Bischofit – Magnesium aus Ur-Salzstöcken

Es ist unbedingt darauf achten, dass angebotenes MgCl als Nahrungsergänzung zugelassen ist. Nur dann sind umfassende Analysen erforderlich. Viele Produkte sind lediglich als Badesalz zugelassen. So sagt der Begriff “Totes Meer Salz” aus, dass es aus dem Toten Meer kommt. Dort ist die Konzentration des Salzes sehr hoch, damit auch der Magnesiumanteil. Ob ein Magnesiumanteil dort von über 40% tatsächlich natürlich ist, wie manche Anbieter schreiben, ist nach meinen Recherchen fraglich.

Bei der industriellen NaCl-Produktion fällt ebenfalls MgCl an. Dies kann aus belasteten Salzen des Meeres kommen. Ohne umfassende Analyse könnte ein Aufnehmen in den Körper problematisch sein. 

Das qualitativ hochwertigste Magnesium wird sicherlich so gewonnen: Aus einem Millionen Jahre alten Bischofit-Salzstock wird per Wassereinfluss das Salz gelöst (nicht per Sprengung) und eine Sole erzeugt, die abgefangen wird. Daraus wird mechanisch NaCl und MgCl getrennt. So entsteht 100% reines, unbelastetes Magnesiumchlorid mit besten Analyse-Ergebnissen. Es ist jahrelang haltbar, sollte jedoch gut verschlossen werden, da es sehr feuchtigkeitsanziehend ist. 

Das qualitativ hochwertigste Magnesium wird sicherlich so gewonnen: Aus einem Millionen Jahre alten Bischofit-Salzstock wird per Wassereinfluss das Salz gelöst (nicht per Sprengung) und eine Sole erzeugt, die abgefangen wird. Daraus wird mechanisch NaCl und MgCl getrennt. So entsteht 100% reines, unbelastetes Magnesiumchlorid mit besten Analyse-Ergebnissen. Es ist jahrelang haltbar, sollte jedoch gut verschlossen werden, da es sehr feuchtigkeitsanziehend ist. 

Erstmals entdeckt wurde Bischofit im Kaliwerk Leopoldshall bei Staßfurt. Das Mineral wurde nach Karl Gustav Bischof (1792-1870) benannt. 

Als seltene Mineralbildung konnte Bischofit bisher nur an etwa 30 Fundorten weltweit nachgewiesen werden.

Auf Grund seiner Reinheit und seltenen Natürlichkeit ist MgCl aus Bischofit besonders auch für kerngesunde Menschen bzw. Leistungssportler geeignet, weil es die biologischen Funktionen umfassend optimiert.

Chemische Formel: MgCl2 • 6H2O; Mineralklasse: Halogenide; Kristallsystem: monoklin;Farbe: Farblos bis weiß; Mohshärte: 1 bis 2 
Der chemisch unbelastete Verarbeitungsweg vom Stein-Kristallsalz zu Magnesium Vita wird vom Hersteller folgendermaßen beschrieben und schriftlich garantiert: 

1. Auflösung – 2. Reinigung – 3. Trennung – 4. Verdampfung – 5. Kristallisierung- 6. Zerkleinerung -7. Qualitätskontrolle- 8. Umfassende Schadstoffanalyse-9. EU-Zulassung als Nahrungsergänzungsmittel

Das Ergebnis ist dann ein reines Naturprodukt, ohne Berührung mit Chemikalien, ohne Hilfs- bzw. Verarbeitungsstoffe.

Unsere Anwendungsempfehlung 

Stellt Euch eine Sole her: 2-3 hohe TL MgCL aus bestem Bischofit-Magnesium auf 1Liter Wasser.

1x am Tag über Arme und Beine streichen. Komfortabler ist eine Sprühflasche. Einfach über Arme und Beine sprühen (Bei Jucken der Haut etwas mehr verdünnen).

Bei Verspannungen flächig darüber sprühen. Bei Verzerrungen im Abstand von einigen Stunden immer wieder über die Problemstelle sprühen, einmassieren, trockenreiben und dann – meine Empfehlung – das “Basische Mineralgel“ von Cellavita sanft einmassieren. Der Erfolg wird sehr schnell spürbar!  

Es muss ganz dringend gesagt werden, dass eine transdermale Anwendung, also über die Haut, die beste Wirkung zeigt:

  1. Probleme bei Verspannungen oder Verzerrungen lösen sich optimal
  2. Die negativen Mikroorganismen im Körper, die sich auf Magnesium stürzen, haben keinen Zugriff!

Wer zum Beispiel Borrelien in sich hat, sollte eine Magnesium-Sole absolut nicht trinken, da die Borrelien diese sofort aufnehmen und sich enorm vermehren. Ihre Ausscheidungen sind Neurotoxine (Giftstoffe, die sich im Gehirn negativ bemerkbar machen, z. B. durch starken Kopfschmerz).

Aber auch die anderen Mitbewohner in Magen und Darm, die an sich schon etwa 15% der Nahrung für sich selbst verwenden, lieben Magnesium über alles. Es kann sein, dass bei einem sehr sauren Milieu die Kleinlebewesen das Magnesiumdepot des Körpers leerfressen.  

Dies ist, um es noch einmal zu sagen, die ganz wichtige 2. Nachricht:
Wer Magnesium transdermal anwendet, der verhindert damit, dass Kleinlebewesen in Magen und Darm das oral eingenommene Magnesium mit verzehren und ein Magnesiummangel entsteht.

Empfehlenswert für den Gesamt-Überblick:

Gesundheit und Hochleistung brauchen mentale Klarheit und Steuerung. Das Buch zum Thema:

Walter Häge: “Selbstheilung durch neuronale Steuerung”

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