Aktionspotential (Bioelektrizität) im Zytoplasma

Der gesamte elektrische Stromfluss in unseren Körpern ist nur über das Salz in den Körperzellen möglich, da das Salz die notwendige Weiterleitung und den notwendigen Stromleitwert an den Zellmembranen garantiert.

Leider ist so mancher Organismus durch übermäßigen Gebrauch von Kochsalz üblicher Art geschädigt.
Das Lebensmittelgesetz verfügt lediglich, dass Salz die Mindestmenge von 97% NaCl enthalten muss. Jedoch ist nicht die chemische Reinheit für die Salzqualität verantwortlich, sondern die so genannte Zellverfügbarkeit. Sie ist vorhanden, wenn die im Salz eingeschlossenen anderen Bestandteile („Antagonisten“) sich mit im Zellwasser auflösen können. Im chemisch reinen NaCl sind diese lebenswichtigen Antagonisten nicht enthalten.

Die Körperzelle

Der Mensch verfügt über 10 bis 50 Billionen Zellen, je nach Größe und Gewicht.

Die Verarbeitungsverfahren wie zum Beispiel Raffinierung und Reinigung können die Salzqualität in hohem Ausmaße zunichte machen. Der Zusatz von künstlichen, verarbeitungstechnisch notwendigen Stoffen ist nicht deklarierungspflichtig.

Qi, die kosmische Lebensenergie, hat als Zielpunkt die Körperzelle („Biophotonenspeicher“).
Nimmt die Leitfähigkeit der Zellen ab, wird der gesamte Mensch energetisch geschwächt und unzählige so genannte Krankheiten können sich aus dieser primären Verursachung heraus entwickeln. 

Im  natürlichen Salz sind die so wichtigen Photonen gebunden. In unserem Körper werden dann „ohne zusätzlichen Energieaufwand die im Salz gespeicherten Biophotonen in der dabei entsprechenden Natursole freigesetzt. Es handelt sich dabei um freie Hydrationsenergie, welche durch Temperaturabsenkung beim Lösungsvorgang nachgewiesen werden kann.“ (1)

Das optimale elektrische Aktionspotential, die optimale Bioelektrizität der Körperzellen ist deshalb der optimale Gesundheits-Grundzustand unseres Körpers.

Aber auch das überschüssige und dann hochaggressiv und giftig wirkende Kochsalz (Natriumchlorid) kann zu vielerlei Krankheiten führen, da die Nieren täglich nur bis zu 7g ausscheiden können (der Durchschnittseuropäer isst täglich jedoch 20 Gramm raffiniertes Speisesalz).

Der Körper, der ja nicht vergiftet werden möchte, versucht Abhilfe zu schaffen: 

  1. Zellwasser ummantelt die Salzmoleküle um den Körper zu schützen und braucht dafür etwa die 20fache Menge Wasser, gemessen an den Natriumchlorid-Molekülen. Das so gebundene Zellwasser fehlt dem Körpersystem
  2. Diese ummantelten Salzmoleküle schwemmen den Körper auf: der Körper transportiert sie in bestimmte Zonen und so genanntes Wassergewebe entsteht
  3. Steht kein Zellwasser mehr zur Verfügung (ab 40% Wasserverlust besteht Lebensgefahr), bindet der Körper das giftige Natrium-Chlorid kristallin: mit tierischen Eiweißen wird es verstofflicht in Nierensteine, Gallensteine und kristalline Ablagerungen in Gelenken usw. Das, was man volkstümlich„Verkalkung“ nennt ist meist eine „Versalzung“!

Nur echtes Kristallsalz aus ausgetrockneten Urmeeren (Solestein) verfügt heute über eine optimale „Zellverfügbarkeit“ und ist ohne jeden Zusatz. Wir empfehlen Ur-Salz aus Bischofit-Salzstöcken.

(1) Zitat: Biophysikalisches Institut Teisendorf, zitiert nach: Kössner, Johann: „Salz – Ein Schlüssel des Lebens“, 30 S.

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