3. Trainingseinheit

Das Wissen um die Geiststeuerung des Körpers sind essentiell, um eine optimale Leistungsfähigkeit des Körpers (die ganze Lebenszeit) zu erhalten.
Welche Erklärungen nun kann uns die Wissenschaft in der Umsetzung von Geist zu Materie geben?
Es geht um das Einspielen der richtigen Software für den Körper, damit der Körper in Resonanz treten kann und eine materielle Kraftübertragung entsteht. Dies geschieht durch das evolutionäre Körperbewusstsein („die weise Funktionsautomatik“, eingebettet in die 180 Milliarden Neuronen der Körpersteuerung“) und durch die Bewusstseinssteuerung meiner Psyche.


Wenn ich denke, dann ist mein Geist Träger von denkenden Elektronen, die bei der Entstehung der Welt bereits vorhanden waren.
Die sichtbare Seite, das Außen, kann mit unseren Sinnesorganen erfasst werden. Das Innen, die unsichtbare Seite, kann nur mit unserem Geist erfasst werden.
Das Innen in uns selbst, das sind die inneren Empfindungen, die vor dem Denken liegen: Wohlgefühl/Unwohlsein/Freude, Heiterkeit, Traurigkeit als Grundstimmung usw.


Alle Kräfte zwischen Materie-Teilen (z.B. zwischen einem Baum und seinem Nachbarbaum oder zwischen Erde und Mond) sind Eigenschaften, die zu den Materie- Teilen gehören.
Ohne Materie kann es keinen Raum um sie geben, denn Materie bestimmt die Struktur des Raumes mit; sie ist untrennbar mit ihrer Umgebung verkettet.
Somit wird die alte Unterscheidung zwischen fester Materie, die sich im leeren Raumbewegt oder befindet, aufgegeben. „Die Feldtheorien der modernen Physik zwingen uns, die klassische Unterscheidung zwischen Masseteilchen und der Leere fallen zu lassen.


Wenn ich es bin, der die Qualitäten der Welt um mich nach meinen Theorien konstruiere, dann ist es notwendig, dass mein Realitätsempfinden der tatsächlichen Wirklichkeit so nahe wie möglich kommt. Eine optimale Wirklichkeit finde ich nur an einem einzigen Ort auf dieser Welt: in mir selbst! Mit diesem authentischen Selbst muss ich in einen Dialog treten!
Und was erfahre ich, wenn ich mit meinem tatsächlichen Selbst kommunizieren kann?


Es gibt keine Perfektion, sie ist für den Menschen nicht möglich. Perfekt sein ist der Endpunkt einer Sache, ein sich nicht mehr veränderbarer Zustand. Damit wäre dieser Zustand tot, denn das Ende einer Entwicklung ist immer ihr Tod, ihre Auflösung, – so will es das Gesetz der Evolution.


Durch die Umwandlung von emotional bedeutsamen Ereignissen in biologische Signale verändert das Gehirn seine eigene Mikrostruktur, das heißt seine eigene Molekularstruktur („Soziale Konstruktion des menschlichen Gehirns“).
Dieser Umwandlungsprozess von geistiger Erfahrung, von geistigem Inhalt in biologische Signale erklärt nicht nur psychischer Erkrankungen wie Depression, Borderline-Verhalten oder Burnout-Syndrom, sondern ebenfalls die aktuellen Volkskrankheiten der chronischen Erkrankungen.


Der so genannte „Gen-Schalter“, mit welchem das Gen reguliert wird, liegt direkt vor demjeweiligen Gen auf dem DNS-Faden. Der Schalter wird „regulatorische Sequenz“ genannt. (…)
Welche Gene durch psychische Erlebnisse geschaltet werden, hängt von den Netzwerken der Großhirnrinde in dem „limbischen System“ ab. Es kommt darauf an, wie diese dieeingehenden energetischen Signale bewerten.

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