Dr. med. Wilhelm Reich – Das Orgon

Nach Wilhelm Reich ist Orgon-Energie eine Energieform, die universell und allgegenwärtig ist. Es ist in unserem Erfahrungsbereich eine biologische Energie, die das Leben energetisch erschafft, es wachsen und gedeihen lässt. Es ist die allumfassende Energie, die, (abgeleitet vom Lateinischen), primordial genannt wird: „ursprünglich, uranfänglich oder urweltlich“.

Nach den Forschungen Reichs besitzt jeder lebendige Organismus ein eigenes, starkes Energiefeld, das stärker ist als der umgebende Raum. Diese köperbezogene Lebensenergie, dieses „Lebensenergiefeld“, nennt Reich „Orgon-Energiefeld“, gibt es nicht nur im lebenden Organismus, es ist auch in der Atmosphäre vorhanden. Es ist die kosmische Energie, die unser Leben erschafft, aufbaut und steuert, nach Reich „Orgon-Energie“.

Die tiefe Einsicht heißt: „Die Energie, die das Lebendige steuert, ist notwendigerweise identisch mit der atmosphärischen Energie.“(5)

Der Organismus braucht, um zu leben, einen ständigen energetischen Zufluss. Der Organismus lädt sich, um sich nach Erreichen der Sättigungsgrenze zu entladen: das Grundprinzip, das die Lebensformel ausdrückt. Und womit laden wir uns? Mit Lebensenergie, mit atmosphärischer Energie, mit Orgon.

Das lebendige Funktionieren ist beim Menschen im Prinzip dasselbe wie bei der Amöbe (6). Sein Hauptkennzeichen ist die biologische Pulsation, alternierende (wechselnde) Kontraktion und Expansion. Beim Einzeller lässt sie sich an den rhythmischen Kontraktionen der Vakuolen oder an den Zuckungen und schlangenartigen Bewegungen des Plasmas leicht beobachten.

Beim Vielzeller sehen wir sie vor allem am Gefäß-System. Hier tritt die Pulsation im Pulsschlag klar hervor. Sie läuft an den verschiedenen Organen, entsprechend dem Bau der Organe, verschieden ab. Am Darm erscheint sie… als Kontraktions- und
Extraktionswelle… An der Harnblase funktioniert die biologische Pulsation auf den Reiz der mechanischen Expansion durch die Harnfüllung. Sie funktioniert in der Muskeltätigkeit, in den quergestreiften Muskeln anders als in den glatten… In der orgastischen Zuckung erfasst die Pulsation den Gesamtorganismus(Orgasmusreflex)
“ (7).

Überwiegt in einem Organismus das Zusammenziehen, beginnt im Körper eine biopathische Schrumpfung, das heißt eine Expansionshemmung des autonomen Nervensystems: schlecht ladende, schlecht geladene Organe und ungenügend beatmete Organe bedingen eine biologische Schwächung. Überall werden plasmische Strömungen im Körper gebremst und Erstarrungen hervorgerufen, die letztendlich bis zur Krebserkrankung führen können.

Ist der Körper und das Blut mit pulsierender Energie gefüllt, so ist dies eine Position der Stärke, die jeden eindringenden Krankheitserreger lahmlegt. Jedes bioenergetisch stark geladene Blutkörperchen wird mit einem immer schwach geladenen Krankheitserreger fertig. Dem Erreger wird durch „Andocken“ die Energie entzogen und damit ist er abgetötet. Die zurückbleibende Erreger-Substanz wird ausgeschieden.

Ist die Situation hingegen umgekehrt, ist der Eindringling stärker, dann kann er nicht nur eindringen, sondern sich auch ausbreiten: Eine Krankheit ist auf den Weg gebracht. Das, was Krankheit oder Gesundheit ausmacht, hängt also fundamental mit der bioenergetischen Ladung des Körpers und der des Blutes zusammen.

Die Wissenschaft hat bis heute nicht nur dieses Gedankengut, sondern auch den von Reich entwickelten und jederzeit nachvollziehbaren Bluttest ignoriert. Bei seinem Test wird das Blut nicht erst rot gefärbt und damit abgetötet. Die Untersuchung wird sofort vorgenommen, wenn die Blutkörperchen noch leben. Übrigens, „rote“ Blutkörperchen sind bläulich, es gibt keine, die rot sind!

Grundsätzlich ist der Reich’sche Krankheitsansatz ein gänzlich anderer als derjenige der Schulmedizin. Seine praktische Frage war nun die: „Wie kann ich diese Lebensenergie für meine Patienten nutzbar machen?“ Er beließ es nicht beim Theoretisieren, sondern baute einen Orgon-Akkumulator, ein Behältnis wie eine kleine Duschkabine, vorne mit einer Tür und innen mit einer Sitzbank. Auf diese setzt sich der bioenergetisch aufzuladende Mensch.

Wäre Reich nur bei seiner Theorie geblieben! Aber er war ein Mensch mit außergewöhnlicher Kraft, der, aus Deutschland vertrieben, unbeirrt seinen Weg ging. Bücherverbrennungen, so haben wir in der Schule gelernt, das geschah im Westen zuletzt in der barbarischen Nazizeit. Falsch. Im sogenannten „freien“ Amerika wurden in den fünfziger Jahren die Bücher Reichs öffentlich verbrannt! Bis heute ist dort jegliche Behandlung, die sich auf sein Orgon bezieht, verboten.

Reich war nicht nur den lebensfeindlichen pietistisch-degenerierten Amerikanern ein großer Dorn im Auge, er ging mit seinem Konzept auch gegen die Pfründe der Pharmaindustrie an. Natürlich fand sich ein junger, ehrgeiziger Staatsanwalt, dem dieser Fall viel Ansehen eintrug.

Man stelle sich vor: Reich zapfte den „Äther“ an, das „Tachyonen-Feld“, die „Nullpunkt-Energie des Vakuums“, die „Tesla-Wellen“ des universellen Kraftfeldes, die „Skalarenergie“, das was die Alten „Prana“ und Reichenbach „Od“ nannte!

Reich zapfte sein „Orgon-Feld“ an, so dass es sich in seiner Kiste aus Holz, Stahlblech und Stahlwolle anreicherte und dem darin sitzenden Menschen die fehlende Energie zuführte. Wenn diese Kiste wenigstens einen elektrischen Anschluss hätte, wenn wenigstens Lichter blinken, Zeiger sich drehen oder ein Ventilator summen würde! Nichts dergleichen.

Und was macht diese Orgon-Energie? Sie macht nichts anderes als das: „Sie lädt lebendes Gewebe auf und bedingt Expansion des plasmischen Systems“.(8)

Und so heilte Reich nachweisbar einen Krebskranken nach dem anderen. Seine zwei Bücher zum Thema, aus denen ich hier zitiere, sind mit das Spannendste, was ich in meinem Leben gelesen habe. Die Orgontherapie, die bei allen Krankheiten, welche auf der Schwächung des Körpersystems beruhen, so wie beschrieben, wirkt, ist „demzufolge weder psychische noch physiologisch-chemische, sondern biologische Therapie an Störungen der Pulsation des Lebensapparates“(9).

Von einer Krebspatientin schreibt er: „ Unsere Patientin zeigte deutlich die funktionelle Einheitlichkeit von seelischer Resignation und biopathischer Schrumpfung. Das Leben funktionierte in der Patientin nur mehr sehr schlecht; die Expansionsfunktion versagte. Psychologisch ausgedrückt: Bewegung, Aktion, Entschluss, Kampf sind ohne Impulse. Der Lebensapparat ist wie festgeklemmt in der Angstreaktion, psychisch dargestellt durch die Vorstellung, dass bei der Bewegung etwas im Körper zerbrechen könnte. Bewegung, Aktion, Lust, Expansion scheinen nun lebensgefährlich.

Die charakterliche Resignation geht der Schrumpfung des Lebensapparates voraus. Die Mobilität des biologischen Plasmasystems selbst ist durch die biopathische Schrumpfung geschädigt. Die Angst vor Bewegung hat ihren realen Grund eben in dieser vegetativen Schrumpfung. Das Plasmasystem geht ein, der Organismus verliert die autonome Sicherheit und die Selbststeuerung… Am Ende setzt das Schwinden der Körpersubstanz ein.“(10)

Reich, wie andere Krebsforscher auch, schreibt darüber, dass insbesondere Krebspatienten eine bestimmte seelische Struktur zeigen. „Die Krebsindividuen zeigen überwiegend emotionale Milde und charakterliche Resignation“, stellt er fest und: Ich habe „bisher nie Krebskranke mit lärmenden Emotionen, Wutausbrüchen etc. gesehen.“ (11)

Krebs ist bei Reich, wie bei vielen alternativen Forschern, nun überhaupt keine Krankheit, die in den unkontrollierten Wucherungen selbst zu finden ist. „Beim Krebs (dagegen) gibt der biologische Kern in der Energieproduktion nach. Mit dieser Verminderung der Energieproduktion werden Emotionen und Erregungen mit der Zeit schwächer und schwächer. Dadurch ist die Funktion des Energieumsatzes im Organismus weit intensiver gestört als bei Störungen mit auffälligen Symptomen wie der Hysterie. Ein Angstausbruch ist, funktionell gesehen, immer noch eine Energieentladung wenn auch pathologischer Art. Chronische emotionale Stille dagegen muss mit bioenergetischer Stille im Zell- und Plasmasystem einhergehen.

Ich zögere noch, kann aber nicht umhin, hier von einer „Erstickung des Zellenergie-Systems“ zu sprechen. Man kann vorläufig nur ahnen, dass es bei den resignativen Charakteren so etwas wie ein allmähliches Stillstehen der Energiefunktionen des Lebensapparates gibt. Eine Analogie soll das verdeutlichen: In einem fließenden Bach wechselt das Wasser unausgesetzt; das ermöglicht die sogenannte Selbstreinigung des Wassers. Schmutz wird sehr bald aufgelöst – ein noch völlig unverstandener Vorgang.

In einem stehenden Tümpel dagegen, wo kein Wechsel des Wassers erfolgt, werden Fäulnisvorgänge nicht nur nicht beseitigt, sondern vielmehr gefördert. Amöben und andere Protozonen wachsen schlecht oder gar nicht in fließendem, reichlich dagegen in stehendem Wasser. Wir wissen noch nicht, worin diese „Erstickung“ im stehenden Wasser, beziehungsweise im stillen Energiesystem des Organismus besteht, aber wir haben allen Grund, einen solchen Vorgang und Zustand anzunehmen. Es ist kein Zufall, und kann auch keiner sein, dass sich Krebszellen in einem energetisch lebhaften Organismus so selten, dagegen in bioenergetisch stillen Organismen so leicht entwickeln…

Resignation ohne offenen oder geheimen Protest gegen die Versagung der Lebensfreude muss also als eine der wesentlichsten Grundlagen der Schrumpfungsbiopathie angesehen werden. Die biopathische Schrumpfung wäre demnach eine Fortsetzung chronischer charakterlicher Resignation im Bereich der Zellplasmafunktion…

Lange bevor es zu unmittelbaren Schädigungen der Plasmafunktion selbst kommt, sind aber die peripheren, physiologischen und charakterlichen Funktionen gestört:
Kontaktfähigkeit im sozialen Verkehr, Lebensgenuss, Lustfähigkeit, Arbeitsfähigkeit, dann Pulsation und vegetative Erregung (‘vegetative Dystonie’).“ (12)

Und was nun ist das Krebsgeschwulst?

Das „Krebsgeschwulst ist also letzter Ausdruck einer schweren Störung des orgonitischen Gleichgewichts in der Einheitsfunktion des Organismus auf Grund orgastischer Impotenz. Es ist Folge einer Rebellion der betroffenen Zellkerne gegen die im Plasma ablaufenden Erstickungs- und Schrumpfungsvorgänge. Daher stammt das ‘wilde’ Zellwachstum. Es entspricht, auf die Zellkerne beschränkt, dem Aufruhr im autonomen Lebensapparat beim akuten Angstanfall, wie zum Beispiel in der Angstneurose.

Wir dürfen getrost von einem Angstanfall in den Zellkernen in erstickendem Gewebe sprechen…. Bei der Angstneurose erfasst die Angst den Gesamtorganismus. Bei der lokalen Tumorbildung ist der Angstanfall auf ein Gewebe und auch da nur auf die Zellkerne beschränkt. Bei der Angstneurose ist der ganze Organismus in voller Lebenstätigkeit. Bei der lokalen Geschwulstbildung ist der Gesamtorganismus im Absterben begriffen, und nur noch die Kerne sind lebensstark und ‘angstfähig’.“(13)

Wie hat nun Reich selbst seinen Orgon-Akkumulator angewandt? Hören wir ihn selbst:
Bestrahlung des Gesamtorganismus im Orgon-Akkumulator

Der Kranke sitzt im Orgonakkumulator täglich ein- oder zweimal mit oder ohne Kleider. Die Bestrahlung dauert je nach der Reaktionsbereitschaft des betroffenen Organismus von etwa 15 bis etwa 45 Minuten. Doch es gibt stark orgonotische
Menschen, die die Wirkungen schon nach 5 Minuten verspüren. Und es gibt andere,… leidende Kranke, die eine Stunde und länger brauchen, ehe sie die Wärme und das Prickeln spüren. Die volle therapeutische Wirkung stellt sich nur bei
regelmäßigem, täglichen Gebrauch…ein. Menschen mit geschrumpften Orgonenergiefeld spüren anfangs gar nichts. In dem Maße, in dem ihr Organismus aufgeladen wird, steigern sich auch die Empfindlichkeit und die Wahrnehmung…

Die Anzeichen voller Reaktion des Organismus auf die Orgonbehandlung sind: Subjektive Wärmeempfindungen bis zum Aufwallen von Hitzeempfindungen, Schweißausbruch, Rötung der Haut oft im Gesicht und Nacken, aber auch an
anderen Körperstellen… Prickeln, Ameisenlaufen etc., objektiv messbare Temperatursteigerung, Verschwinden von Spannungen und Schmerzen… Jede Anämie wurde binnen drei bis sechs Wochen beseitigt. Diese Wirkung gehört zu den bestgesicherten Erfahrungen. Mit dem Schwinden der Anämie geht eine dem geübten ärztlichen Auge deutlich wahrnehmbare starke Durchblutung der Haut einher
.“(14)

Mit Grippeerkrankungen, Schnupfen, Erkältungen usw. räumt Reich genau so auf wie mit zu niedrigem Blutdruck. „Die Orgonbestrahlung hat sich bisher (auch) in solchen Fällen bewährt, wo Schwächezustände undefinierbarer Art… das Leben des Betreffenden behinderten.“(15)

Reichs Ergebnisse waren anhand der Bluttests seiner Kranken nachvollziehbar. Aber selbst die vorliegenden Mikrophotografien hat niemand aus dem Wissenschaftsbetrieb interessiert.

Eine Bauanleitung des Orgon-Akkumulators liefert Professor Bernd Senf in seinem Buch: „Die Wiederentdeckung des Lebendigen“, das sehr lesenswert ist. (16)

Zum Schluss Professor Senfs eigene Erfahrungen zum Orgon-Akkumulator im Zitat:
Mir persönlich ging es seinerzeit nicht um die Behandlung einer Krankheit, sondern um die Frage, ob der Akkumulator überhaupt wirkt oder nicht und ob ich selbst etwas spüren kann. Ich hatte das Gefühl, dass es sich bei ihm – wenn er wirklich in der beschriebenen Weise wirkt und eine bioenergetische Aufladung von Organismen ermöglicht – um eine umwälzende Entdeckung handeln würde. Aber vielleicht war ja alles nur Spinnerei, selbst wenn es in sich logisch war. Denn das kannte man ja von verschiedenen Wahnsystemen, daß sie zwar in sich logisch sein können, aber den Kontakt zur Realität verloren haben. Hin- und hergerissen zwischen Neugier, Skepsis und Zweifel begann ich also damit, mich täglich ungefähr eine halbe Stunde lang unbekleidet in den Akkumulator zu setzen.

Die ersten Sitzungen empfand ich nicht als überzeugend. Mir wurde zwar innerlich ziemlich warm, und es entstand eine merkwürdige tiefe Ruhe und Entspannung. Ich hatte auch das Gefühl eines leichten Kribbelns vor allem in den Armen und den Beinen; und auch das Gefühl, als wäre so etwas wie ein sanfter Schleier oder ein Feld um meinen Körper, besonders ausgeprägt um die Hände, die sich dann größer anfühlten als normal. Außerdem fingen öfter schon kurz nach Beginn der Sitzung mein Magen und meine Därme an zu knurren.

Aber all das konnte natürlich auch damit zusammenhängen, dass ich mich für längere Zeit in einem relativ abgeschlossenen Raum befand, weitgehend von äußeren Reizen abgeschirmt, mich stark auf mich selbst konzentrierte und sich meine Körperwärme im Innenraum staute.. Und manche der Körperempfindungen waren mir schon aus Meditationserfahrungen bekannt – auch ohne Orgonakkumulator.

Meine Zweifel an der Wirksamkeit des Akkumulators wurden aber mit der Zeit immer geringer. Erstens wurden die Wirkungen während der Sitzung immer schneller und deutlicher spürbar, und zweitens hielten sie auch noch über die Sitzungen hinaus für einige Stunden mehr oder weniger deutlich an.. wenn ich den Akkumulator abends nutzte und mich danach ins Bett legte, hatte ich manchmal ein regelrechtes Schwebegefühl und war noch für Stunden hellwach. Ich hatte sogar den Eindruck, daß meine Träume insgesamt intensiver und klarer wurden. (Viele dieser Erfahrungen wurden mir später von anderen in ähnlicher Weise berichtet.) Auch hatte sich mein allgemeines Energieniveau nach einigen Wochen regelmäßiger Benutzung deutlich verbessert: Während ich vorher oft unter längeren Phasen von Schlaffheit, Müdigkeit oder Erschöpfung zu leiden hatte, überwog mehr und mehr das Gefühl, insgesamt energievoller und wacher zu sein.“(17)

Leider macht heute die reale Technologie der elektromagnetischen Verseuchung die Behandlung in geschlossenen Räumen unmöglich:

Wenn Orgon sich zu DOR verwandelt

Künstliche Magnetfelder können das segensreiche Orgon in DOR (DEADLYORGONE), in tödliche Orgon-Energie verwandeln. Steht der Akkumulator inmitten eines Magnetfeldes, dann akkumuliert er die negative Strahlung wie zuvor die positive. Ab einer bestimmten Schwelle greift diese negative Strahlung in den umgebenden Raum über, der dann insgesamt stark links drehen kann. Die Raumatmosphäre kann dann toxisch, also giftig werden.

Worauf absolut zu achten ist: Räume, in denen ein Orgon-Akkumulator aufgestellt wird dürfen keine Aluminiumverkleidung haben! Weder als Dachisolation (Glasfasermatte mit Aluminiumrückseite) noch als Dampfsperre zum Beispiel hinter Tapeten. (Vermeiden Sie auch ohne Orgon-Akkumulator auf jeden Fall einen Aufenthalt in solchen Räumen, denn jede Aluminiumverkleidung hat lebensfeindliche Eigenschaften.)

Es sollte kein Orgon-Akkumulator in Räumen aufgestellt werden, in denen sich eines der folgenden, das Orgon irritierenden Geräte befindet:

  • Leuchtstoffröhren
  • Fernseher
  • Computer oder Microcomputer
  • andere Kathodenstrahlgeräte
  • Funktelefone
  • Mikrowellen oder Induktionsherde
  • Heizdecken (wenn sie, ob angeschaltet oder nicht, ans Netz angeschlossen sind)
  • Kurzwellenbestrahlungsgeräte, Röntgenapparate
  • Wechselstrommotoren
  • Induktionsgeräte oder Spulen
  • andere elektromagnetische Geräte
  • Rauchmelder, die auf radioaktiver Grundlage nach dem Ionisierungsprinzip arbeiten

Natürlich können Orgon-Akkumulatoren auch nicht in unmittelbarer Nähe von Hochspannungsleitungen, Militäreinrichtungen mit starkem Funkbetrieb bzw. Radarsystemen Atomkraftwerken und Atombombenlagern eingesetzt werden. Hier empfiehlt es sich eh, die Flucht zu ergreifen und nicht, sich häuslich niederzulassen.

Quellenangabe/Erläuterungen

(1) Reich, W.: Die Funktion des Orgasmus, KiWi 122, 1987, S. 196f
(2) Siehe: Reich, W.: Charakteranalyse, K&W 1979
(3) Reich, W.: Die Funktion… S. 203f
(4) Reich, W.: Die Funktion… S. 206
(5) Reich, W.: Die Entdeckung des Orgons – Der Krebs, KiWi 349, 1994 S. 114
(6) Amöbe, Einzeller, Protoplasmaklumpen
(7) Reich, W.: Die Entdeckung des Orgons… S. 170; (8) S. 184; (9) S. 208; (10) S.209; (11) S. 220;
(12) S. 221ff; (13) S. 242; (14) S. 338; (15) S. 339.
(16) Fischer, Jürgen: Orgon und Dor, Leutner 1995
(17) Senf, Bernd: Die Wiederentdeckung des Lebendigen, 2001 Frankfurt 1997

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