Info zur Zeolith-Einnahme:

Die beste Wirkung kann Zeolith entfalten, wenn es am Morgen, direkt nach dem Aufstehen in den leeren Magen genommen wird. Da vermischt es sich nicht mit der Nahrung und kann schnellstmöglich über den Magen in den Körper gelangen.

Nehmen Sie den TL Zeolith aus ihrem Vorratsbehälter und geben Sie es in ein Glas/Plastikbecher.

Schütteln Sie das Zeolith im verschlossenen Becher etwa 5 bis 6 Mal. Dies erzeugt eine elektrostatische Aufladung von etwa 6.000 bis 8.000 Volt.

Jetzt zwingend das Zeolith mit einem Plastiklöffel entnehmen und ins Glas geben.

Beginnen Sie mit etwa 1 flacher Teelöffel in 200ml Wasser. Spüren Sie in Ihren Körper. Fühlen Sie nichts Negatives, dann erhöhen Sie die Dosis weiter bis maximal ein gehäufter Teelöffel (zur Vorbeugung/zur Reinigung des Körpers).

Ein gehäufter TL sind ungefähr 4 Gramm.

Als maximale tägliche Menge wird von Ärzten 15g angegeben (bei akuten Erkrankungen bis hin zu Krebs usw.).

Spüren Sie im Verlauf Unwohlsein o.ä., was sehr selten vorkommt, dann verringern Sie diese Menge – und – weiter.

Verstopfung (was sehr, sehr selten vorkommt) zeigt Wassermangel an. Setzten Sie ab, trinken Sie bewusst wesentlich mehr Wasser und beginnen dann mit halber Dosis, um sich wieder zu steigern. Den erhöhten Wasserverbruch beibehalten.

Falls Sie Medikamente zu sich nehmen, dann bedenken Sie, dass diese 1 Stunde vor der Zeolith-Einnahme oder eine Stunde danach einzunehmen sind. Bei gleichzeitiger Einnahme könnte das Zeolith die Wirkstoffe aufsaugen und so die Medikamente unwirksam machen.

  • Vergessen Sie nicht ein Mal pro Woche die Zähne gründlich mit Zeolith zu putzen. Sie haben dann nie mehr Zahnstein bzw. Zahnbelag (falls Sie dies öfter tun wollen -vorsicht – das Zeolith könnte den Zahnschmelz angreifen).
  • Wenn Sie abends vorsichtig und leicht den Raum zwischen Zahnfleisch und Zahn mit Zeolith auf der Zahnbürste reiben, zieht das Vulkangestein alle Parodontose-Bakterien mit sich.
  • Die Römer kannten bereits Zeolith und behandelten damit die Wunden ihrer Soldaten. Zeolith über eine Wunde gestreut, bildet sofort eine dicke Kruste, zieht alle Bakterien aus dem Bereich heraus und erzeugt dort ein basisches Milieu, in welchem Keime keinen Lebensraum finden. Die Wundheilung ist dadurch extrem schnell. Auch bestens geeignet auf eiterige oder nässende Stellen. Lassen Sie sich weder von der Unkenntnis Ihres Arztes, noch von der Ihres Apothekers irritieren: Zeolith ist das Mittel 1. Wahl – von Furunkel, Verbrennung bis OP-Narbe, weil es den Bakterien den Nährboden entzieht. Die Wunde heilt unglaublich schnell. Probieren Sie es bei Ihrer nächsten Hautverletzung aus – grandios!
  • Und wenn der Abend mal feuchtfröhlich war: unbedingt vor dem Schlafengehen 2 hohe TL Zeolith nehmen… die Nacht und der nächste Morgen werden es Ihnen danken…

Eine Information von:
Selbsthilfegruppe für Komplementärmedizin
www.selbstheilung-online.com

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