Die 5 Bewusstseinsstufen im Universum

Die ersten beiden nichtmateriellen Stufen sind unsere Grundinformationen aus dem Universum, die wir im Atem und durch die Haut ins Körperinnere erhalten.

1. Die nichtmaterielle Stufe I

Strings ohne Gedächtnis, aber mit 16 hoch 1 möglichen Speichereinheiten.

Die Strings aus dem Weltraum, die man früher Neutrinos nannte (ca. 60 Milliarden je Quadratzentimeter je Sekunde treffen und durchqueren uns), kommen mit Über-Lichtgeschwindigkeit aus dem Weltraum und durchfliegen ohne Verzögerung unseren Planeten (mit Ausnahme der Sonnenstrings, welche sich materialisieren und dadurch die Erde als Planeten (und die Lebewesen auf ihm) wachsen lassen). Übrigens ist die 4,8fache Lichtgeschwindigkeit nachgewiesen (Prof. Dr. Niemtz, Köln. Dieser Versuch wurde weltweit nachgestellt und ist gesichert).

Das String ist die erste kosmische Informations- und Steuerungsquelle der Lebewesen auf diesem Planeten.

Das String/das Neutrino

  • besitzt lediglich 16 Informationseinheiten/Speichereinheiten.
  • hat keine Speicherkapazität.
  • überbringt an Photonen/Elektronen die aktuellen Nachrichten aus dem Raum.
  • ist der Informant von Photon und Elektron. Diese verwerten dann die erhaltenen Informationen.
  • ersetzt die alten Informationen ständig durch neue (die alten werden gelöscht, da sie nicht gespeichert werden können).

Strings vermitteln dem Elektronengedächtnis immer die aktuellen Infos über die Außenwelt (den Raum der kosmologischen Realität).
 

2. Die nichtmaterielle Stufe II

Photonen mit je dem Gedächtnis 16 hoch 2, also 256 Speichereinheiten je Photon.

Ein Photon

  • wird ein Lichtpartikel/eine Lichtwelle genannt, welches sich exakt mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegt.
  • wird durch die Fusion von zwei Strings gebildet, die ihre jeweiligen Dreh- und Schwingungsbewegungen vereinigen (mathematisch darstellbar durch ein Feld mit 16 hoch 2 gleich 256 Komponenten/Informationseinheiten). Dies ist das Gedächtnis des Photons.
  • nutzt sein Gedächtnis zum Transport von Informationen, wenn es sich außerhalb eines Elektrons befindet.

(Beachten wir: Das „Schützen“ der Haut des modernen Menschen vor der Sonne bedeutet ein sich Entfernen von kosmischer Information, wie sie evolutionär vorgesehen ist.)

Das sich ausbreitende Gedächtnis ist das Vergrößern der Speicherkapazität der Photonen im Elektron:

  • Zwei Strings einer bestimmten Qualität ergeben ein Photon.
  • Zwei Photonen einer bestimmten Qualität bilden ein Elektron mit einem Gedächtnisraum. Dieser Raum, das sind jene beiden Photonen, die veranlasst haben, sich zu einem Elektron zusammenzuschließen. Innerhalb dieser selbst erschaffenen ‚Hülle Elektron‘, in welcher sie jetzt leben, können sie sich zu einem unendlichen Speichermedium entwickeln, Informationen sammeln und bis ans Ende aller Zeit weiterleben.
  • Dieses Photonen-Gedächtnis im Elektron bleibt kumulativ, d.h. die bereits gespeicherten Elemente können nicht mehr gelöscht werden; die Gedächtniselemente, – einmal im Speicher enthalten -, sind unauslöschlich.

Die Photonen sind somit „die Träger der Informationen des Raumes“. (34) Als Wesensteile der freien Elektronen des Raumes sind sie lebenswichtige Informationsbringer für die Lebewesen auf diesem Planeten. Die sich materialisierenden Sonnen-Partikel erklären das Wachstum der Lebewesen auf diesem Planeten. (34a)
 

3. Die materielle Stufe I

Pflanzen und Tiere: Die Instinktstufe.

Die Pflanzen und Tiere aufbauenden Elektronen besitzen Photonen mit dem Gedächtnis 16 hoch 4, also 65.536 Speichereinheiten je Photon. (34b)
 

4. Die materielle Stufe II

Der heutige Mensch: Die rationale Stufe

Die den Menschen aufbauenden Elektronen besitzen Photonen mit dem Gedächtnis 16 hoch 8, also 4,3 Milliarden Speichereinheiten je Photon (genau:16 hoch 8 = 4.294.967.296).
 

5. Die noch nicht erreichte materielle Stufe III

Der wirkliche, voll entwickelte Mensch.

Die Menschheit steht vor der hyperrationalen Stufe 16 hoch 16 mit der unvorstellbaren Speichereinheiten-Zahl je Photon: 1.844674407371E+19 oder 1,8.10 hoch 19) (35)

Zu den bereits voll entwickelten Menschen können wir die Mystiker aller Zeiten und aller Traditionen zählen. Auf dem Weg zu diesem voll entwickelten Bewusstsein, sozusagen im Bewusstseins-Sprung sind heute viele Menschen: Das sich mit allen Daseinsformen verbindende kosmische Bewusstsein hat bei ihnen bereits das zerstörende egozentrierte Bewusstsein überwunden. Sie sind bereits das geworden, was man als „homo consicus“ bezeichnen kann: der bewusste Mensch. Der Zen-Meister Thich Nhat Hanh gibt wunderbare Beispiele für dieses final entwickelte menschliche Bewusstsein:
„Stell Dir eine Blume vor, es kann eine Orchidee, eine Rose oder ein bescheidenes Gänseblümchen am Wegrand sein. Beim Blick in die Blüte erkennen wir, dass sie voller Leben ist. Der Erdboden ist in ihr, der Regen, der Sonnenschein. Sie ist auch voll von Wolken und den Ozeanen und Mineralien. Sie enthält sogar Raum und Zeit – tatsächlich, der ganze Kosmos ist in dieser kleinen Blüte präsent. (…) Ohne die Bodennährstoffe könnte die Blume nicht wachsen, ohne Regen und Sonnenschein würde sie sterben. Nähmen wir sämtliche Nicht-Blumen-Elemente weg, wäre nichts Substantielles mehr da, was „Blume“ genannt werden könnte. Somit sagt uns unsere Beobachtung, dass der gesamte Kosmos in der Blume gegenwärtig und sie leer von einer gesonderten, separaten Existenz ist. Eine Blume kann nicht für sich allein existieren. (…)

Wenn wir beispielsweise ein kleines Mädchen betrachten, können wir ohne weiteres ihre Mutter und ihren Vater, ihre Großmutter und ihren Großvater in ihr erkennen – in ihrem Aussehen, in dem, was sie tut und sagt. Sogar in ihren Fähigkeiten und Begabungen ist sie den Eltern ähnlich. Auch wenn wir manche ihrer Verhaltensmuster nicht immer verstehen, ist es sinnvoll, uns vor Augen zu halten, dass sie kein für sich existierendes Ich ist. Sie ist vielmehr eine Fortführung, eine Kontinuation. Ihre Eltern und Vorfahren sind in ihr. Indem wir in das Kind hineinschauen, kommen wir in Berührung mit seinen Eltern und Ahnen, und ebenfalls gilt, dass wir beim Anblick der Eltern auch das Kind sehen. Niemand existiert ganz für sich. Alles braucht alles andere im Kosmos, um sich zu manifestieren, das gilt für Sterne, Wolken, Blumen und Bäume ebenso wie für dich und mich. “ (35a)

Der zum tatsächlichen Menschen Gewordene weiß:

„Unser kosmischer Körper umfasst die gesamte Welt der Phänomene. Das Wunderwerk des physischen Körpers wird eines Tages zerfallen, aber wir sind weitaus mehr als dieser menschliche Körper. Wir sind auch der Kosmos, auf dem unser Körper beruht. Ohne den Kosmos könnte unser Körper gar nicht vorhanden sein. (Wir) erkennen die Wolken in uns, die Berge, Flüsse, Wiesen und Bäume. Auch Sonnenschein ist in uns – wir sind Kinder des Lichts, Söhne und Töchter der Sterne. (…)

Den kosmischen Körper brauchen wir nicht außerhalb von uns selbst zu suchen, er ist jetzt und jederzeit in uns. Wir sind aus Sternenstaub und Kinder der Erde, alle aus denselben Elementen und Mineralien gefügt. Wir haben Berge, Flüsse, Sterne und schwarze Löcher in uns. In jeder Minute unseres Lebens zieht der Kosmos durch uns hindurch und erneuert uns, während wir uns dem Kosmos zurückgeben. Wir atmen die Luft der Atmosphäre, essen die Nahrung der Erde, bringen neue Ideen hervor, erleben neue Gefühle. Wir geben auch Energie an den Kosmos zurück, wenn wir denken, sprechen und handeln, wenn wir ausatmen und Wärme abgeben und alles Verzehrte und Verdaute wieder entlassen. Jeden Augenblick kehrt vieles von uns zur Erde zurück. Wir gehen nicht erst dann wieder in die Erde und den Kosmos ein, wenn unser Körper sich auflöst. Wir sind bereits in der Erde und die Erde ist in uns.

Unser menschlicher Körper ist ein Meisterstück des Kosmos; wir achten, hegen und schätzen unseren kosmischen Körper in dem Maße, in dem wir den physischen Körper achten, hegen und schätzen. Kümmern wir uns also gut um unseren Körper.“ (35b)

Das materielle System der Ausbeutung und Zerstörung versucht weltweit durch Manipulation des Denkens und der Gefühle diese Höherentwicklung zu verhindern. Das System der geistigen Verwirrung, welches Tag für Tag systematisch auf uns niederprasselt, wird ergänzt durch eine ebenfalls systematische Denaturierung der Nahrung. Wir bekommen in Hochglanzplastik synthetisch komponierten Biomüll vorgesetzt, der unseren Körper schädigt und unseren Geist reduziert. Sogar lebenswichtige Mikronährstoffe werden uns bewusst entzogen, was am Speisesalz gut nachzuvollziehen ist: Natürliches Salz besitzt 84 Mikronährstoff-Komponenten, die evolutionär auf optimale Zellfunktionen zugeschnitten sind. Was steht in unseren Supermarkt-Regalen? „Speisesalz“, dem 82 dieser Komponenten entzogen wurden. Allein Natrium und Chlorid verbleiben. Man nennt dies „Reinigung“. Dann werden noch Stoffe zugesetzt wie Fluor und synthetisches Jod, welche für den Körper toxisch sind. Dazu kommen noch sogenannte „Rieselmittel“, ebenfalls dubiose Chemikalien.

Hier stellt sich die Frage, ob es dieser kleinen Gruppe, welche diese Entwicklung steuert und die global alle Machtmittel in der Hand hat, gelingt, die Evolution in ihrem Sinne zu verändern bzw. anzuhalten. Bedenkt man, dass die Basis unserer Entwicklung 15 Milliarden Jahre gedauert hat (haben soll), dann ist selbst die weltweite monotheistische Blutspur, seit „Gott“ auf dem Berge Sinai seine Gebote in Stein hat hauen lassen, doch nur eine winzige Episode. Aber sie hat Abermillionen Menschen das Leben und die Freiheit gekostet. Im Zuge der Welteroberung wurden tausende Kriege im Namen des Guten geführt. Wir heute erleben das geplante Finale des „Kommen des Herrn“ durch das Zerstören des Lebendigen. Aber welcher Herr soll das sein? Könnte es jener sein, den man seit alten Zeiten den Antichristen nennt? Beten wir, rufen wir es den Freien Elektronen, denen wir in Resonanz stehen zu, dass das Erwachen der schlafenden Völker schnell geschieht, denn die Erde stöhnt unter der Last des homo sapiens; die Uhr zeigt schon nach Zwölf.

Erläuterungen
(34) Jean Emile Charon: „Der Sündenfall der Evolution“, Ullstein 1989 S. 74
(34a) „In unserem Bewusstsein werden alle Sinneswahrnehmungen durch elektrische Impulse bzw. durch elektromagnetische Wellen zwischen Elektronen ausgetauscht. Alles, was wir sehen, sind Photonen, die von irgendeinem Elektron abgestrahlt oder reflektiert wurden, um von irgendeinem Elektron in unserem Gehirn absorbiert zu werden. (…) Über die bereits beschriebenen elektromagnetischen Wechselwirkungsmechanismen ist es den Elektronen möglich, Informationen mit ihrer Umgebung auszutauschen, diese Informationen zu sammeln, um daraus Erkenntnisse zu gewinnen (Negentropieerhöhung) und aktiv in das äußere Geschehen einzugreifen.“
Michael König: „Das Urwort – die Physik Gottes“, Heyne 2. Auflage 2013 S. 58f
(34b) (Wir können) „heute davon ausgehen, dass alle Lebensprozesse in biologischen Organismen durch elektromagnetische Felder vermittelt bzw. gesteuert werden. Und es sind nun einmal die Elektronen, die elektromagnetische Felder schaffen bzw. elektromagnetische Strahlung (Photonen) empfangen und abstrahlen.“
Michael König: „Das Urwort – die Physik Gottes“, Heyne 2. Auflage 2013 S. 63
(35) Jean E. Charon: „Der Sündenfall der Evolution“, Ullstein Sachbuch 1989 S. 54ff
(35a) Thich Nhat Hanh: „Leben ist, was jetzt passiert“, Lotos 2018 S. 27ff
(35b) ebd. S. 92 Aus: Walter Häge: „Die Mystik des Quantenphysikers Jean Émile Charon“ – Eine Wegbeschreibung zur Selbstheilung von Geist und Körper. Zum Verlag: sudden-inspiration.de

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