Schneller als das Licht – die Zeit nach Einstein hat begonnen

Die Wellengleichung Maxwells hat zwei Anteile, die jedermann bekannte elektromagnetische Welle und die kaum bekannte Skalarwelle. Jede abgestrahlte Welle hat einen elektromagnetischen Anteil (transversaler Anteil) und einen Skalaranteil (longitudinaler Anteil). Die heutige Wissenschaft nimmt elektromagnetisch nur die transversalen Wellen zur Kenntnis, nicht aber die longitudinalen. Es ist unter bestimmten Bedingungen auch möglich, dass sich ein Anteil in den anderen wandelt, dann verkoppeln sich die beiden Anteile.

In der Akustik ist die Longitudinalwelle wohl bekannt, da sich der Schall durch diese Wellenform ausbreitet: Ein Luftmolekül stößt das andere an und pflanzt so den Schall fort.

Die elektromagnetischen Wellen, die Photonen, das Licht, sind in unserer Raumzeit ein Sonderfall: Sie haben eine konstante Geschwindigkeit, die Lichtgeschwindigkeit von fast 300.000 Kilometer je Sekunde. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Skalarwellen können jedoch schneller als das Licht sein.

Es gibt eine einzige Wissenschaft, die Geophysik, die mit diesem Wissen praktisch arbeitet: Bei einem Erdbeben treffen die Transversalanteile der Erdbebenwelle langsamer in der Messstation ein als die Longitudinalanteile. Durch die Höhe der Differenz errechnet der Geophysiker die Entfernung zum Epizentrum.

Diese Erkenntnisse auf die Elektrotechnik übertragen heißt: Die longitudinalen Anteile einer elektromagnetischen Welle sind schneller als das Licht!

Es gibt also zwei unterschiedliche Arten der Wellenausbreitung:

  • Die Querwelle nach Hertz, die von Maxwell beschriebene Transversalwelle, welche sich in Lichtgeschwindigkeit ausbreitet
  • Die Längswelle oder stehende Welle, die von Tesla beschriebene Longitudinalwelle. Diese „Stoßwelle” oder „Stehwelle” wird auch nach ihrem Entdecker „Teslawelle” genannt. Es ist eine Skalarwelle. Wirken diese Skalarwellen biologisch positiv, dann sind sie in Geschwindigkeiten bis zur Lichtgeschwindigkeit angesiedelt. Hier kommunizieren sie mit biologischen Systemen. Auch sind sie systemsteuernd, wenn wir davon ausgehen, dass das morphogenetische Feld ein Skalarwellenfeld ist. Sind die Skalarwellen in Über-Lichtgeschwindigkeit angesiedelt, dann wirken diese biologisch negativ (zum Beispiel bei Elektrosmog). Skalarwellen können sich in beliebiger Geschwindigkeit ausbreiten! So wie ein Luftmolekül das andere anstößt um die Schallwelle voranzutreiben, so reichen die Wirbel die Impulse weiter. Die Strömungslehre kann diese Wirbel sichtbar machen, die Skalarwellen-Technologie nicht

Werden elektromagnetische Wellen durch eine Engstelle, einen Hohlleiter, einen so genannten „Tunnel” geleitet, dann können die Hertz’schen Wellen als Querwellen nicht hindurchkommen, aber die Skalarwellen als Längswellen!

Das erste Tunnelexperiment:

Prof. Dr. Raymond Chiao von der University of California tunnelte Photonen und erreichte eine 1,7-fache Lichtgeschwindigkeit.

Das zweite Tunnelexperiment:

Prof. Dr. Ferenc Krausz von der technischen Universität Wien erreichte mit getunneltem Laserlicht die 2,4fache Lichtgeschwindigkeit.

Das dritte Tunnelexperiment:

Prof. Dr. Günter Nimtz von der Universität Köln tunnelte Mikrowellen mit 2,5facher Lichtgeschwindigkeit.

Das vierte Tunnelexperiment:

Nimtz hatte die Idee, eine Symphonie von Mozart durch einen Hohlleiter zu schicken und erreichte die fast 5fache Lichtgeschwindigkeit.

Die Mozartsymphonie, so liest man, verlor durch die Tunnelung sehr viel an Qualität, was verständlich ist, da ja dem Anteil der Querwellen der Durchgang versagt blieb. Die Skalarwellen, die ja Potentialwirbel sind, können sich – durch ihr Form bedingt – zu allem noch komprimieren und werden dadurch noch schneller.

Alle namhaften Universitäten der Welt haben spätestens nach dem Bekannt werden der Versuche von Köln diese Tunnelexperimente wiederholt und sind zu gleichen Ergebnissen gekommen. Obwohl somit die Sache gänzlich bestätigt ist, werden Nachrichten darüber in allen Medien verhindert. Bis heute dringt kein Wort darüber unters Volk – warum nur?

Noch ein Nachweis der Skalarwellen: Wir wissen, dass elektromagnetische Wellen nicht in einen Faradayschen Käfig gelangen können (1) Genauso gilt der umgekehrte Fall: Meyl beschreibt seinen Versuch, in welchem er einen Skalarwellensender in einem Abschirmkäfig nach Faraday installiert und darauf achtet, dass die Maschendichte des Käfigs so eng ist, dass garantiert keine elektromagnetische (Quer)-welle dem Käfig entschlüpfen kann. Von innen ist die Sendespule mit dem Käfig verbunden und geerdet. Die Schwingungen müssten nach der Auffassung der Schulwissenschaft sämtlich innerhalb des Käfigs bleiben. In einiger Entfernung wird nun der Skalarwellenempfänger aufgestellt. Die Käfigtür wird geschlossen und was passiert? Die Lampe am Empfänger leuchtet. Der Skalarwellenanteil tunnelt nach außen (in etwa 1,6facher Lichtgeschwindigkeit) und lässt die Glühlampe leuchten, obwohl der Hertz’sche Anteil der Welle vom Käfig zu 100% zurückgehalten wird.


Quellen:
(1) Michael Faraday (1791 – 1867), englischer Physiker und Chemiker. Er entwickelte den „Faraday-Käfig” zur Abschirmung von äußeren elektrischen Feldern. Der Innenraum des Käfigs ist frei von elektrischen Einflüssen.

MITGLIEDSCHAFT DES "FÖRDERKREISES SELBSTHEILUNG-ONLINE"

Ich trete dem "Förderkreis Selbstheilung-Online" bei. Dadurch bin ich kostenfrei an das Netzwerk angeschlossen und erhalte den Newsletter mit allen aktuellen Informationen.

  • Durch die Mitgliedschaft entstehen mir weder finanzielle, noch sonstige Verpflichtungen.
  • Meine Mitgliedschaft ist jederzeit ohne Angabe von Gründen kündbar, indem ich den Newsletter abbestelle.

Folge uns auf Facebook

Folge uns auf YouTube