Naturstoffe wirken ursächlich

Die folgenden Zitate des Mediziners Dr. Dr. med. Alex Loyd (1), USA, (der auch in Psychologie promoviert hat), sprechen für sich; sie müssen nicht kommentiert werden.

Dr. Loyd erklärt zu Beginn seines Buches seine Stellung zu Naturheilstoffen und zu Medikamenten der Pharmaindustrie: Es geht um die Wirkung von Naturstoffen, die neu entdeckt wird. Es sind „nicht ungebildete Hinterwäldler, sondern Intellektuelle, die zu denselben Schlüssen über Heilkräuter und Nahrungsergänzungsmittel gelangten wie andere schon vor Jahrhunderten. (…)

Jede Krankheit und jedes Leiden wird durch Energiemangel auf Zellebene verursacht.

Wenn die Zellen die Schotten dicht machen, um Energie zu sparen, kann kein Sauerstoff, können keine Nährstoffe in die Zelle gelangen und auch Glucose (der Treibstoff der Zelle) erreicht sein Ziel nicht mehr. Das Kraftwerk der Zelle ist unterversorgt. Dieses kleine Kraftwerk heißt Mitochondrium. (…)

Antibiotika töten häufig zusammen mit den Bakterien auch die Mitochondrien ab. (…)

Eine Zelle braucht Sauerstoff und Glucose (Treibstoff) und muss in der Lage sein, Abfallprodukte aus der Zelle abzutransportieren. Wenn man diesen Prozess unterbindet, ist ein partieller ‚Stromausfall‘ die Folge, weil die Zellen nicht mehr richtig arbeiten, gefolgt von einem totalen Blackout. Wenn der Prozess zu weit fortgeschritten ist, stirbt die Zelle. Sie sehen, wie Stress, der die Zelle in einen chronischen Alarmzustand versetzt, Energiemangel verursachen kann, was schließlich zur Schädigung der Zelle und zu dem führt, was wir Krankheit nennen. Die Art der Krankheit oder Diagnose, die sich manifestiert, wird dann wiederum von dem Glied bestimmt, das in der Kette bricht. (…)

China kennt schon seit undenklichen Zeiten den Gebrauch von Heilkräutern – seit Beginn der geschichtlichen Aufzeichnung. Der Westen versuchte, diesen Vorsprung chinesischer Medizin aufzuholen, indem Konzentrate aus bestimmten Pflanzenteilen hergestellt werden. Eine ganze riesige Vitamin- und Nahrungsergänzungsmittelindustrie war die Folge. Drogerien, Apotheken und Kräuterläden haben Hunderte von Produkten im Angebot, die sich schon als segensreich für Menschen mit fast jeder Krankheit erwiesen haben.

Doch diese Entwicklung kommt gerade mit kreischenden Bremsen zum Stillstand. Der sogenannte Codex Alimentarius, eine Normensammlung zur Lebensmittelsicherheit, die von der Weltgesundheitsbehörde (WHO) herausgegeben wird, beschränkt den in Lebensmitteln zugelassenen Gehalt von Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und ätherischen Ölen auf Werte, die zu niedrig für die seit Jahrzehnten bekannten Heilwirkungen sind. Alles, was darüber liegt, muss von einem Arzt verschrieben werden und ist viel teurer.

Die Kommission des Codex Alimentarius trat im Juni 2005 in Rom zusammen und fasste diese Standards für die Pharmaindustrie in einer ‚Richtlinie‘ für Vitamin- und Mineralstoffe zusammen. Sie ist in Deutschland bereits in Kraft getreten.“(…)

Wir leben in einer „medizinischen Epoche – die der Arznei-Chemikalien. Warum ich sie ‚Chemikalien‘ nenne? Weil sie das auch sind. Die meisten Medikamente werden entwickelt, indem man zunächst ein Heilkraut sucht, das wirkt. Dann schlüsselt man es in seine Bestandteile auf und sucht die ‚aktiven‘ Wirkstoffe. Diese sind aber noch nicht patentfähig. Und Sie wissen ja: kein Profit ohne Exklusivität. Der nächste Schritt besteht also darin, den ‚aktiven‘ Wirkstoff so zu verändern, dass es nicht mehr naturbelassen ist. Nun liegt uns eine Chemikalie vor.

Möglicherweise denken Sie, dass das nicht so schlimm ist; doch Sie sollten wissen, dass die Organsysteme des Körpers nur für die Verwertung von organischen Stoffen konzipiert sind.

Wir haben also eine Substanz erzeugt, die der Körper nicht weiter aufspalten kann. Man nennt derlei Substanzen Toxine.

Mittlerweile hat sich eine ganze Industrie um die Produktion solcher Toxine gebildet, während zu dem gleichen Zweckgenau so gut natürliche organische Stoffe verwendet werden könnten – und die noch viel effektiver auf die Physiologie unseres Körpers abgestimmt sind – sowie alle übrigen natürlichen Bestandteile der ursprünglichen Substanz oder Pflanze.“

Die „Könige“ der traditionellen chinesischen Medizin:

Prof. Dr. Jialiu Liu (2) erklärt den Unterschied zur westlichen Auffassung: In den Konzentraten/Extrakten befinden sich zwar manche Pflanzeninhaltsstoffe in recht hoher Dosierung, doch die gewünschte Wirkung benötigt das gesamte, ausgewogene Spektrum an Wirksubstanzen. Das Isolieren einzelner Wirkstoffe (die nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft als wichtig gelten) und das Herauslösen anderer, von deren Wirkung man im Moment noch nichts weiß, entspricht westlichem Denken. Man könnte auch sagen: Wer den ursprünglichen Gesamtzusammenhang zerstört, und diese Zerstückelung auch noch als „natürlicher Pflanzenextrakt“ vermarktet, der handelt zumindest aus Unwissenheit, wenn nicht aus Gewinninteresse.

Im ältesten Kräuterbuch Chinas, dem „Shen Nung Pen T’sau Ching“, lesen wir von diesen Substanzen: „Von der oberen Klasse der Heilmittel gibt es 120 Arten, deren Aufgabe es ist, wie Könige zu herrschen. Sie erhalten die menschliche Natur und gleichen dem Himmel. Sie sind nicht giftig, ganz egal, in welcher Menge und Dauer sie auch eingenommen werden. Willst Du Deinem Körper Erleichterung verschaffen und Deine Kräfte stärken, und willst Du lange leben ohne zu altern, so nutze diese Mittel!“ (3) Die zwei ersten unter den 120 Heilmitteln sind der Pilz Ling Zhi/Reishi und das Kraut Jiaogulan.

Wir können nur immer wieder auf jene beiden „Könige“ der chinesischen Medizin mit den unglaublichen Wirkungen hinweisen:

  • Informationen zum Ling Zhi als Allround-Adaptogen können Sie hier entnehmen.
  • Bei Hochleistung sowie bei psychischer Anspannung, bei Überlastung, Stress und Hektik, aber auch bei Neigung zu Depressionen: Jiaogulan. Informationen können Sie hier entnehmen.

Im Shop: Ling Zhi / ReishiJiaogulan

Quellen:
(1) A. Loyd und B. Johnson: „Der Healing-Code“, Rowohlt 2103
(2) M. Blumert & Prof. Dr. Jialiu Liu: „Jiaogulan –Chinas ‚Pflanze der Unsterblichkeit‘“, Edition Aesculap, 1. Auflage 2007

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