Stressoren erkennen, um Flachatmung in Tiefenatmung umzuwandeln

(Interview-Auszug Walter Häge bei „Welt im Wandel“)

Frage: Von welchen Stressoren sprichst du da?

Antwort: Ja, es ist für ein gesundes Leben essentiell, den Sauerstoffverlust der Zellen zu stoppen.

Stress ist die Angst, mit einer Situation nicht fertig zu werden. Angst lähmt. Das Gewebe zieht sich zusammen (Rückenschmerz ist Seelenschmerz) und der Sauerstofftransport in die Zelle wird behindert und minimiert sich. Wir sind zu Angstatmern geworden, zu Flachatmern, es gibt im Bindegewebe kaum noch die notwendige Mikrozirkulation.

In den 70gern gab es einen Film von Rainer Werner Fassbinder: „Angst essen Seele auf”. Ich verliere durch Angst meine Seele, das heißt meine tatsächliche Identität, mein inneres Ich.

Schon in den 50gern hat der damals weltbekannte Arzt Dr. Wilhelm Reich von biopathischer Schrumpfung als körperliche Folge von Stress und Angstgesprochen. Die Psyche verengt das Gewebe, der Lebensfluss stagniert.

Der Sauerstoff findet nicht mehr seinen optimalen Weg in das Zellinnere. Folge: langsamer Energieverlust der Zelle. Nun bekommen Bakterien, Pilze und Viren ein für sie geeignetes Lebensmilieu und vermehren sich explosionsartig.

Bestimmte Mitbewohner, die bis jetzt unauffällig Gäste im Körper waren, werden zu dem, was man dann Krankheitserreger nennt. Dies nicht nur durch ihren Kot, der im Extremfall nicht mehr abtransportiert werden kann, sondern auch noch durch ihre negativen Sendefrequenzen welche die Zellkommunikation stören.

Die scheußlichsten Vertreter, die intelligenten Borrelien, vermehren sich nun auch enorm. Es sind nicht die Zecken, welche Borreliose verursachen, ist das innere sauere Milieu, das ihre überproportionale Vermehrung begünstigt.

Frage: Was ist der Stellenwert der Atmung? Was hat der Nobelpreisträger für Medizin von 1931 Otto Heinrich Warburg damit zu tun? Welchen Effekt hat die Atmung auf die Zellen?

Antwort: Unsere evolutionäre Atmung ist ruhig, tief, kraftvoll und langsam. Unbehindert durch Verkrampfung oder toxische Partikel im Gewebe gelangt der Sauerstoff in die Zellen. Deshalb ist angesagt:

Bei allen Gelegenheiten, die keine Konzentration erfordern, bewusst tiefe Bauchatmung durchführen, um das Bindegewebe optimal mit Sauerstoff zu füllen (Gewährleistung der Mikrozirkulation zwischen den Zellen).

Für die Bedeutung des Sauerstoffs für die Zellen hatte 1931 Prof. Dr. Otto Heinrich Warburg den Nobelpreis bekommen. Er hatte die Ursache einer Krebsentstehung als Fehlen des Sauerstoffs nachgewiesen. Diesen ungeheuren Augenöffner hat die Schulmedizin nicht zur Kenntnis genommen: Kurz hingeschaut und schnell wieder die Augen geschlossen.

Warburgs Erklärung gründete sich auf die einfache, von ihm entdeckte und unwiderlegbare Tatsache: Im Gegensatz zu normalen Zellen wachsen Krebszellen ohne Sauerstoff und teilen sich dann ungebremst.

Sauerstoffmangel lässt – wie Lichtmangel – die Zellenergie schrumpfen. Es entstehen die bekannten degenerativen Erkrankungen mit der Endstufe Krebs, denn Krebszellen brauchen keinen Sauerstoff. Da auch der gesündeste Mensch etwa 10.000 Krebszellen in sich hat, sollte sich gerade der junge, gesunde und leistungsfähige Mensch mit diesen Zusammenhängen beschäftigen.

Ich zitiere Dr. Warburg: „Entziehen Sie einer Zelle 48 Stunden lang 35 % ihres Sauerstoffs, und sie wird sich krebsartig verändern.”

Eine gesunde Zelle, das kann die Wissenschaft messen, hat 100 Millivolt bis 120 Millivolt Aktionspotential im Zellkern. Durch fehlenden Sauerstoff wird die Zell­Elektrizität heruntergefahren. Die Zelle wird krank und eine der vielen degenerativen Erkrankungen kommt auf den Weg.

Wird nun ein Millivolt-Bereich von unter 30 Millivolt erreicht, droht die Zelle zu sterben. Das will sie natürlich nicht. Deshalb schaltet sie von Sauerstoffatmung auf Blutzuckeratmung um. Die Zelle betätigt zum Überleben eine Schutzschaltung. Daran ist gekoppelt eine unkontrollierte Zellteilung: der Krebs ist geboren.

Krebs ist eine Schutzschaltung des Körpers vor dem Zelltod.

Bekommt die Krebszelle wieder genügend Sauerstoff, wandelt sich in eine normale Zelle zurück. Es sind 3 wirksame Sauerstoff-Methoden bekannt:

  1. Die Sauerstoff-Therapie nach Prof. Manfred von Ardenne. Hier wird die Atemluft mit 40% Sauerstoff angereichert, um durch eine optimierte Ganzkörperdurchblutung den Sauerstoff ins Gewebe und in die Zelle hinein zu fluten.
  2. Die Sauerstofftherapie in der Druckkammer.

3.   Die Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger.
Die Erfolge sind atemberaubend.

3. Schritt: Stressoren erkennen, um die Flachatmung in Tiefenatmung umzuwandeln. Dadurch den Sauerstoffverlust der Zellen stoppen. 2. Prof. Dr. Otto Heinrich Warburg.

Für die Bedeutung des Sauerstoffs für die Zellen hatte 1931 der Mediziner Prof. Dr. Otto Heinrich Warburg den Nobelpreis bekommen. Er hatte die Ursache einer Krebsentstehung als Fehlen des Sauerstoffs nachgewiesen. Auch diesen Augenöffner hat die Schulmedizin nicht zur Kenntnis genommen: Kurz hingeschaut und schnell wieder die Augen geschlossen.

Warburgs Erklärung gründete sich auf die einfache, von ihm entdeckte und unwiderlegbare Tatsache: Im Gegensatz zu normalen Zellen können Krebszellen ohne Sauerstoff wachsen und sich teilen. 

Es gilt: Alle normalen Zellen haben einen absoluten Bedarf an Sauerstoff, aber Krebszellen können ohne Sauerstoff existieren, – eine Regel ohne Ausnahme. Wo sie ihre Energie hernehmen? Aus dem Blutzucker. Die Zellen, weil sie nicht sterben wollen, schalten um von Sauerstoffatmung auf Blutzuckeratmung. Krebs ist eine Schutzschaltung des Körpers vor dem Zelltod. Beim Körperwasser sind die unglaublichen Forschungen des Dr. Alexis Carrel (1873-1944) (Nobelpreis) und Dr. Henry Coanda (1886-1972) angesiedelt. Auch sie wurden von der Schulmedizin beiseitegelegt. Auch sie benannten eine tatsächliche kausale Verursachung unserer Erkrankungen, die sich nahtlos in das Wissen Pischingers und Warburgs einfügt. 

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