Das Leben an der Laserschwelle

Die DNS als Speicher des Lichts

Unsere Erbsubstanz, die Chromosomen, sind die Träger der gesamten Erbinformation. Jede Körperzelle hat einen dicht eingefalteten DNS-Strang, der ausgestreckt etwa 3 Meter lang wäre! Ein DNS-Abschnitt von jeweils 600 bis 1800 sogenannten Basenpaaren, die an Phosphat- oder Zucker-“Strängen“ befestigt sind, wird als Gen bezeichnet. Da diese Stränge und die daran hängenden Basen immer doppelt vorhanden sind, erfolgt bei Schädigung eines Stranges eine körpereigene Reparatur.

Bei der Geburt einer neuen Zelle durch Teilung geht ein halber Strang in die neue Zelle, die sich dann diese Hälfte „kopiert“, so dass wieder ein neuer Doppelstrang (Doppelhelix) vorhanden ist. Diese DNS ist die Quelle der Strahlung aus der Zelle. Das Riesenpolymer DNS, das etwa aus 10 Milliarden (!) Molekülen zusammengesetzt ist, speichert Licht und gibt es ab. Immer wenn sich dieser Lichtspeicher öffnet oder schließt wird Licht ausgesendet.

Man spricht von diesem Licht als von einer kohärenten Laserstrahlung: Die Körperzelle ist ein Laser von höchster Qualität, wobei die Doppelspirale des DNS als Hohlraumresonator dient.

Begreifbarer wird dies, wenn Sie einen natürlich gewachsenen Bergkristall in die Hand nehmen. Der „Körper“ mit seinen sechs meisterhaft „geschliffenen“ Flächen ist ein solcher Hohlraumresonator. Hier jagen die Photonen in ihrer unvorstellbaren Geschwindigkeit (ca. 324.000 Stundenkilometer) umher und werden dann als sogenannte „stehende Wellen“ über die Spitze des Kristalls nach außen abgegeben. Halten Sie diese Spitze nur wenige Millimeter über den Rand eines Fingernagel-Bettes, schon spüren Sie ein Kribbeln im Finger: Der Laser-Strahl, die gebündelte Photonen-Emission, geht Ihnen tatsächlich „unter die Haut“!

Die im DNS gespeicherte Strahlung muss in hohem Maße kohärent sein. Da das, was Kohärenz bedeutet, von großer Wichtigkeit ist, müssen wir seine Bedeutung ganz und gar verstehen. Der folgenden hervorragenden Erklärung von Popp ist wenig hinzuzufügen:

„‘Kohärenz’, der Schlüsselbegriff zum Verständnis einer Vielfalt von Phänomenen, wie zum Beispiel Harmonie, Struktur und Information, Resonanz, Laser, Rhythmus, Teilchen und Welle,….entpuppt sich mehr und mehr auch als zentrales Thema der modernen Biologie.

Kohärenz (lateinisch: cohaerere = zusammenhängen, verbunden sein, Bestand haben), bedeutet das Gegenteil von „Chaos“, also Sinnhaftigkeit, Nichtzufälligkeit… Was Kohärenz zu leisten vermag, erkennen wir bereits an einem so einfachen Beispiel wie der Kinderschaukel. Selbst kräftigste Stöße, in zufälliger Folge ausgeübt, reichen nie aus, um die Hängeseile und den Sitz zu einer geordneten Pendelbewegung zu führen. Schon der nächste Schub könnte eine einmal in Gang gesetzte Bewegung wieder bremsten, wenn er nicht „rhythmisch“… erfolgte. Andererseits vermögen beliebig schwache Impulse, kohärent in die Geschwindigkeitsrichtung der Schaukel angesetzt, …beständige Schwingungen anzuregen.

Welchen Spaß kann es Kindern machen, selbst die klobigen Schiffschaukeln durch verhältnismäßig geringe, dafür aber im Gleichtakt verabreichte Schübe manchmal fast bis zum Überschlag zu bewegen.

Wir erkennen:

  • Je weniger chaotisch die Wechselwirkung ist, umso geringere Energien reichen aus, um nachhaltige Wirkungen zu erzielen.
  • Die Schwingung wird umso stabiler, die Lebensdauer damit umso länger, je höher die Kohärenz – hier als Maß für die ‘Nichtzufälligkeit’ der Kopplung – ist.
  • Kohärenz hat etwas mit Resonanz zu tun: erforderlich ist die Übereinstimmung der Schwingungsfrequenz von Sender und Empfänger. Je besser diese Abstimmung ausfällt, umso höher können die Amplituden (17) anwachsen.
  • Zwischen Impulsgeber (Sender) und Empfänger lässt sich eine bestimmte Eigenschaft der Wechselwirkung erkennen, die wir im gewöhnlichen Sprachgebrauch mit ‘Verständigung’ , in der Wissenschaft mit ‘Kommunikationsbasis’ beschreiben.“(18)

Eine Information zwischen einem Sender und einem Empfänger ist also kohärent, wenn beide „auf der gleichen Wellenlänge“ liegen. Die Schwingung des Senders muss mit der des Empfängers harmonieren. Je unterschiedlicher beide Schwingungen sind, desto mehr verringert sich die Kohärenz bis zu dem Punkt, an dem beide Schwingungen sich gegeneinander aufheben. Die Kohärenz ist dann gleich null.

Die Photonendichte im Innern der DNS bleibt immer bei einem festen, stabilen Wert – und dieser Wert ist die Laserschwelle.

Diese Laserschwelle ist das, was wir unter „Gesundheit“ verstehen! Es ist jener Zustand unserer Zell- und Körpersysteme, den wir zu 100% herstellen wollen! Jene Laserschwelle ist bei der Balancierung unsere mentale Vorgabe, ist unser Casus, auch wenn wir ihn nicht verbalisieren. Immer meinen wir jenen optimalen energetischen Zustand, wenn wir bezüglich eines Krankheitssymptoms mit dem morphogenetischen Feld kommunizieren!

Wenn nun die Photonendichte in einer Zelle zu gering ist, öffnet sich der Speicher und ein Photonensog entsteht. Energie wird von außen „eingesogen“. Wenn die Photonendichte zu groß wird, entsteht ein Überschuss, dann werden
Photonen abgegeben (Photonenemission).

Hier haben wir Wilhelm Reichs so vergessenes Lebens- oder Orgasmusprinzip – nur in anderer Begrifflichkeit: rhythmisches Öffnen und Schließen, Aufnehmen und Abgeben, Zusammenziehen und Ausdehnen als sozusagen „Ur-Grundlage“ aller biologischen Rhythmen im lebendigen Organismus.

Kontraktion und Expansion einer Körperzelle erzeugt ein elektrisches Potential und ein sich veränderndes elektromagnetisches Feld. Hochinteressante Spekulationen gibt es über die Geometrie der DNS und ihre Antennenfunktion, die sogenannte „Antennengeometrie“: Die DNS „ist durch ihre mehrfache Helixstruktur eine außerordentlich gute Antenne sowohl für das elektrische wie auch für die magnetische Komponente eines Photonenfeldes – die Spirale der Helix hat die ideale Mischform zwischen der Form einer Stabantenne, die als elektrischer Dipol wirkt, und einer Ringantenne, die als magnetischer Dipol die magnetische Feldkomponente empfängt.

Sie ist auch aus anderen Gründen die ideale Antenne für die Resonanzkopplung von Sonnenlicht mit und in Materie. Ihre Abmessungen haben bestimmte Bezüge zu wichtigen Maßen: Die Distanz zwischen zwei Basenpaaren, also zwei Leitersprossen, beträgt zum Beispiel 0,34 Nanometer, das entspricht genau dem Auflösungsvermögen des Sonnenlichtes in der Zelle; die Spirale dreht sich im Abstand von 3,4 Nanometer… einmal um sich selbst; das ist ein wichtiges Maß auch für die Ankopplung von thermischer Strahlung an Materie.“(19)
 

Die Gesundheit

Wir können einen Zustand der körperlichen und geistigen Gesundheit als solchen Zustand definieren, der besagt, dass ein optimales Funktionieren dieser „Laserschwelle“ in allen Körperzellen eine optimale Gesundheit bedeutet. Gesundheit ist nach dieser Definition eine dynamische Stabilität des Organismus. Die salopp klingende Aussage: „Wir sind Kinder des Lichts“ erfährt hier einen tatsächlichen, einen realen Hintergrund: Wir sind ein riesengroßer elektromagnetischer Speicher, ein Lichtspeicher mit milliardenfachen elektromagnetischen Wechselwirkungen!

  • Es wird autonom, ohne dass wir etwas dazutun müssen, gebaut, kopiert, erzeugt, ausgeschüttet, Reparaturbefehle gegeben, die Ausführung in Rückkoppelung überwacht, Geburtsanzeigen und Todesanzeigen von Körperzellen verschickt, Alarm ausgelöst, Kampftruppen gegen Eindringlinge mobilisiert usw. usw., kurz: unser Körper besitzt ein selbstregulierendes Heilungssystem, das hervorragend funktioniert – wenn man es nur lässt!
  • Es funktioniert immer dann, wenn es an der Laserschwelle arbeiten kann. Vermindert sich die Energie-Zufuhr vielleicht schon in den Chakren oder in den Hautzellen, dann wird der zuständige Meridian, der EnergieÜbertragungs-Kanal in das Körperinnere, mit zu wenig Photonen, mit zu wenig Energie, mit zu wenig „Qi“ gespeist, dann passiert diese von Wilhelm Reich so eindringlich geschilderte „biopathische Schrumpfung“.
  • Verminderte Lebens-Energie bedeutet Erstarrung, Panzerung, Kontraktion, Lähmung der Körperzellen, besonders auch des Blutes – und bedeutet somit Krankheit.
  • Ein Aspekt unserer Industriegesellschaft ist der, dass viele solche Blockaden durch Schadstoffe ausgelöst werden, mit denen wir in irgendeiner Form in Berührung kommen – das ist der stoffliche Aspekt.
  • Ein anderer Aspekt unserer Gesellschaft ist der, dass solche Energieblockaden im Körper immer mehr durch seelische Deformationen ausgelöst werden: Die durch die Lebensumstände (und das kann im größten Luxus sein!) gequälte, beengte, eingeschnürte, tagtäglich beleidigte, missachtete Seele, das missachtete eigentliche Selbst schnürt erst seine nicht-stoffliche Struktur ein, dann den Körper.

Das Drama daran ist, dass wir die Vergewaltigung unserer Seele zulassen und dieses Tun mit Zwängen, die von außen kommen, entschuldigen.

Der alte Spruch: „Erst wird die Seele krank, dann der Körper“, kann nicht oft genug wiederholt werden. Man sollte ihn sich groß und dick unterstrichen über sein Bett hängen. Die falschen, unseligen Glaubenssätze, die krankmachenden Vorstellungen vom Leben und vom Sein, vom Haben-wollen und vom Sein-wollen, vom zwanghaften Anstreben irgendwelcher Lebensziele, das sind die Übeltäter.

Und da nur und ausschließlich nur wir selbst diese Glaubenssätze vom Leben aufstellen, können wir die Schuldfrage nicht nach außen verlagern, wenn dies auch noch so bequem ist. Ein tragischer Aspekt ist natürlich, wenn wir solche kranken Glaubenssätze als Kind zwangsweise eingesogen haben und dies als Erwachsener nicht erkennen und uns deshalb nicht von ihnen lösen können. Das Aufgeben und Verleugnen des eigenen Ichs oder auch die maßlose Überbewertung des eigenen Ichs, das sind oft die Krankheitsherde, die sich dann in alle Richtungen ausbreiten.

Aus diesem Grund ist jede körperliche Krankheit die Folge einer seelischen Deformation. Und dieses Wissen gilt es weiterzutragen, damit das ‘finstere Mittelalter’ in der Medizin, die dunkle Zeit der Pharmakologie, endlich vorübergeht.
 

Die Information

Alles, was wir „Materie“ nennen ist Schwingung. Ein „Teilchen“ ist eine „geknotete Welle“ oder eine auf einen Punkt „zusammengeschrumpfte“ Welle. Man kann sich dies denken wie man möchte. Jedes sogenannte „Teilchen“ in uns erreicht nur dann seinen Ruhezustand, wenn der eine Pol wie auch der andere Pol vorhanden ist. Zu jedem Teil ist das Gegenteil notwendig, um zur Ruhe, um zur neuen Definition, zur „Laserschwelle“ zu kommen, zum Zustand des Yin und Yang, wie es die Philosophie des Ostens schon so lange weiß, zum Zustand des Göttlichen, des „Tao“, eben des „Seins“, des – „das da was ist“ – wie ein Übersetzungsversuch von „Tao“ heißt.

Hier treffen sich die östlichen Religionen mit der Neuen Physik. „Das Tao der Physik“ heißt die inzwischen in 5. Auflage erschienene Arbeit des Physikers Fritjof Capra. Nicht-monotheistische Religionen (21) scheinen zur Neuen Physik eine gemeinsame Schwingung zu haben, sind (in gewissen Bereichen zumindest) kohärent!

In jeder Schwingung ist eine Information enthalten. Gut vorstellbar ist dies an den Informationen, die über „Ätherwellen“ von einem Sender her zu unserem Radioempfänger kommen. Stelle ich bei meinem Empfangsgerät eine bestimmte Frequenz ein, eine bestimmte Wellenlänge, habe ich Verbindung zu einem bestimmten Sender. Erwische ich beim Einstellen eine Sprech- oder Musikpause, höre ich in diesem Moment also überhaupt nichts, besteht trotzdem eine Verbindung dorthin. Die Information, die dann durch Einsetzen von Sprache oder Musik auf mich zukommt, sie ist dann diejenige, die quasi auf der unhörbaren Welle ‘sitzt’ und auf ihr zu mir gleitet.

Die Art der Information kann millionenfach verschieden sein. Diese Information kann in mir Reaktionen auslösen: Ärgerlichkeit, Freude, Glücksgefühl, Wut, je nach Art der überspielten Information.

Die Information kann aber auch die Welle an sich sein. Die Art der Welle ist dann die Art der Information. Die Struktur, die Geometrie, das Muster ist die Information. Die Information ist also ein Ordnungszustand. (z.B. ein geometrisches Muster) neben der Energie. (Die ‘Entelechie’, die ‘Telelogie’, das ‘morphogenetische’ und das ‘morphische’ Feld, das ‘Orgon’, die Nullpunktenergie des Vakuums, Heims 5. Dimension – alle lassen grüßen!)

Carl Friedrich von Weizsäcker versucht folgende Definition:
„Was bedeutet die Frage: ‘Was ist Information?’ Was für eine Antwort können wir erhoffen? ‘Information’ ist ein Fundamentalbegriff der heutigen Wissenschaft… Für einen fundamentalen Begriff eine Definition zu geben kann nicht leicht sein… Man (kann) zunächst relativ leicht sagen, was Information nicht ist. Eine Informationsmenge ist offenbar weder eine Materiemenge noch eine Energiemenge; andernfalls könnten winzige Chips im Computer wohl nicht Träger sehr großer Information sein. Information ist aber auch nicht einfach das, was wir subjektiv wissen. Die Chips im Computer, die DNS im Chromosom enthalten ihre Information objektiv, einerlei was ein Mensch gerade davon weiß. Im Rahmen des in der Naturwissenschaft verbreiteten cartesischen Dualismus fragte man, ob Information Materie oder Bewußtsein sei und erhielt die zutreffende Antwort: keines von beiden. Manche Autoren bezeichneten sie dann als ‘eine dritte Art der Realität’. Wir werden die positive Antwort wählen: Information ist das Maß einer Menge von Form. Wir werden auch sagen: Information ist ein Maß der Gestaltenfülle.“ (22)

Wir sehen, wie sich selbst v. Weizsäcker sehr schwer tut, mit den zur Verfügung stehenden Begriffen unserer Sprache das zu beschreiben, was diese Information eigentlich ist.

Halten wir fest: Information ist nach v. Weizsäcker eine dritte Art von Realität nach der Realität von Materie und der Realität von Bewusstsein. Und die Anwendung dieser dritten Realität, beziehungsweise ihre Einbeziehung in unser tägliches, möglichst schadstoffarmes Leben ist ein Thema, das unbedingt weiter aufgegriffen werden muss!

Hier abschließend die Interpretation zu Popps Vorstellungen von Information, in denen er klar den uns so bekannten Begriff der „aktuellen Information“ von der „möglichen“ oder „potentiellen“ Information trennt:
„‘Aktuelle Information’, das sind die bekannten energetischen Wirkungen, die mit unseren Sinnesorganen und (mit) Instrumenten registrierbar und gerade wegen ihrer starken Lokalisierung deutlich wahrnehmbar sind. Die Welt der Biochemie und überhaupt des konventionellen mechanistischen Weltbildes beruht auf diesen inkohärenten, nicht weit reichenden und sehr kurzlebigen Wechselwirkungen.

Die ‘potentielle Information’ (‚mögliche Information’) hingegen – die kohärenten, langreichweitigen Wirkungen und Kopplungen mit langer Lebensdauer, der ‘Welt der Möglichkeiten’ – ist das ‘zweite Gesicht’ der Information, bei dem auch niedrige Intensitäten einen hohen Informationsgehalt haben können. Die potentielle Information kann viele Moleküle, Zellen, Zellverbände, ja schließlich sogar ganze Organismen und selbst Gruppen von Organismen einschließen und dazu bringen, als Ganzheit zu agieren.

Dieser Bereich wurde bisher von der Wissenschaft praktisch nicht berücksichtigt und wird sich für die Biologie und generell für die Wissenschaft der Zukunft als bedeutsam erweisen.

Nachdem die gründliche Erforschung der Stoffwechselfunktionen, des Austausches von Energie und Materie, nur zu einem immensen Wissen über tausend isolierte Einzelheiten des biologischen Geschehens geführt hat, wird erst die Untersuchung der Übertragung von Information, der eigentlichen biologischen Kommunikation und Regulation, ein wahres Verständnis des Funktionierens von Lebewesen bringen.

Die beiden Informationsbereiche von ‘aktueller’ und ‘potentieller’ Information sind gegensätzlich-polar: Wenn bei einem Photon oder in einem Feld der Zustand der Kohärenz zunimmt, nimmt gleichzeitig derjenige der Inkohärenz ab und umgekehrt. Der ‘kohärente Zustand ‘ stellt die höhere Einheit beider dar, weil er die Fähigkeit besitzt, … nach beiden Seiten der Schwelle die Möglichkeiten beider Bereiche zu benutzen und sie damit auszubalancieren. Seine Stabilität besteht in ständigem Pendeln um diese Schwelle herum.“(23)

Das Fließgleichgewicht, der Zustand im Fließgleichgewicht, im dynamischen Gleichgewicht an der Laserschwelle, das ist der Zustand, den wir Menschen finden müssen, um gesund zu sein. Und um zu diesem Zustand zu kommen (und um ihn zu halten) , brauchen wir die entsprechenden positiven, kohärenten Schwingungsinformationen!
 

Aktionspotential (Bioelektrizität) im Zytoplasma/das Salz in der Zelle

Der gesamte elektrische Stromfluss in unseren Körpern ist nur über das Salz in den Körperzellen möglich, da das Salz die notwendige Weiterleitung und den notwendigen Stromleitwert an den Zellmembranen garantiert.

Leider ist so mancher Organismus durch übermäßigen Gebrauch von Kochsalz üblicher Art geschädigt. Das Lebensmittelgesetz verfügt lediglich, dass Salz die Mindestmenge von 97% NaCl enthalten muss. Jedoch ist nicht die chemische Reinheit für die Salzqualität verantwortlich, sondern die so genannte Zellverfügbarkeit. Sie ist vorhanden, wenn die im Salz eingeschlossenen anderen Bestandteile („Antagonisten“) sich mit im Zellwasser auflösen können. Im chemisch reinen NaCl sind diese lebenswichtigen Antagonisten nicht enthalten.

Die Verarbeitungsverfahren wie zum Beispiel Raffinierung und Reinigung können die Salzqualität in hohem Ausmaße zunichte machen. Der Zusatz von künstlichen, verarbeitungstechnisch notwendigen Stoffen ist nicht deklarierungspflichtig.

Qi, die kosmische Lebensenergie, hat als Zielpunkt die Körperzelle („Biophotonenspeicher“). Nimmt die Leitfähigkeit der Zellen ab, wird der gesamte Mensch energetisch geschwächt und unzählige so genannte Krankheiten können sich aus dieser primären Verursachung heraus entwickeln.

Im natürlichen Salz sind die so wichtigen Photonen gebunden. In unserem Körper werden dann „ohne zusätzlichen Energieaufwand die im Salz gespeicherten Biophotonen in der dabei entsprechenden Natursole freigesetzt. Es handelt sich dabei um freie Hydrationsenergie, welche durch Temperaturabsenkung beim Lösungsvorgang nachgewiesen werden kann.“ (24)

Das optimale elektrische Aktionspotential, die optimale Bioelektrizität der Körperzellen ist deshalb der optimale Gesundheits-Grundzustand unseres Körpers. Aber auch das überschüssige und dann hochaggressiv und giftig wirkende Kochsalz (Natriumchlorid) kann zu vielerlei Krankheiten führen, da die Nieren täglich nur bis zu 7g ausscheiden können (der Durchschnittseuropäer isst täglich jedoch 20 Gramm raffiniertes Speisesalz). Der Körper, der ja nicht vergiftet werden möchte, versucht
Abhilfe zu schaffen:

  1. Zellwasser ummantelt die Salzmoleküle um den Körper zu schützen und braucht dafür etwa die 20fache Menge Wasser, gemessen an den Natriumchlorid-Molekülen. Das so gebundene Zellwasser fehlt dem Körpersystem.
  2. Diese ummantelten Salzmoleküle schwemmen den Körper auf: der Körper transportiert sie in bestimmte Zonen und so genanntes Wassergewebe entsteht.
  3. Steht kein Zellwasser mehr zur Verfügung (ab 40% Wasserverlust besteht Lebensgefahr), bindet der Körper das giftige Natrium-Chlorid kristallin: mit tierischen Eiweißen wird es verstofflicht in Nierensteine, Gallensteine und kristalline Ablagerungen in Gelenken usw. Das, was man volkstümlich„Verkalkung“ nennt, ist meist eine „Versalzung“!

Bei der zentralen Frage „Aktionspotential (Bioelektrizität) im Zytoplasma“ streben wir natürlich 100% an.

Nur echtes Kristallsalz aus ausgetrockneten Urmeeren (Solestein) verfügt heute über eine optimale „Zellverfügbarkeit“ und ist ohne jeden Zusatz. Bekannt und wohl äußerst bekömmlich ist das so genannte „Himalaya-Kristallsalz“ aus dem Karakorum-Massiv. In 3.500 Meter Höhe im Hunzatal wird dieses Salz ohne Sprengungen abgebaut und mit uralten Handmethoden verarbeiten. Das Salz wird in Mörsern mit der Hand zerkleinert.
 

Zellen als Struktureinheiten

Zellen sind Struktureinheiten des Körpers und bilden 7 Arten von unterschiedlichem Gewebe:

  1. Das Epithelgewebe bedeckt den Körper und die inneren Organe mit Haut und Schleimhäuten.
  2. Das Drüsenepithelgewebe produziert die Drüsensekretion.
  3. Das Muskelgewebe erzeugt mechanische Kontraktion.
  4. Das Bindegewebe (Knochen, Knorpel, Sehnen) gibt dem Körper Struktur.
  5. Das Nervengewebe besteht aus Neuronen, die Nervenimpulse übertragen.
  6. Das Lymphgewebe wehrt Schadstoffe ab, die von außen eindringen.
  7. Das Blut, unser flüssiges Gewebe transportiert Nährstoffe und hat vielfältige Aufgaben.

Wir stellen mit unserer Prozenttabelle fest, ob jede Gewebeart unseres Körpers noch zu 100% funktionsfähig ist. Ist ein bestimmtes Gewebe beschädigt, dann balancieren wir dies und gehen noch eine Stufe tiefer, hinein in den Zellaufbau.
 

Der organische Zellaufbau

  • Die äußere Zellmembran umhüllt die Zelle und isoliert sie nach außen.
  • Die Flagellen (Geißeln) sind Fasern, die in den außerzellularen Raum hinausragen können.
  • Die Pseudopodien (Mikrowimpern) sind Ausstülpungen der Zellmembran in der außerzellularen Raum hinaus.
  • Das Zytoplasma ist die Zellflüssigkeit, die nach außen von der äußeren Zellmembran, nach innen von der Kernmembran umgrenzt wird.
  • Die Mikrofasern verlaufen durch das Zytoplasma.
  • Die Mytochondrien sind röhrenartige Strukturen im Zytoplasma.
  • Die Zentriolen sind röhrenartige Strukturen im Zytoplasma.
  • Die Lyosomen sind bläschenförmige Körperchen im Zytoplasma.
  • Das endoplasmatische Retikulum sind ein Netz röhrenförmiger Strukturen im Zytoplasma.
  • Die Ribosomen sind kleine Körnchen am endoplasmatischen Retikulum.
  • Die Vakuolen sind „Taschen“ im Zytoplasma, die Materialien speichern und transportieren.
  • Die Pinozytose-Bläschen sind ebenfalls „Transporttaschen“ für verschiedene Substanzen.
  • Die Peroxisome sind eine Art Bläschen, welche Enzyme enthalten.
  • Der Golgi-Apparat ist ein Netz von Röhren, das für die Zellausscheidung verantwortlich ist.
  • Die Zellkernmembran bedeckt und schützt den Zellkern.
  • Der Zellkern mit Kernplasma, DNS (Chromosomen) und Nukleolus lenkt alle Zellprozesse.
     

Die Pinozytose einer Zelle

Vielleicht liegen die zellulären Probleme, die wir ausfindig machen konnten daran, dass die Sauerstoffaufnahme und die Kohlendioxidabgabe nicht mehr einwandfrei funktioniert. Diese so genannte Pinozytose geschieht als Diffusion durch die Zellmembran.
 

Nochmals: Aktionspotential (Bioelektrizität) im Zytoplasma

Vielleicht liegen die zellulären Probleme, die wir in einem bestimmten Gewebe oder in einem Organ ausfindig gemacht haben, im schlechten Aktionspotential begründet, da jede Veränderung/Erregung einer Zelle mit einer Informationsübertragung einhergeht. Diese (elektrische) Informationsübertragung nennt man „Aktionspotential“. Es ist, genauer ausgedrückt, die Potentialdifferenz einer Zelle bei Erregung, die durch eine schnelle Veränderung der Zellmembran-Leitfähigkeit für Natrium- und Kaliumionen. Es entsteht ein „Aktionsstrom“ Für jede Zellart gibt es ein spezifisches Aktionspotential, das immer gleichförmig abläuft.

Da jede Zellart spezifisches Gewebe bildet, können wir hier jede Gewebeart nach ihrem spezifischem Aktionsstrom abfragen.

Quellenangabe/Erläuterungen
(1) Popp, F.-A.: Biologie des Lichts. Grundlagen der ultraschwachen Zellstrahlung“, Verlag Paul Parey 1984
(2) Siehe: Hawking, Stephen: „Das Universum in der Nussschale“, Hoffmann & Kampe 2001
(3) Hawking, Stephen: „Das Universum in der Nussschale“, S. 206
(4) Sie dazu: Roberts, Jane: „Ihr und die ‘unbekannte’ Realität“, Goldmann 1989, Originaltitel: „The Unknown Reality, Prentice Hall, New York
(5) Siehe: Davies, Paul: „Die Unsterblichkeit der Zeit“, Scherz 1998
(6) Roberts, Jane: „Ihr und die ‘unbekannte’ Realität“, S. 140
(7) Siehe auch: Häge Walter: „Die sieben Gesetze vom Glücklichsein oder: Mit dem Universum im Einklang leben“, Geobionic/Argo, 76 S. DM 12,–
(8) Siehe: Schrödinger, E.: „Was ist Leben?“, erschienen 1944
(9) Schrödinger, E.: „Was ist Leben?“, 4. Neuauflage 1993, Piper-Verlag S. 36;
(10) Schrödinger, E.: „Was ist Leben?“, S. 54; (11) S. 91; (12) S. 149
(13) (14) Harish, J.: „Das große Chakra-Buch“, Bauer-Verlag 1979, S. 69
(15) Popp, F.-A.: Biologie des Lichts. Grundlagen der ultraschwachen Zellstrahlung, Verlag Paul Parey 1984
(16) Siehe: Häge, Walter: „Zeitenwende – Die Erde braucht den neuen Menschen“, Geobionic/Argo 2000, S. 117 ff
(17) Amplitude: Schwingungsweite, größter Wert einer periodischen Größe.
(18) Popp, F.-A.: „Biologie des Lichts…“, S. 100f
(19) Bischof, M.: „Biophotonen“ Verlag 2001, 1996, S. 200
(20) Capra, F.: „Das Tao der Physik. Die Konvergenz westlicher Wissenschaft und östlicher Philosophie“, Knaur 1997
(21) Von griechisch ‘ein Gott’
(22) Weizsäcker, F. v.: „Aufbau der Physik“, C.Hauser Verlag 1985, S. 165ff
(23) Bischof, M.: „Biophotonen“, S. 213
(24) Zitat: Biophysikalisches Institut Teisendorf, zitiert nach: Kössner, Johann: „Salz – Ein Schlüssel des Lebens“, 30 S.

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