Spirulina

(Spirulina platensis)

Spirulina, eine Gattung der Cyanobakterien (früher als „Blaualgen“ bezeichnet), ist die bekannteste Süßwasser-Alge. Die Alge liefert eine stark basische Nahrung, was bei der Übersäuerung unserer Körper nur gesundheitsfördernd sein kann. Durch ihre Zellulose-Zellwand ist die Alge leicht verdaulich.

Die Alge Spirulina in Kombination mit der Alge Chlorella ist enorm hilfreich, da jetzt während des (durch die Chlorella angestoßenen) Entgiftungsprozesses  hochwertige basische Mikronährstoffe in bioverfügbarer Form gegeben werden.

Inhaltsstoffe:

  • Beta-Carotin (Provitamin A)
  • Carotinoide (12 verschiedene Arten)
  • Chlorophyll
  • Eisen (das 25fache bis 50fache von Fleisch)
  • Gamma-Linolensäure (eine seltene Fettsäure vom Omega-6-Typ, die sonst nur noch in Hanf-, Nachtkerzen- und Borretschöl vorkommt)
  • Kalium
  • Kalzium
  • Jod
  • Magnesium
  • Natrium
  • Phycocyanin (potenter Entgifter und Radikalfänger in der Leber und den Nieren)
  • Sämtliche essentiellen Fettsäuren einschließlich Gammalinolensäure
  • Sämtliche essentiellen Aminosäuren
  • Selen
  • Vitamin A
  • Vitamin B1 (Thiamin)
  • Vitamin B2 (Riboflavin)
  • Vitamin B3 (Niacin)
  • Vitamin B5 (Pantothensäure)
  • Vitamin B6 (Pyridoxin)
  • Vitamin B12 (Cobalamin)
  • Vitamin E (alpha-Tocopherol)
  • Zink

Insgesamt liefert Spirulina über 100 lebenswichtige Nährstoffe in einer äußerst konzentrierten Form und erfüllt so die Bedürfnisse des Körpers. Spirulina ist eine hervorragende Möglichkeit, unseren Körper optimal mit Nährstoffen ohne lästige Fette oder Kohlehydraten zu versorgen. In ihrer natürlichen Bio-Struktur werden diese vom Körper optimal aufgenommen (im Gegensatz zu chemisch hergestellten).


Ein Allroundtalent der Natur: die Spirulina Alge

Therapieansätze mit der Alge gegen Herpesviren

Ein Artikel aus CO.med/Oktober 2020 von Hansa Susanne Breidenbach-Klose

Die Mikroalge Spirulina platenis ist bei zahlreichen Erkrankungen einsetzbar und wohl aufgrund ihrer umfangreichen Kombination an natürlichen Nährstoffen eine der ungewöhnlichsten Nahrungspflanzen, die je entdeckt wurden. Besonders im Einsatz gegen Herpesviren kann sie ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Doch sie kann noch viel mehr…

Seit 3,5 Milliarden Jahren wächst in stark alkalischen Salzseen eine 0,3 mm kleine Pflanze, die eine natürliche Vielseitigkeit von lebenswichtigen Proteinen, Mineralien und Vitaminen in sich trägt. Sie wirkt antientzündlich und reinigend. Die Rede ist von der Mikroalge Spirulina platensis.

Die blaugrüne, spiralförmig wachsende Spirulina Alge, auch bekannt unter dem botanischen Namen Spirulina pacifica, gilt als die Urform aller Pflanzen auf der Erde und als Erfinderin der Photosynthese. Sie hat ihren Ursprung in Mittelamerika und Afrika und ist ein altüberliefertes Naturprodukt.

Spirulina ist keine Meeresalge, sondern sie wächst in stark mineralsalzhaltigen Seen, die in subtropischen Gebieten liegen. Die Alge ist ein Einzeller und besitzt keinen von einer Membran umhüllten Zellkern; ihre Erbsubstanz liegt inmitten von Zellplasma. Spirulina wird als Mikroalge betitelt, da ihre Zellen nur eine Größe von 4 bis 8 μm aufweisen. Ihre Spiralen haben einen Durchmesser von 0,02 bis 0,04 mm. Die Alge grenzt sich somit von allen anderen Gewächsen ab und ist daher keine echte Pflanze, sondern sie gehört zu den Bakterien. Aufgrund von Gemeinsamkeiten mit einer bestimmten Bakterienart, die als Urform allen tierischen Lebens gilt, gehört die Spirulina Alge zu der Gattung der Cyanobakterien.

Aufgrund ihres sehr hohen Eiweßgehaltes sowie ihrer außerordentlichen Konzentration an Vitaminen, essenziellen Mineralstoffen und sehr seltenen Omega-6-Fettsäuren wird ihr eine heilende Wirkung zugeschrieben. In Mexiko werden die Algen schon seit Jahrhunderten zum Verzehr genutzt und auch in Deutschland ist die Alge seit den 1980er Jahren bekannt.

Die Mikroalge besitzt eine reinigende Kraft, die die körpereigene Immunabwehr nachhaltig aktiviert und somit die Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen erhöht. Spirulina verbessert somit die Produktion von Antikörpern und Zytokinen. Ferner aktivieren die in der Alge befindlichen Mikrophagen die T- und B-Zellen des Immunsystems. Angesichts der in Spirulina enthaltenen Sulfolipide hemmt die Alge wirksam Influenza-, also Grippeviren, Herpes-simplex-Viren, Masern, Mumps und Human-Cytomegalie-Viren.

Die Spirulina Alge ist kein Medikament, sondern ein hochwertiges Lebensmittel. Heutzutage wird Spirulina als Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt abgeboten. Oft wird sie auch in Nudeln oder Fruchtriegeln verarbeitet oder als Getränkepulver verkauft. Selbst in der Biochemie wird die Alge als Biokatalysator zur Energiegewinnung eingesetzt.

Ein reichhaltiges Spektrum an Inhaltsstoffen

Die winzigen Spirulina-Algen weisen eine Fülle an essenziellen Mineralstoffen wie Magnesium, Kalzium, Zink, Eisen, Phosphor, Mangan und Kalium auf. Diese Mineralien spielen eine große Rolle bei der Entgiftung des Körpers, denn sie wirken basisch und gleichen eine Übersäuerung des Körpers aus. Zudem entschlacken die Mineralstoffe den menschlichen Körper.

Überdies beinhaltet die Alge ein hohes Maß an Vitaminen: B1 ist wichtig für den Energiestoffwechsel und zur Regeneration des Nervenssystems nach Erkrankungen; Riboflavin (B2) ist essenziell zur Bildung von Proteinen in der Augenlinse und B6 ist ist bedeutend für Nerven und Abwehrkräfte. Zusätzlich ist das Vitamin B12 in doppelt so hoher Ausführung enthalten wie sonst nur in der Rinderleber. Es dient der Neubildung von Erythrozyten sowie dem Aufbau von Nervenzellen im Rückenmark. Inosit (engl. Inositol) ist wesentlich für den allgemeinen Aufbau von Zellen, Niacin (Vitamin B3) ist effektiv für die Energiegewinnung im Stoffwechsel und Folsäure ist maßgeblich für den Aminosäurestoffwechsel. Pantothensäure dient dem Aufbau von Fetten, Kohlehydraten und diverser Aminosäuren. Biotin beinhaltet eine Schutzfunktion von Haut und Haaren und Tocopherol (Vitamin E) schützt Körperzellen vor schädlichen Einflüssen sowie es Radikale abfängt. Die äußerst seltenen Omega-6-Fettsäuren runden die Vielfalt an Vitaminen und Fettsäuren in der Alge ab. Sie fördern das Wachstum sowie den Reparaturprozess. Zusätzlich regeln sie die Energieproduktion des Körpers.

Unterstützt das Immunsystem

Da die Spirulina Alge Freie Radikale abwehrt, die die körpereigenen Zellen schädigen, stärkt die Alge die Zellfunktion des Körpers anhand ihrer Fülle an Antioxidantien, die sich stimulierend auf das Immunsystem auswirken. Die Bildung von inflammatorischem Histamin wird durch Spirulina reduziert; die Alge wirkt demzufolge antientzündlich. Dadurch können die Entzündungsherde von Hauterkrankungen wie Akne oder Neurodermitits und sogar von chronischen Entzündungen wie Autoimmunerkrankungen gelindert werden. Selbst bei Rhinitis allergica besteht die Möglichkeit mithilfe der Mikroalge die Symptome zu mildern.

Essenzieller Bestandteil

Der menschliche Organismus benötigt für eine optimale Funktion bei Erwachsenen acht essenzielle Aminosäuren; bei Kindern sind es hingegen zehn. Diese acht lebensnotwenigen Aminosäuren (Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan, Valin) sind in einem ausgewogenen Verhältnis in Spirulina Algen enthalten. Dennoch ist der Körper auch auf mehrfach ungesättigte Fettsäuren angewiesen, wie beispielsweise auf Linolsäure, die nur in wenigen Lebensmitteln enthalten ist, wie zum Beispiel in Spirulina mit 12 bis 14 Prozent. Anhand der in Spirulina enthaltenen Linolsäure können Beschwerden wie das Prämenstruelle Syndrom (PMS) oder Nervenstörungen positiv reguliert werden.

Die aus der Linolsäure resultierende Gamma-Linolensäure ist mit 10 bis 19 Prozent in der Spirulina Alge vertreten. Sie bildet die Vorstufe der hormonartigen, entzündungshemmenden Substanz Prostaglandin (PGE1). Gamma-Linolensäure wird für die Hemmung von Allergien eingesetzt oder gegen chronische Entzündungen wie Rheuma effektiv verwendet, sodass die Entzündungen langfristig abklingen.

Allerdings reagieren bestimmte Enzyme, die bei der Umwandlung von Linolsäure erforderlich sind, negativ auf Alkoholkonsum und gesättigte Fettsäuren. Dieser Umstand kann zu Beeinträchtigungen im Stoffwechsel führen sowie zu einem allgemeinen Vitalitätsverlust.

Silent Inflammation

Chronische Entzündungen sind die Folge von einer Über- oder Fehlreaktion des Immunsystems. Auslöser sind meistens Viren, Bakterien oder Parasiten, die ins körpereigenen System eindringen. Angesichts dieser Auslöser kommt es im betroffenen Organ oder Gewebe zu einer Schädigung der Zellen und zur Ausschüttung von Entzündungsparametern. Daraus resultieren zum Beispiel chronische Darmentzündungen wie Morbus Crohn, Zöliakie oder Colitis ulcerosa. Hashimoto, chronische Tonsillitis oder Erreger gehören zur Gruppe der Silent Inflammation. Aufgrund der inflammatorischen Wirkung verfügt Spirulina deshalb über ein vielfältiges Einsatzgebiet.

Chlorophyll erfüllt wichtige Funktionen für den Körper

Da Spirulina Algen keine Zellwand aus Zellulose besitzen, sind sie sehr gut bioverfügbar und wirken sich angenehm auf den Darm aus. Durch das in der Alge enthaltene Chlorophyll werden aus dem Darm schädliche Fäulnisbakterien verdrängt und Obstipationen beseitigt. Besonders die Milchsäure- und Bifidobakterien sorgen für eine verminderte Konzentration des Hefepilzes Candida albicans. Der kann so auf langristige Weise mithilfe der Alge zurückgedrängt werden. Chlorophyll wirkt sich mitunter auch auf die Blutbildung aus, da in dem Farbstoff Eisen enthalten ist.

Das Farbpigment Phycocyanin sorgt bei den Spirulina Algen für ihre blaugrüne Färbung. In diesem Pigment lassen sich Eisen und Magnesium nachweisen, sodass die Bildung von Leukozyten und Erythrozyten angeregt wird. Zusätzlich aktiviert Phycocyanin die Lymphozyten und stärkt auf diese Weise das Immunsystem. Phycocyanin ist daher ideal für den Ausgleich von Eisenmangel und für Anämien (Blutarmut).

Carotinoide (gelber, orangener und roter Farbstoff) komplettieren das Angebot an wichtigen Farbstoffen in der Alge. Carotinoide wirken als Antioxidantien und gleichen Schäden an Zellen und an der DNS aus. Es wurden bislang mehr als fünfzehn verschiedene Sorten von Carotinoiden in der Mikroalge entdeckt. Bei gleichbleibendem Trockengewicht kann die Alge zehn Mal mehr Betacarotin aufweisen als eine Karotte.

Unweltgifte werden mithilfe von Carotinoiden unschädlich gemacht: Die Mikroalge absorbiert Schwermetalle wie Quecksilber, Blei und Kadmium aus Blut und Gewebe. Zusätzlich werden clorierte Kohlenwasserstoffe, die sich oft in Insektiziden und Pestiziden vorfinden, aus dem Körper geschwemmt. Ferner schützt Spirulina die Nieren vor einer Schädigung durch Quecksilber und Medikamente, die Freie Radikale bilden. Die Alge fungiert demnach als natürliches Entgiftungsmittel, indem sie die Gifte an sich bindet und sie sanft aus dem Körper ausscheidet.

Hoher Proteingehalt

Spirulina Algen sind insbesondere aufgrund ihres hohen Eiweißgehaltes bekannt, der 60 bis 65 Prozent des Gesamtgewichts der Alge entspricht. Das ist die dreifache Menge, die ansonsten Fleisch, Fisch, Eier oder Milchprodukte liefern. Beispielsweise ergeben schon 100 g getrockneter Algen 60 g Eiweiß.

Personen mit einem bestehenden Ernährungsdefizit profitieren folglich von der Mikroalge, um einen bestehenden Eiweißmangel auszugleichen. Aber auch der menschliche Organismus benötigt Eiweiß zum Aufbau von Zellen und zur Bildung von Hormonen, Enzymen und Antkörpern. Dank der fehlenden Zellwände aus Zellulose kann das Eiweiß im Körer gut aufgenommen und verwertet werden. Das Positive and Spirulina Algen ist, dass es trotz ihres hohen Eiweißgehaltes nicht zu einer Übersäuerung im Körper kommt. Es besteht folglich ein harmonisches Gleichgewicht des Säure-Basen-Haushaltes. Der hohe Proteingehalt wirkt sich zudem nicht negativ auf den Cholesterinspiegel aus.

Nachhaltiger Anbau von Spirulina

Spirulina Algen anzubauen ist sehr nachhaltig, denn die Algen binden CO2 und wandeln dies in Sauerstoff um. Überdies ist der Wasserverbrauch der Algenzucht äußerst gering. Pro Kilogramm benötigen Spirulina Algen nur 2.100 Liter. Im Vergleich dazu sind Sojabohnen mit 9.000 Litern pro Kilogramm deutlich weniger sparsam im Wasserverbrauch. Rindfleisch hingegen sprengt das Maß mit 100.000 Litern pro Kilogramm.

Für die Ernte werden die Algen mehrfach gesiebt. Der sich daraus ergebende grüne Brei wird per Gefrier- oder Sprühtrocknung getrocknet. Essentzuielle Aminosäuren, Enzyme und Betacarotine bleiben mit diesem Verfahren größtenteils erhalten. Nach der Trocknung werden die Algen in Tablettenform gepresst oder als Pulver angeboten. Die weltweit größten Produzenten haben ihren Sitz in Kalifornien und auf Hawaii. Sie ernten bis zu eine Tonne pro Tag und pro Hektar. Jährlich kommen sie dabei auf eine Menge von 500 bis 700 Tonnen Spirulina Algen.

Beim Erwerb von Spirulina Produkten ist empfehlenswert, auf die Qualität zu achten. Einige Hersteller lassen ihre Produkte in akkreditierten Labors prüfen, dass diese nicht mit Schwermetallen oder ähnlichen Toxinen belastet sind. So kann ein einwandfreies Produkt gewährleistet werden. Zudem herrscht eine hohe Spannbreite an Preisen auf dem Markt. Qualitativ hochwertige Fabrikate weisen eine dunkle, blaugrüne Farbe auf und bestehen rein aus Spirulina Algen. Die preiswerten Produkte sind hellgrün und meistens mit wertlosen Zusätzen wie Sojalecithin versetzt.

Algenzucht im Weltall

Selbst die NASA und die sowjetische Raumfahrtbehörde haben Interesse an der Spirulina Alge bekundet. Demnach wird eine energiereiche Nahrungsgrundlage für Astronauten bei Langzeitaufenthalten im Weltall gesucht. Die NASA prüft, ob die Algenzucht im Kleinstformat möglich ist. Durch ihre enorme Energie wäre die Spirulina Alge genau das Richtige für eine anstrengende Tätigkeit im Weltall.

Therapieansätze gegen Herpesviren

Spirulina Algen sind nur eine Sorte der Mikroalgen, die wirksam gegen Herpesviren arbeiten. Überdies ist die Rote Meeresalge (Rhodymenia palmata) bekannt dafür, Herpes-II-Viren und HHV-VI-Viren zu eliminieren. Es gibt mehr als 4.000 Arten der Roten Meeresalge. Mit ihrem Dumontiacea-Stamm unterdrückt die Rote Meeresalge Herpesviren im Anfangsstadium und verlängert die Zeit, die zwischen den Ausbrüchen liegt.

Das bekannteste Herpesvirus ist das Epstein-Barr-Virus. Rund 95 Prozent der Bevölkerung tragen das Virus in sich. De Ansteckung erfolgt meistens schon im Kindesalter bis hin zum Jugendalter. Sie tritt anhand einer Tröpfchen-, Kontakt- oder Schmierinfektion auf und wird durch Speichel übertragen. Daher wird die Folgeerkrankung des Virus, das Pfeiffersche Drüsenfieber (Mononukleose), auch Kuss-Krankheit (Kissing Desease) genannt. Das Epstein-Barr-Virus befällt insbesondere B-Lymphozyten. Nach einer Erstinfektion wird das Virus vom Organismus nicht aus dem Körper geschwemmt, sondern bleibt unsichtbar innerhalb einer konzentrierten Gruppe von B-Lymphozyten im Körper vorhanden. Sobald das Immunsystem zum Beispiel aufgrund von Stresssituationen geschwächt wird, bricht das Epstein-Barr-Virus aus. Zugleich verursacht das Virus auch das Chronic-Fatigue-Syndrome (CFS) und steht im Verdacht, Autoimmunerkrankungen auszulösen.

Der zweite Stamm der Rotalgen, Gigartina, beinhaltet eine äußerst positive immunstärkende Wirkung. Er wird auch gerne zur allgemeinen Unterstützung gesunder Haut, Haare und Nägel verwendet.

Die blaugrüne Alge Aphanizomenon Flos Aquae, kurz AFA, ist hingegen hilfreich zur Schwermetallausleitung, sodass die Schwermetallbelastung im Körper drastisch sinkt. Zusätzlich senkt die Alge einen zu hohen Cholesterinwert und regt die Produktion von roten Blutkörperchen an. Auch wird ihr eine entzündungshemmende, antivirale Wirkung zugeschrieben. Ihr hohes Maß an Alpha-Liponsäure komplettiert die vielseitigen Inhaltsstoffe dieser Meeresalge.

Fazit

Ich setze die Spirulina Alge seit Jahren in meiner Praxis zu Therapiezwecken ein und habe insgesamt sehr gute Erfahrungen gemacht. Zwar scheuen sich manche Patienten, das Produkt zu sich zu nehmen, da sie fürchten, es schmecke nach Fisch, doch diese Befürchtung ist unbegründet. Hochwertige Spirulina-Produkte finden allgemein eine gute Akzeptanz.

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