Die Hemmung der Melatoninbildung

Die größten Gegenspieler der Melatoninbildung und die Faktoren, die Melatonin senken, sind, neben dem Alter:

  • Licht, auch technisch erzeugtes Licht von Bildschirmen
  • Fluorid
  • Aluminiumoxid
  • Entzündungen
  • Stress
  • zu viel Insulin
  • Tryptophan- und Serotoninmangel
  • zu viel Koffein, schwarzer und grüner Tee, Energy-Drinks, Cola, dunkle Schokolade
  • zu viel Alkohol: zwei Gläser Wein am Abend senken den Melatoninspiegel um mehr als 40%, noch mehr Alkohol stoppt die Melatoninproduktion bis zum nächsten Morgen
  • Glutamat (Geschmacksverstärker)
  • Alpha- und Betablocker
  • Cortisol und Cortison
  • Nikotin
  • Schmerzmittel und Entzündungshemmer wie Aspirin und Ibuprofen
  • Schlaf- und Beruhigungsmedikamente mit den Wirkstoffen Diazepam und Alprazolam
  • Antidepressiva
  • Funkstrahlung von Handy und Smartphone
  • Übergewicht
  • verkalkte Zirbeldrüse

Melatonin ist ein wichtiger Co-Faktor des Immunsystems. Wenn es zum Beispiel immer häufiger Fernsehen oder Computer-Bildschirmarbeit bis in die späte Nacht für uns gibt, dann wird Melatonin nicht mehr ausreichend ausgeschüttet, und das Immunsystem erlahmt.

Die Zirbeldrüse ist elektrosensibel. Je höher der Elektrosmog, desto geringer ist der nächtliche Melatoninspiegel.

Quelle:
Warnke, Ulrich: „Die Öffnung des dritten Auges“ Scorpio 2017; S. 173 f

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Verantwortlich: Darya Shepeleva

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