Louis de Broglie

(1892-1987)

Der französische Physiker und Nobelpreisträger Prof. Dr. Prinz Louis de Broglie, trat als junger Physiker mit seiner Doktorarbeit eine ungeheure Lawine los und sorgte damit für den größten Aufruhr in der Physik des vorigen Jahrhunderts. In einem persönlichen Gespräch mit Fritz-Albert Popp habe ich mich 1997 davon überzeugt, dass das, was Broglie in seiner Doktorarbeit postulierte, immer noch uneingeschränkt Gültigkeit hat, nämlich die Abstrahlung spezifischer “Materiewellen”. De Broglie hat, so Popp, nicht an Aktualität eingebüßt!

Was hat nun jener junge Mann entdeckt? Jede Materie, alles was sich auf diesem Planeten befindet, sei es ein Kristall, ein Fußball, eine Pflanze, ein Plastikbehälter, ein Tier oder ein Mensch, alles sendet spezifische Strahlen von sich ab. Diese speziellen Wellen informieren die umgebenden Felder, seien sie materiell oder nichtmateriell, vom „Inhalt“, von der „Seins-Struktur“ des Absenders. Der Empfänger erhält dadurch die Möglichkeit, die Qualität des Absenders zu bewerten (natürlich nur in Bezug auf das System des Empfängers). 

Eine Gurke strahlt die Information “Gurke” ab, ein Kieselstein die Information “Kieselstein”, eine Lederhose die Information “Leder”, die Dotterblume die Information “Dotterblume” (Um beim Gurkenbeispiel zu bleiben: Diese strahlt über die Grundinformation „Gurke“ noch viele Detailinformationen ab: wie sie gedüngt wurde, welches Wasser sie bekam, ob sie mit Chemikalien behandelst wurde und mit welchen usw. usw.).

Zwei Jahre nach der Veröffentlichung de Broglies konnte dessen Hypothese von dem amerikanischen Physiker Clinton Davisson experimentell betätigt werden, wobei beide mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden.

Der neue Begriff:
Die stoffliche Information

Alle Dinge, seien sie lebend oder nicht-lebend, strahlen ihre eigene, sogenannte „stoffliche“ Information nach außen ab.

Der Mensch ist ein energieumwandelndes System, das Energie aufnimmt und hauptsächlich in Wärme umwandelt. Die Physik nennt diesen Zustand „dissipativ“. Menschen, Tiere und Pflanzen sind physikalisch gesehen offene, dissipative Systeme im Fließgleichgewicht, die eine lebenswichtige Kommunikation mit ihrer Umgebung betreiben. 

Die positiven Informationen halten das empfangende System stabil, negative Informationen machen das empfangende System instabil, krank.

Das „biologische System Mensch“ bewegt sich also sekündlich zwischen unzähligen Stoffen und kommt mit ihnen über die Haut, über die Luftwege, über die Schleimhäute oder im Blickkontakt mit ihnen in Berührung und erhält so ständig stoffliche Informationen als Abstrahlung anderer lebender oder nicht lebender Systeme. 

Unser denkender Verstand gibt uns nun die Möglichkeit, Dinge/ Zustände/ Gegebenheiten, die uns hilfreich sind, auszuwählen und solche, die uns schaden können zu meiden. Tatsächliche Erkenntnis über diese Zusammenhänge haben dann größte positive Wirkungen auf unsere Leistungsfähigkeit und auf unsere Gesundheit.

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