- 1. Schritt: Die Tiefenatmung - Die richtige Atemtechnik kann heilen
- 2. Schritt: Das Körperwasser wieder transportfähig machen
- 3. Schritt: Das Körperwasser entsäuern
- 4. Schritt: Aktive Ausleitung (Entgiftung) durch Zeolith, Chlorella & MSM.
- 5. Schritt: Aktive Ausleitung (Entgiftung) durch Zink
- 6. Schritt: Essentielle Aufbauwirkstoffe
- 7. Schritt: Darmentgiftung und Regeneration der rissigen Darmschleimhaut
Die Licht absorbierende Wellenlänge von Curcuma: 427 Nanometer
Bei Tumorerkrankungen ist bekannt, dass das Enzym namens Cytochrom C, das für die Elektronenübertragung auf Sauerstoff in Komplex 4 der Mitochondrien verantwortlich ist, forciert abgebaut wird. Dadurch kommt es nach Dr. Kremer zu einer Störung der Sauerstoff abhängigen mitochondrialen Energiebildung und somit zu systemischen Zellleistungsschwächen und automatisch zu einer Umschaltung der Energiebildung aus den Mitochondrien heraus ins Zellplasma (Aktivierung des Archaeagenoms) mit Aktivierung der Zellteilung.
Aus seinen Ausarbeitungen der Quantenphysik schrieb er dazu eine Abhandlung „Krebs – Kurzschluss im Photonenschalter“. Er recherchierte, in welchem Wellenlängenbereich dieses Cytochrom C Licht absorbieren würde und fand heraus, dass diese maximale Lichtabsorption bei 427 Nanometer liegt und versuchte zu ergründen, wie es sein könne, dass ein Naturstoff Namens Curcumin weit über 20 Signal- und Stoffwechselwege von Tumorzellen hemmen kann, obwohl Curcumin in der Zelle nur mit einer Hand voll Enzyme Kontakt aufnimmt.
Er nahm an, dass die Antwort darauf nicht in den chemischen sondern quantenpysikalichen Eigenschaften dieses Stoffes zu suchen sei und lies Curcumin auf seine maximale Licht absorbierende Wellenlänge untersuchen, die –wie bei Cytochrom C – ebenso bei 427 Nanometer lag.
Daraus schlussfolgerte Dr. Kremer, dass die Funktion der Mitochondrien nicht nur von chemischen Prozessen und Genprogrammen abhängig ist. Es käme mehr auf informationsübermittelnde Trägermoleküle an. Diese Informationsübertragung in ganz bestimmten Wellenlängenbereichen sei für die Aufrechterhaltung der Zellleistungen und gleichzeitiger Bremsung der Zellteilung durch verantwortlich und Curcumin sei einer der Naturextrakte, die sich dazu eignen würden.
Da dies im gleichen Wellenlängenbereich Lichtquanten absorbieret und emittiert wie das bei Krebs forciert abgebaute Enzym Cytochrom C, wären die Wirkmechanismen des Curcumins zumindest quantenphysikalisch postulierbar.
Text: HP Meyer