • Dicrocoelium-Dentriticum, Dirofilaria, Dracunculus 
  • Ebola, Echinokokken, Entamoeba histolytica, Enzephalopathia
  • Flavobacteria
  • Giardia lamblia
  • Lambliasis, Leishmania
  • Medinensis, Mansonella, Mikrospoirdia 
  • Paracoccidioides brasilienses 
  • Trichospora, Trypanosomen

Gruppe B : Würmer : 

  • Brugia
  • Fadenwürmer, Fuchsbandwurm
  • Gemüsebandwurm
  • Hakenwürmer, Hühnerbandwurm, Hundebandwurm
  • Lammbandwurm, Lamblia, Lungenegel
  • Madenwürmer,
  • Nematoden
  • Onchocera, Loa loa
  • Peitschenwürmer, Protozoen
  • Rinderbandwurm, Rundwürmer
  • Spuhlwürmer, Schweinebandwurm
  • Trematoden
  • Zestoden

Durch eine Zeolith-Kur werden also nicht nur schädliche Keime gebunden und neutralisiert, die physiologische Darmflora normalisiert sich und das gesamte gastrointestinale Immunsystem wird stimuliert: Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden befähigt, ihre Arbeit zu tun.

Viren ist nicht mit Antibiotika beizukommen, die „chemische Keule“ wirkt bei diesen intelligenten Strukturen nicht, die sich in Wirtszellen „unsichtbar“ machen und diese von innen heraus zerstören.

Viren bestehen aus Nukleinsäuren zur genetischen Codierung und einer Hülle aus Eiweiß. Sie haben weder einen Stoffwechsel, noch einen Kern. Sie vermehren sich dadurch, dass sie in eine Wirtszelle eindringen, um sich zu vermehren. Ist die Zelle prall mit Viren gefüllt, platzt sie und stirbt. Jedes Virus sucht sich nun eine weitere, eigene Körperzelle  – die Vermehrung und mit ihr der vielfache Zelltod kann eine enorme Geschwindigkeit annehmen. Und nur in dieser Phase ist das Virus nachzuweisen.

Vom harmlosen Schnupfen bis hin zur tödlich verlaufenden Viruserkrankung gibt es nur eine einzige Lösung: Die körpereigene Armee der Abwehrzellen muss nicht nur optimal ausgerüstet sein, die optimale Anzahl dieser „Soldaten“ muss vorhanden sein, dann werden sie mit diesen destruktiven und zerstörerischen Mitbewohnern fertig. Lassen Sie mich die wichtigsten Viren, mit denen wir es zu tun haben können, aufzählen: 

  • Adeno-Viren, Alpha-Herpes-Viren, Animale-Herpes-Viren, Arena-Viren
  • Beta-Herpes-Viren, Borna-Viren, Buyna-Viren
  • Calici-Viren, Cardio-Viren, Corona-Viren, Cytomegalo-Viren
  • Filo-Viren, Flavi-Viren
  • Gamma-Herpes-Viren 
  • HMTV-Viren, Humane Herpes-Viren, Hepatitis-Viren
  • Leukämie-Viren
  • Orthomyxo-Viren 
  • Papova-Viren, Paramyxo-Viren, Parvo- Viren, Picorna-Viren, Pocken-Viren, Poyoma-Viren
  • Proto-Viren
  • Retro-Viren, Reo-Viren, Rhabdo-Viren
  • SV-40-Viren
  • Toga-Viren
  • Zecken-Viren (FSME-Viren, FSME-Enzephalitis-Viren, Borreliose-Viren, Ehrlichia-Ewigni-Viren)

Auch die optimale Kopierfähigkeit unserer Körperzellen lässt mit zunehmendem Alter zu wünschen übrig, weil zwangsläufig von schlechten Zellen schlechte Kopien angefertigt werden. Dank der Arbeit von Prof. Dr. Fritz-Albert Popp wissen wir, dass das Zell-Kommunikationssystem in Lichtgeschwindigkeit funktioniert und jede Sekunde unseres Lebens 10 Millionen Zellen sterben, für die Kopien angefertigt werden müssen. Diese übernehmen am alten Platz die gleichen Aufgaben ihrer Vorgänger. Jeden Tag, an dem die Sonne aufgeht, erneuert sich der zweitausendfünfhundertste Teil unseres Körpers! Schleicht sich nun ein Fehler in die Zellkopie, die ja ihrerseits irgendwann wieder kopiert werden muss, dann wird unsere Kopier-Fehlerhaftigkeit immer größer: Wenn wir nicht krank werden, dann altern wir zumindest immer schneller.

Wenn mir nun Ärzte, die mit Zeolith arbeiten, versichern, dass der Alterungsprozess beim Menschen durch eine Zeolith – Kur realistisch um zehn Jahre verringert werden kann, dann ist dies aus den erwähnten Zusammenhängen heraus einleuchtend. Jeder bewusst denkende Mensch sollte sich eine solche Zellverjüngungskur gönnen!

Wenn allein nur die gastrointestinale Mikroflora in Ordnung gebracht wird, welch ein Segen. Wenn die vierhundert bis fünfhundert Arten von Bakterien, Pilzen und Protozoen in unserem Darm wieder ausgewogen leben können und somit die physiologische Flora stabil ist, dann können sich auch die körpereigenen Abwehrzellen wieder optimal regenerieren.

Wenn sich die Abwehrzellen wieder proportional zur Abnahme der schädlichen Substanzen und pathogenen Keime vermehren können, dann hat auch keine Krankheit eine Chance, die auf Immunschwäche basiert! Wir benötigen dann weder Antibiotika und können allen Erkrankungen des allergischen Formenkreises ade sagen. Es gibt dann keine bakteriellen Überwucherungen mehr, keine Schädigung des Darmepithels, der Schleimhaut im Magen-Darm-Trakt und keinen Übertritt von pathogenen Erregern in das Gewebe.

Zeolith ist als nächstes ein idealer Protonenbinder und verhindert die Übersäuerung des Körpers bereits am Ort des Entstehens: Nicht nur der Verdauungsvorgang im Menschen wird vom Säuren – Basen – Haushalt bestimmt, bis in die letzte Körperzelle dringen die Protonen als Säurebildner ein und erschweren oder verhindern durch ihr Vorhandensein lebenswichtige Reaktionen des Stoffwechsels.

Damit der innerkörperliche, enzymatisch gesteuerte Stoffwechsel optimal vonstatten gehen kann, braucht es einen optimalen pH-Wert, welchen die Säurebildner zunichte machen. Die körpereigenen „Puffersysteme“ sind eben nicht unerschöpflich! 

Zwei grundlegende Ursachen scheint es für die dauerhafte Übersäuerung der im Westen lebenden Menschen zu geben: die Ernährung und der Stress  (wobei das, was man „Stress“ nennt, eventuell nur die Folge einer falschen geistigen Haltung dem Leben gegenüber ist. „Stress“ deshalb, weil sich in der Regel die tatsächliche Realität nicht an unsere persönlichen Wünsche und Vorstellungen halten will. Stress ist dann das Symptom einer irrealen Lebenseinstellung und nicht die Ursache von etwas).

Viele Menschen, die schon einen höheren Grad von Bewusstheit erlangt haben, versuchen Gesundheit im weitesten Sinne über die Nahrung zu erreichen – dies ist gewiss ein erster Schritt, aber eben nur ein erster Schritt. Ich kenne Menschen, die sich sehr bewusst ernähren und hier eine gewisse Perfektion erreicht haben  – und trotz Idealgewicht: die Azidose bleibt, die Harnsäure ist zu hoch, die Blutfette sind zu hoch usw. usw.

Wenn ich in solch einem Fall dazu rate, einen kompetenten Therapeuten aufzusuchen, um im offenen Gespräch die Lebensumstände zu besprechen, dann ist die Regel, dass mein Gegenüber dieses Ansinnen (mehr oder weniger höflich, je nach seinem Temperament) weit von sich weist.

Welches sind nun die „guten“ Nahrungsmittel bezüglich der Verhinderung einer Azidose? Gemüse aller Art, Obst, Kartoffel, Milch, Hülsenfrüchte, Pilze, Sauerkraut. Die „schlechten“ Nahrungsmittel sind: Fleisch, Fisch, Eier, Käse, Süßware in jeder Form, Alkohol, Weißmehlprodukte, Kaffee, Tee.

Ein dauerhafter falscher Blut-pH-Wert führt zu einem messbaren Anstieg der Calcium-Ausscheidung im Urin. Calcium ist der Grundbestandteil unserer Knochen, so dass die Knochendichte bei dauerhaft zu hoher Ausscheidung abnimmt. Die Osteoporose ist auf den Weg gebracht, wenn die Knochen durch die Säure mürbe werden.

Wenn der Körper diejenigen Moleküle, die mit der Nahrung zugeführt werden, verbrennt, wird Energie in Form von Wärme frei. Es entstehen aber auch Sauerstoffverbindungen mit einemfreien, ungepaarten Elektron, so genannte Freie Radikale.

Es sind dies sehr reaktionsfreudige Verbindungen, die vielfältige irreversible Reaktionen auslösen, insbesonders durch vorzeitige Alterungs- und Sterbeprozesse von Körperzellen. Im Klartext heißt dies, die Freien Radikalen sind aggressive Angreifer, welche unsere Zellen attackieren, indem sie versuchen durch die Zellmembran ins Innere zu gelangen. Selbst wenn ihnen dies nicht gelingt, verstopfen sie die Membran, die dann nicht mehr richtig arbeiten kann.

Freie Radikale entstehen vermehrt

  • bei Infektionen
  • bei Diabetes mellitus
  • durch ionisierende Strahlung
  • durch Radonbelastung
  • durch Luftverschmutzung
  • durch Rauchen
  • durch besondere Innenraumschadstoffe wie PCB (Polychlorierte Biphenyle), Formaldehyd, Isocynate, Ozon, Asbest
  • durch Fungizide wie  G-HCH (Lindan), PCP (Pentachlorphenol), DichlorfluanidAlpha-, Beta – Endosulfan (Thiodan), Chlorthalonis, DDT, DDE, Furmecyclox (Xyligen B), Phoxim, Baycarb, Methoxychlor, Hexachlorbenzol, Carbendazim, Parathion, Carbolineum, Chlornaphtaline, Tributylzinn-Verbindungen
  • durch Pestizide wie Trichlorphon, Chlorpyrivos (Dursban), Dichlorvos (DDVP), Diazinon, Paradichlorbenzol, Azamethiphos, Pyrethrum, Permethrin, Deltamethrin, Cyfluthrin, Cypermethrin, Bioresmethrin, Tetramethrin, Empenthrin, Cyphenothrin (Gokliath), Propoxur, Allethrin, Natrium-Kakodylat, Hydramethylon, Neopynamin
  • durch Lösemittel wie Benzol, Benzin, Hexan, Tetrachlorkohlenstoff/ 1,1-2,2-Tetrachlorethan/ 1,12-Trichlorethan/ 1,2- Dichlorethan, Toluol, Nonan, Methanol
  • durch psychischen Stress

Die schon kurz erwähnten Antioxidanzien (hauptsächlich Vitamin C) reagieren mit den Freien radikalen und machen diese unschädlich. Eine tägliche hohe Vitamin-C-Gabe ist für jeden Organismus ein Segen!

Wenn nun das System der Antioxidanzien im Körper kollabiert, entstehen vielfältige Krankheiten die dort entstehen, wo sich die individuellen Schwachpunkte eines Organismus befinden.

Was das Immunsystem ebenfalls schwächen kann sind Belastungen durch Impfschäden und geo- oder elektrobiologische Belastungen.

Als Belastungen durch Impfschäden sind zu nennen:

  • Cholera
  • Diphtherie
  • FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)
  • Gelbfieber, Grippe (Influenza)
  • Hepatitis A (Epidemische Gelbsucht), Hepatitis B, Hepatitis C
  • Keuchhusten
  • Malaria, Masern, Meningokokken-Meningitis
  • Pocken, Poliomyelitis (Kinderlähmung)
  • Tetanus (Wundstarrkrampf), Tollwut, Typhus 

Als geo- oder elektropathogene Belastungen sind zu nennen:

  • Erdmagnetfeld-Anomalie, elektromagnetisches Feld
  • Gitternetze (z.B. Harmann)/ Hochenergiepunkte
  • Hochfrequenz (Mikrowellenstrahlung)
  • radioaktive Belastung (Radon)
  • Verwerfung, Verwerfung mit Wasserdurchfluss
  • Wasserader 

Bei Hauterkrankungen lohnt sich ein Versuch mit Zeolith auf alle Fälle: kleine Schnittwunden, Abschürfungen, leichte Verbrennungen verschwinden schnell, streut man Zeolith TMAZ auf die betreffende Stelle. Bei Verbrennungen schwereren Grades hat man bis jetzt bei Tieren sehr gute Erfahrungen gemacht. 

Viele „von innen“ kommende Hauterkrankungen, z. B. Neurodermitis, sind reine Stoffwechselerkrankungen. Der Körper kann seine Abfallprodukte nicht mehr auf normalem Wege ausscheiden und macht dies dann über die Haut.

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