Videotext:

Wir gehen tief in den Atem, werden immer ruhiger. Alle Geräuschquellen sind ausgeschaltet, der Platz ist bequem, der Rücken gerade, der Atem langsam und tief. Wir geben dem Gehirn die Anweisung, auf den Atem und auf den Herzschlag zu achten. Das Gedankenkarussell wird langsamer, bis es stillsteht. Ich lasse meine Sorgen über das Gewesene zurück, ich lasse meine Sorgen über das Zukünftige zurück. Ich bin jetzt hier, ich atme, ich finde meine Ruhe und meine Stille. 

Die tiefste Basis der Heilung und des dauerhaften Heilbleibens meines biologischen Systems ist Bewusstsein, das durch sein Erkennen und sein Handeln das evolutionär vorgesehene Gleichgewicht in Gesundheit gewährleistet.

Das denkende Bewusstsein und das Steuerungsbewusstsein unseres Körpers besitzen zusammen ca. 200 Milliarden Neuronen in den verschiedenen Gehirnen. Das denkende Bewusstsein besitzt davon lediglich etwa 20 Milliarden, also 10%, und ist absolut untergeordnet.

René Descartes, „“Cogito, ergo sum“, um 1630, „Ich denke, also bin ich“, läutete die Aufklärung ein, – aber,  wie kurz gegriffen ist diese Aussage, denn damit ich bin braucht mein biologisches System prinzipiell kein Denken. Ein Blick auf die Neurobiologie befreit uns von dieser menschlichen Hybris.

Die Körpersteuerung funktioniert evolutionär aus sich selbst heraus ohne das denkende Großhirn-Bewusstsein, sie kann aber durch ein Denken, das sich gegen die natürliche, vorgegebene Ordnung richtet, massiv beeinträchtigt werden.

Das Körpersteuerungs-Bewusstsein aktiviert nun das körpereigene Gleichstrom-Steuerungssystem, das Prof. Dr. Robert Becker um 1980 entdeckt hat. Es ist das elektrische Steuerungssystem, es ist Licht, das um die Nervenzellen herum liegt. Diese „perineuralen Zellen“, wie sie in Unkenntnis ihrer Leitfunktion von der Wissenschaft genannt wurden, sie erzeugen nachweislich die elektrischen Potentiale und leiten den Strom von Zelle zu Zelle. Strom fließt durch den ganzen Körper.

Prof. Dr. Fritz-Albert Popp zeigt in seiner „Biologie des Lichts“ anschaulich, wie biologische Photonen den Gesamtkörper eines Lebewesens, bis hin zum Samenkörnchen, steuern und wie die Körperchemie durch elektrische Impulse, durch erzeugte Magnetfelder gesteuert wird.

Nun möchte ich unseren Blick lenken auf einen weiteren Basisfaktor eines gesunden Lebens, den Sauerstoff. Der Faktor hohe Sauerstoffversorgung des biologischen Systems wird weit, weit unterbewertet, ja vielfach nicht beachtet. Es wird darüber in medizinischen Texten geschrieben, ja, und dabei bleibt es. Es ist in der Naturheilkunde von vielen, vielen Krankheitsverursachern die Rede, dabei wird aber übersehen, dass diese erst garnicht entstehen würden, wäre die Sauerstoffversorgung des Körpers optimal.

Im Januar 2006 geht die Nachricht der Uni Jena in den entsprechenden Fachpublikationen um die Welt, dass das, was man bis dato Warburg-Hypothese nannte, Realität sei. Prof. Dr. Michael Ristow von der Universität Jena, sein Originaldokument liegt vor, übertitelt dieses Dokument: „Wie man Krebszellen von innen verbrennt“. Was ist damit gemeint, worum geht es:

Der Arzt Dr. Otto Heinrich Warburg, der auch in Philosophie promoviert hatte, erhielt 1931 den Nobelpreis für Medizin. Dr. Warburg war Direktor des Kaiser Wilhelm Instituts (jetzt Max-Planck-Institut) für Zell- Physiologie in Berlin. Er untersuchte den Stoffwechsel von Tumoren und die Atmung von Zellen, im Besonderen Krebszellen.

1923 hatte Warburg lebende Zellen von der Sauerstoffversorgung abgetrennt; daraufhin “verkrebsten” diese, d.h. sie schalteten auf Gärung um, also auf Energieerzeugung ohne Sauerstoff um, – von aerob auf anaerob.

Es gilt: Alle normalen Zellen haben einen absoluten Bedarf an Sauerstoff, aber Krebszellen können ohne Sauerstoff existieren – eine Regel ohne Ausnahme. Wo sie ihre Energie hernehmen? Aus dem Blutzucker. Die Zellen, weil sie nicht sterben wollen, schalten um von Sauerstoffatmung auf Blutzuckeratmung. Krebs ist eine Schutzschaltung des Körpers vor dem Zelltod.

Jetzt kommt die weitere Nachricht, die uns dringend aufhorchen lassen muss:

Warburg postulierte, dass ein direkter Zusammenhang zwischen dem pH-Wert und der Sauerstoffsättigung eines biologischen Systems besteht.

Ein höherer pH-Wert, ideal 7,4, bedeutet eine höhere Konzentration von Sauerstoffmolekülen, während ein niedriger pH-Wert eine niedrigere Konzentration von Sauerstoffmolekülen darstellt. Die Sauerstoffmoleküle werden dringend benötigt, um die Gesundheit von Zellen aufrecht zu erhalten.

Zitate Warburg:

  • „Krebsartiges Zell-Gewebe ist sauer, wobei gesundes Gewebe alkalisch ist“.
  • Krebszellen sind gekennzeichnet durch einem Mangel an Sauerstoff. Dieser Mangel wiederum erzeugt eine saure Umgebung im menschlichen Körper.
  • Krebszellen sind grundsätzlich sauerstoffunabhängig. Sie sind bei hohem Sauerstoffanteil nicht überlebensfähig

Und jetzt der Satz, der in der Wissenschaft hätte einschlagen müssen wie eine Bombe:

  • „Entziehen Sie einer Zelle 48 Stunden lang 35 % ihres Sauerstoffs, und sie wird sich krebsartig verändern.”


In seiner Arbeit „Über den Stoffwechsel der Carcinomzelle” von 1924 demonstrierte Dr. Warburg, dass alle Formen von Krebs durch zwei grundsätzliche Bedingungen charakterisiert werden können:

  • Azidose (Übersäuerung) und
  • Hypoxie (herabgesetzter Sauerstoffpartialdruck im arteriellen Blut. Das bedeutet verminderte bis unzureichende Sauerstoffversorgung des Körpergewebes.

Das Fehlen von Sauerstoff und Übersäuerung sind zwei Seiten derselben Medaille: die eine gibt es nur in Verbindung mit der anderen.
(Einfach bei Google eingeben: Warburg Über den Stoffwechsel … auch das Originaldokument ist als PDF leicht zu finden).

Durch die Haupt-Basis-Erkrankung unserer Zivilisation, die latente Azidose, die dauerhafte Übersäuerung, bekommt das Wissen vom fehlenden Sauerstoff im Gewebe eine genozidartige Dimension.

Da wir die einfachen und wirksamen Gegenmittel der Übersäuerung kennen und anwenden, sind die Horror-Todeszahlen für uns kein Thema, wir entwickeln dazu keine Resonanz. Aber wir müssen etwas tun: Genauestens das anschauen, was wir in unseren Körper hineintun! Ich selbst muss schauen, denn ich darf mich nicht auf einen verlassen, der mir sagt, was gut oder schlecht sei. Die angebotene Nahrung anschauen und weglassen, was nicht gut für mich ist. Und dann, es geht in der Regel nicht mehr anders, täglich 1 – 3 TL natürliches Calcium in ein Glas Wasser eingerührt, trinken. 1x am Tag PH-Wert-Streifen- Kontrolle.

Dann genau anschauen, in welchen Kategorien ich denke.

Wenn in Kürze 50% von uns an Krebs sterben und mehr als 45% an degenerativen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen und 100 Erkrankungs-Namen mehr, dann kann ja kein Mensch mehr gesund und in Würde alt werden, um dann in Ruhe abzutreten, wenn es ihm evolutionär bestimmt ist.

Dieser Kette der Entmenschlichung, die ja besonders brutal unsere Gesellschaft spiegelt, treten wir sehenden Auges und ruhig entgegen, denn uns sind die Gegenmittel gegeben. Da diese Gegenmittel jedem Menschen helfen, ist es unsere Aufgabe, das Wissen davon an die Suchenden weiterzutragen. Dieser Aufgabe können wir uns nicht entziehen.

Da Warburg, wie wir in seiner Schrift nachlesen können, in dieser Krebsentschlüsselung von der Rockefeller-Stiftung finanziert wurde, können wir annehmen, dass diese, als ihr die Dimension der gesellschaftlichen Gesundung klar wurde, Warburg fallen ließen. Man spricht bis zum heutigen Tag geringschätzend von der „Warburg-Hypothese“.

Drei Sauerstoff-Therapien, die in der Naturheilkunde Eingang fanden, gibt es bis heute, wie man sich denken kann mit atemberaubenden Ergebnissen, die aber die ärztliche Zunft nicht wirklich interessieren. 1. die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach Prof. Manfred von Ardenne. Hier wird die Atemluft mit 40% Sauerstoff angereichert, um durch eine optimierte Ganzkörperdurchblutung den Sauerstoff ins Gewebe und in die Zelle hinein zu fluten. Wie gesagt, die Erfolge sind atemberaubend.

Natürlich ist dies keine Therapie für das Volk, auch nicht die 2. Therapie, Sauerstofftherapie in der Druckkammer. Auch nicht die 3. Therapie, die unglaublich hilfreiche Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger. Diese intravenöse Sauerstoffzufuhr hat mich persönlich, nach meiner Herz-OP, unglaublich schnell mit auf die Beine gestellt hat.

Was mit Sicherheit kein Medikament leisten kann, geschieht durch Sauerstoff:

  • Senkung der Anfälligkeit gegen Infekte
  • Stabilisierung  der Immunabwehr
  • Erhöhung der Kreislaufstabilität
  • Positive Konditionierung bei Dauerstress und vor und nach schweren körperlichen oder psychischen Belastungen wie Operationen, Geburten, sportlichen Hochleistungen,
  • Gegen Herzinfarktgefahr auch in jüngeren Jahren, Müdigkeit, Atembeschwerden, Leistungsrückgang
  • Steigerung der individuellen Lebenserwartung um  durchschnittlich etwa 10 Jahre, so liest man,
  • Herabsetzung des „biologischen  Alters“ und
  • Milderung degenerativer Erscheinungen

Ich könnte jetzt noch 5 Minuten weiter aufzählen, plus die 25 massiven Erkrankungen, die man bei Dr. Regelsberger findet … googelt mal … Fazit: Eine Sauerstofftherapie ist lebensoptimierend.

Die mehr als gute Nachricht ist die, dass wir weder ein Sauerstoff-Therapiezentrum noch irgendeinen Heilkundigen aufsuchen müssen, um zu den gleichen Ergebnissen zu gelangen. Wir bemühen unser Bewusstsein, indem wir intellektuell so tief wie möglich in die Materie eindringen, Warburg lesen, uns mit Prof. Ardenne und Dr. Regelsberger beschäftigen bzw. bei Google uns informieren.

Dann, gemäß jener wissenden Ahnen unseres Kulturkreises, die sich als Alchimisten verstanden, behandeln wir uns selbst, heilen wir uns selbst.

Um eine effektive Selbstheilung zu bewirken, benötigen wir keine Meister fremder Kulturkreise, keine Nachahmung scheinspiritueller Anweisungen, keine Rezepturen selbsternannter Heiliger.

Natürlich beziehen ich die uralten Weisheitslehren anderer Kulturen mit ein, ich ahmen sie jedoch nicht nach. Ich nutze ihre Kernaussagen für mein Leben, natürlich. Nachahmen heißt von außen übernehmen, heißt kopieren, nachmachen, nachsagen, oft nachplappern, eben Scheinspiritualität.   

Gründen können wir auf dem eigenen europäischen Kulturgut der Alichimie, von dem man uns – natürlich in übler Absicht – getrennt hat. Man hat uns abgeschnitten von unseren Ahnen und damit von der eigenen, direkten Verbindungslinie zum göttlichen Urgrund.

Meditatio und Imaginatio, Meditation und Imagination sind Urbestandteile aller menschlichen Kulturen, auch der europäischen Kultur. Die Weltenseele, anima mundi, gebiert sich, zu Materie geformt, „als Weib, dem der Manne dann ‚anhanget‘“.

Es gibt eine direkte Verbindung und eine Interaktion des Einzelbewusstseins mit der Weltenseele in Meditatio und Imaginatio. Das muss verstanden werden: Ich binde mich mit meinem Einzelbewusstsein an das evolutionäre Bewusstsein an, das so alt ist wie diese Erde. In diesem Resonanzgeschehen bin ich in der inneren Stille Handelnder und gleichzeitig empfange ich Antwort durch Intuition, das heißt ich erkenne das, was mir vordem verschlossen war.

Im der Imagination kommuniziere ich mit der Weltenseele durch Bilder, die sich im Innen erzeugen und die in rückantwortender Resonanz mein Körpergeschehen ändern.

Ein einfaches Beispiel in der Krebstherapie: Ich imaginiere mir einen ganzen Schwarm kleiner Fische, die durch meinen Körper schwimmen und die Krebszellen auffressen.

Die Meditation und das Imaginieren können in vollkommener Ruhe geschehen, können, müssen aber nicht. Es gibt Anleitungen zu dynamischen Meditationen, in denen der Meditierende, sich körperlich durch Bewegung erschöpfend, ruft und schreit. Er agiert mit seiner ganzen Körperlichkeit seine Krankheitskeime weg, die immer psychisch sind.

In dieser Anbindung an das Göttliche bin ich als Frau oder Mann, klar definiert im Sinne unserer unveränderbaren kosmischen Ordnung. Setzen wir uns über die Genter-Gehirnwäsche hinweg und finden wir uns wieder, stark, mächtig, klarfühlend und klardenkend. Ich weiß, was ich nicht will, ich schließe Stück für Stück das Negative aus mir aus und verbinde mich mit der steuernden göttlichen Kraft.

Wie wird nun die Meditation und die Imagination in der europäischen Alchimie beschrieben? Lasst mich zusammenfassen aus dem Alchemie-Lexikon von 1612, erstellt von Martinus Rulandus, Martin Ruland, dem deutschen Arzt und Alchimisten::

Zitat: „Das Wort ‚meditatio‘ wird gebraucht, wenn man mit irgendeinem, der aber unsichtbar ist, ein inneres Zwiegespräch hat, wie auch, unter Anrufung, mit Gott, oder mit sich selber, oder mit seinem guten Engel.“

Diese Definition zeigt, dass kein Denken, auch kein Nachdenken gemeint ist, sondern ein tatsächliches inneres Zwiegespräch und, wie Carl Gustav Jung zum Thema schreibt, „eine lebendige Beziehung zur antwortenden Stimme des ‚Anderen‘ in uns.“ Jung, der dieses „Andre“ das Unbewusste nennt, weiß natürlich um dessen Göttlichkeit und thematisiert diese.

In diesem Zwiegespräch meines denkenden Bewusstseins und dem, was ‚Seele‘ oder ‚Selbst‘ oder ‚Atman‘ genannt wird, kommen die Dinge aus einem unbewussten, potentiell existierenden Zustand auf mich zu und werden in mir manifest. Sie materialisieren sich in mir, zuerst im Geist, dann im Körper.

Es ist dies eine lebendige Beziehung, was bedeutet, dass der Materie Geist zufließt, Erkennen zufließt, Verstehen zufließt, was dann a) meine kranke Materie verändert hin zur Gesundung, bzw. meine gesunde Körpermaterie gesund bleiben lässt und b) mein krankes Handeln verändert hin zu ethisch verantwortlichen Handlungen. Ich übernehme eine persönliche Verantwortung für mich selbst und durch das daraus entstehende Ergebnis beeinflusse ich das Außen, mit welchem ich es zu tun habe.

Die erstaunliche Alchimisten-Definition nun von ‚imaginatio‘, – Ruland wörtlich: „Die Imagination ist das Gestirn im Menschen, der himmlische oder überhimmlische Leib“.

Das Gestirn bedeutet die Leitfunktion, das Wesentliche, die Quintessenz im Menschen.

Imaginationen sind Bilder, aus dem Urgrund, welche sich durch Anbindung an den Urgrund erzeugen, welche durch Intuition erzeugt werden, –  als Botschaft an mich als Individuum.

Imaginationen, wenn Sie scheinbar aus dem Nichts kommen, wie z.B im Traum, sind Bilder, die einen Hinweis auf das Drama der menschlichen Seele geben, jenseits meines Tagesbewusstseins. Ich bin als Mensch das zu Erlösende und gleichzeitig mein Erlöser.

Das uralte tiefste spirituelle Geheimnis aller Weisheitslehren dieser Erde offenbart sich uns: „Der, der gerufen wird ist gleichzeitig derjenige, der ruft“.

Physisches und Psychisches werden in der Alchimie als Einheit gesehen, hier gibt es kein Entweder – Oder, – und das Imaginieren meiner Zielvorstellungen beschwört das Zwischenreich zwischen Ur-Geist und Stoff.

Die Seele ist jene psychische Gegebenheit, die zwischen dem Bewusstsein und der physiologischen Körperfunktion vermittelt. Es geht hier um die „imaginitive Fähigkeit der Seele“. Diese Seele regiert den Verstand und meinen Körper. Diese Seele hat die größte Macht über den Körper.

‚Imaginatio‘ ist, alchimistisch gesehen, der konzentrierte Extrakt meiner lebendigen körperlichen und meiner seelischen Kräfte.

Der Verfasser des anonymen Traktats „De sulphure“ sagt uns ausdrücklich, Zitat: „Du kannst Größeres erfassen, da wir dir ja die Türen geöffnet haben.“

SPIRITUALIS ist gleichzeitig CORPORALIS. Geist und Körper sind eines. Mein eigener Körper ist mein „Stein der Weisen“, der, vom Geist beseelt, sich selbst umformen kann.

Und in unserem Zusammenhang der Selbsthilfe ist die zweite Bedeutung von ‚spiritualis‘ in höchstem Maße interessant. Sie bedeutet „zum Atem gehören“. Es gibt in der Alchimie den materiellen Atem, der Sauerstoff ins Gewebe gibt und es gibt den subtilen Atem, den Geist, der hinter dem physischen Atem liegt, als Wirk-Anbindung an das göttliche Feld. In der Sufilehre ist dies der „subtile Atem“, es ist „das Licht, das selbst sieht“. Es ist dies „das Leben erschaffende Licht“ im Gegensatz zum Licht, das wir sehen können.

Wenn ich nun in Anwendung der Selbstheilung den Tiefenatem meditativ physisch realisiere und gleichzeitig den subtilen Atem imaginiere, dann realisiere ich das „opus dei“, das Werk Gottes der Alchimisten im meinem täglichen Leben – und gleichzeitig erfasse ich die Essenz aller Weisheitslehren dieser Erde; der Stein der Weisen liegt in meiner Hand.

Dabei hilft mir, um in meine Stärke zu kommen, die Energie und Stärke des Buddha mit seiner Beschwörung an die eigene Kraft und den eigenen Mut:

 „Mögen wahrlich
eher Muskeln, Haut und Sehen,
mitsamt den Knochen, dem Fleisch und dem Blute
austrocknen und zusammenschnurren,
als dass ich meine Willenskraft aufgebe;
bevor nicht erreicht ist,
was mit Mut, Kraft und Anstrengung
zu erreichen ist.“

Ich danke Euch!

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