5. Trainingseinheit

Die Zirbeldrüse ähnelt in ihrem Aufbau sehr stark einem Auge und das ist sie auch. Entwicklungsgeschichtlich stammt sie von dem so genannten Scheitelauge ab, das bei Fischen, Amphibien, Reptilien und vielen Vögeln noch vorhanden ist. Diese haben eine Öffnung mit dem darunter liegenden Auge, das nach oben schaut, um eine von dort kommende Gefahr erkennen zu können.


Dass die Zirbeldrüse, wie alle anderen Organe, durch Stoffwechsel und Alterung immer mehr belastet wird, ist ein normaler Vorgang. Was aber kaum bekannt ist: Gifte aus der Nahrung und – insbesondere Fluorid aus unserer Zahnpasta und vielen anderen Gebrauchsmitteln – lagern sich in der Zirbeldrüse ab.


In den letzten Jahren entdeckten die Wissenschaftler allmählich, dass die Zirbeldrüse von Säugetieren lichtempfindlich ist. Jedoch wurde gedacht, dass die Zirbeldrüse von Säugetieren anders als die Zirbeldrüse anderer Wirbeltiere nicht direkt lichtempfindlich ist. Melatonin (ein Hormon), das Hauptprodukt der Säugetierzirbeldrüse wirkt als ein körperinterner Repräsentant der Nachtzeit.


Können wir die Biologie der Zirbeldrüse mit der Natur des Geistes in Verbindung bringen? Das Gehirn ernährt sich von Glukose. Aber das Gehirn und die Zirbeldrüse hungern auch nach einem anderen Stoff namens Di-Methyl-Triptamin (DMT), einem endogenen Molekül, d.h. es wird von einigen der wichtigsten Organen des Körpers hergestellt.


Dieter Broers – Die Macht der Zirbeldrüse

Alle Weisheitslehren der Welt berichten und beschreiben ein so genanntes drittes Auge als Verbindungsstelle zum Göttlichen, als materielle Schaltstelle, durch welche die kosmische Intelligenz in das individuelle Bewusstsein fließt. Es geht dabei immer „um die ‚Schau einer Parallelwelt‘, einen Kontaktaufbau zu nichtphysischenWesen und zu anderen Dimensionen jenseits der physischen Realität, das Abrufen von allen erdenklichen Informationen, insbesondere Heilwissen.


Es gibt einige Wissenschaftler, die ihre Entdeckungen der Intuition zuschreiben; bekannt ist in diesem Zusammenhang beispielsweise Friedrich Kekulés (1829-1896) Benzolring, den der Chemiker als eine Traum-Intuition entdeckte.


Melatonin ist ein wichtiger Co-Faktor des Immunsystems. Wenn es zum Beispiel immer häufiger Fernsehen oder Computer-Bildschirmarbeit bis in die späte Nacht für uns gibt, dann wird Melatonin nicht mehr ausreichend ausgeschüttet, und das Immunsystem erlahmt.


Die Frage ist angebracht, ob das Gehirn nichts anderes ist als die Festplatte eines Computers, welcher die Erinnerungen abspeichert, um sie bei Bedarf wieder aufzurufen. Wenn dann die Festplatte, sprich Gehirn, funktionsunfähig ist, was ist dann mit der Software? Wo ist die reine Software gelagert, wo ist sie aufbewahrt?


Messungen bei meditierenden Mönchen haben gezeigt, dass sich das Gehirn in hellwachem Zustand befindet, jedoch wird die Begrenzung des materiellen Ich- Raumes aufgehoben. Das so genannte Meditationsgehirn kann sich selbst beobachten.


Jede Art des Lebens hat eine eigene Art der Welt. Die Welt ist so, wie wir sie mit jenen Möglichkeiten sehen können, die unserer Art gegeben sind. Es gibt keine Welt, die da wäre, – unabhängig von dem der sie sieht. Es gibt keine Welt, auf die ich zugehen und wieder zurückgehen könnte. Es gibt keine Welt als eigenständiges Phänomen. Es gibt keine Welt, die da ist. Jedes Lebewesen kann die Welt nur so sehen, wie es die Welt sehen kann. Die Welt ist das, was jenes Lebewesen sieht.


1. Satz:
Materie ist eine Sonderform von Energie oder: es gibt nichts Festes unter der Sonne.
Das was wir als feste Materie ansehen ist nur deshalb so fest, weil unsere rudimentären Sinne dies nicht anders wahrnehmen können.

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