Durch hexagonales Wassers im Körper die vielfältige Vergiftungen beseitigen

Die entscheidende und tiefe Ursache aller unserer zivilisatorischen Erkrankungen ist die, dass der Körper sich selbst nicht mehr regulieren kann. Auf eine negative Veränderung z.B. durch giftige Stoffe, die durch die Atmung oder durch das Essen aufgenommen werden, kann der Körper nicht mehr kraftvoll selbst gegensteuern. Er kann sich nicht mehr regulieren. Die Bandbreite: Der Körper hängt entweder da wie ein schlaffer Sack und ist kraftlos oder er ist verfettet und hat ebenfalls seine Fähigkeit verloren, Fremdstoffe auszuleiten. Die Folge sind alle degenerativen Erkrankungen die wir kennen, – gleich welchen Namen sie haben! Dazu kommen alle Auto-Immunerkrankungen plus alle Allergien!

Hochrangige Mediziner haben dafür klare Lösungen gefunden und sogar Lehrbücher darüber geschrieben, ich denke da an Prof. Dr. Linus Pauling. An Prof. Dr. Alfred Pischinger, an Prof. Dr. Fritz-Albert Popp – auch die Altmeister Prof. Dr. Otto Heinrich Warburg (Nobelpreis) und Dr. Wilhelm Reich haben die Situation schon von Jahrzehnten erkannt und veröffentlicht.

Das Stichwort ist „Regulationsmedizin“, – denn kann der Körper selbst aktiv tätig sein, dann hat kein Eindringling, auch kein Virus, keine Bakterien, kein Parasit, gleich wie er heißt, eine Chance.

Das Problem ergibt sich durch den permanenten Verlust an Zell- und Zellumgebungswasser!

Welche Aufgaben erfüllt das Wasser im Körper?

Ein Erwachsener hat etwa 15 Liter Körperwasser, das langsam zirkuliert.

Die wichtigsten biochemischen und biophysikalischen Funktionen von H2O:

Die Bringfunktion: Dadurch ist es das Transportmedium für die Einschleusung von Vitalstoffen in den Organismus.
Die Nimmfunktion: Es ist für die Ausspülung/Ausscheidung von Stoffwechselabfällen/ Schlacken/Säuren usw. aus dem Körper primär zuständig.

Körperwasser

  • ist Reaktionspartner in vielen Stoffwechselprozessen (ist damit eindeutig das Hauptnahrungsmittel Nr.1 und bildet in Verbindung mit Mineralien bzw. Salzen die Elektrolyte für alle elektrische Vorgänge im Organismus).
  • ist Steuerungsmittel des Säure-Basen-Haushaltes, indem es die Konzentration der Säuren und Laugen beeinflusst.
  • dient als Informations- und Energieträger für den Organismus in Abhängigkeit von seiner physikalischen Struktur, d.h. von der inneren geometrischen Anordnung der H2O-Moleküle

Aus Wassermangel ergeben sich geistige und körperliche Leistungsdefizite, z.B. Müdigkeit und Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Muskelschwäche, Verstopfung, Seh- und Hörschärfe lassen nach usw. Flüssigkeitsdefizite belasten vor allem das Herz-Kreislaufsystem, da sich Viskosität des Blutes verschlechtert (d.h. die Fließfähigkeit; das Herz muss quasi einen zähen Brei durchpumpen). Damit nimmt die Durchblutung des Körpers ab; die Folge ist u.a. auch ein hoher
Blutdruck.

Die Nimmfunktion versagt: Die Ausleitung von Abfallprodukten über Lymphe und Nieren gerät ins Stocken, das Körpermilieu wird sauer, der PH-Wert senkt sich. Dadurch vermehren sich schädliche Mikroorganismen, die Infektanfälligkeit steigt an!

Die Bringfunktion versagt: Nährstoffe werden nicht mehr ausreichend aufgespalten und erreichen nicht mehr die Zellen. Folge: Immer Hunger; dann das Falsche gegessen = Verfettung des Körpers.

Fazit: Wir müssen viel reines, stilles Wasser trinken. Ein Erwachsener mind. 2 Liter pro Tag. Getränke wie Cola, Limonaden, Eistee usw. sowie H- Milch meiden, denn sie binden sogar Körperwasser!

Was brauchen wir für ein Trinkwasser im Alltag?

Ein lebendiges sauberes und frisches Wasser, wie es der Natur ursprünglich vorkommt. Es sollte noch seine natürlich gelösten Mineralien haben und hexagonal, also sechseckig strukturiert sein. Hier die ideale Form:

Unser Körperwasser besteht aus kleinen Clustern mit hexagonalen Strukturen (der Bienenwabenstruktur) – Das Zell -und Zellzwischenwasser aller lebenden Organismen sieht so aus! Sechs H2O Moleküle mit stabilen Bindungswinkel von 109,5°

Diese hexagonale Struktur ist entscheidend für die Fließfähigkeit und seine Transportfähigkeit von Stoffen, – Im Zentrum der Kristallstruktur werden Mineralien/Mikronährstoffe aufgenommen und zu den Zellen transportiert bzw. Abfallstoffe eingebunden und abtransportiert.

In naturbelassener Nahrung ist dieses strukturierte Wasser vorhanden. Unter dem Mikroskop ist nun genau erkennbar, ob das untersuchte Wasser diese Qualitätskriterien besitzt. Schauen wir uns einmal das Wasser unter dem Mikroskop an. Das Wasser wurde gefroren und beim Auftauen in 500-facher Vergrößerung fotografiert, bekannt nach dem japanischen Wasserforscher Masaru Emoto.

Das schlechteste strukturierte Wasser ist destilliertes Wasser. Es ist vollkommen unstrukturiert klumpig. Es sind zwar alle Fremdstoffe draußen, es ist aber für den Körper in seiner Struktur absolut schlecht.

Hier ein sehr gutes Leitungswasser:
Es ist Quellwasser, vom Wasserwerk hochgepumpt, gereinigt und in der Leitung auf dem Weg zum Hochbehälter.
Seine hexagonale Form hat es bereits verloren, aber eine gewisse Struktur ist noch vorhanden.

Und so sollte idealerweise das Wasser aussehen, das wir trinken. Die 6 H2OVerbindungen sind wunderbar strukturiert und in der Mitte ist der Raum zum Hin- oder Abtransport von Partikeln.

Die Frage ist, wo es noch ein solches Wasser gibt außer in Berg- und Waldquellen, in Gletscherbächen oder in alten unterirdischen Wasserspeichern usw.?

Nur wenige Menschen haben Zugang zu diesen Quellen, z. B. zur Quelle des Brenno im Schweizer Tessin am Lukmanierpass auf etwa 1900 Meter Höhe.

Hier meine dortige Wassernentnahme.

So sieht der Wasserstern der Brennoquelle aus:

Die gute Nachricht: Wir können uns dieses höchstwertige hexagonale Wasser fast kostenfrei selbst herstellen! Und dies aus unserem Leitungswasser, welches niemand mehr trinken sollte!

Die Lösung:

1. Schritt: ein Auf-Tisch-Carbonit-Filter, ohne Installateur selbst anzuschließen (nach Jahren des Testens empfehlen wir die Filter und Wirbler von Alvito, beziehbar beispielsweise bei Cellavita)

Das Wasser legt in diesem kleinen Filter einen sehr weiten Weg zurück und kommt intensiv mit der inneren Oberfläche der Aktivkohle in Kontakt, die eine Größe von bis zu 100 Fußballfeldern besitzt. Auf kleinstem Raum wird so ein Effekt erzielt, der mit einer natürlichen Tiefenfiltration vergleichbar ist.

Wir haben eine Dreifach-Filtration:

  1. Mechanische Wirkung = filtert wie ein Sieb
    • Partikel und Schwebeteile, auch Fasern wie Asbest
    • Bakterien und Keime
    • Parasiten
  2. Katalytische Wirkung = filtert durch Umwandlung
    • Fluor, Chlor- & Chlorabbauprodukte (CKWs, FCKWs), also ausgasende Stoffe werden umgewandelt und können so zurückgehalten werden
  3. Adsorptive Wirkung = filtert durch Bindung an die Kohle, das ist die Fähigkeit, Stoffe, die normalerweise nicht gefiltert werden können, weil sie kleiner als die Poren sind, physikalisch festzuhalten) … wie ein Magnet
    • Hormone, Medikamente
    • an- und organische Schadstoffe
    • Blei, Kupfer, Schwermetallverbindungen
    • Pestizide & Pestizidrückstände

Einzig Nitrate kann Aktivkohle nur bedingt herausnehmen!

(Kurze Anmerkung zu anderen Filtermethoden wie: Umkehrosmose – ist wirkungsvoll, aber auch sehr aufwendig, dadurch teuer und nehmen außerdem die natürlichen Mineralien heraus und ist sehr sauer. Für therapeutische Trinkkuren ist dampfdestilliertes Wasser durchaus sehr hilfreich, für den Alltag aber sehr aufwendig.

2. Schritt: Wir geben dem Wasser durch Verwirbelung seine physikalische Struktur und natürliche Lebendigkeit zurück.

Rechtsdrehende Wirbelbewegungen verursachen einen Schaubergerwirbel (nach Viktor Schauberger). Das sind mäanderartige trichterförmige-Wirbel mit nach innen gerichteten Kräften, die in der Lage sind, auf naturgemäße Weise diese Cluster im Wasser zu verkleinern. Es entsteht eine „feinere“ Wasserstruktur, die innere Oberfläche des Wassers wird wesentlich vergrößert, dadurch kann es mehr Sauerstoff transportieren, der pH-Wert reguliert sich.

An den Randzonen des Wirbels entsteht ein Nullpunktfeld, ein physikalisches Vakuum, in dem alle Fremd-Energien und Fremd-Informationen gelöscht werden. Es wird wieder neutral-praktisch, es läuft ein Reset ab. Das H2O vergisst sozusagen alles was abgespeichert war und nimmt wieder seine natürliche Struktur, das heißt die höchste kosmische Ordnung, an.

Was passiert beim Verwirbeln?

  • Das Wasser wird mit Sauerstoff angereichert.
  • Es ordnen sich die Wasser-Moleküle in hexagonale Strukturen. Dadurch wird es vitalisiert (lebendiger), wird keim- hemmender und bleibt länger frisch.
  • Die Wassermoleküle bilden ein stabiles Netzwerk, in dem Energie und Informationen übertragen werden können.
  • Hexagonales Zell- und Zellzwischenwasser begünstigt die Regenerationsfähigkeit der Zellen und der DNA.
  • Die innere Rotation der Flüssigkeiten wird optimiert, in Verbindung mit Elektrolyten entsteht dabei mehr bioelektrische Energie (wieder der Generatoreffekt).
  • Die hexagonalen Wassermoleküle können unbegrenzt neue Informationen in Form von Schwingungen und Frequenzen aufnehmen und sich entsprechend ausrichten (unbegrenztes Aktionspotential).

Mitglieder unserer Selbsthilfegruppe haben 3 Methoden entwickelt, um das gefilterte Wasser nachweisbar hexagonal zu machen. Die Firma Cellavita® hat die Entwicklungskosten getragen und bietet die Geräte dazu an:

  1. Ein Handwirbler, unabhängig von Strom, der diesen bereits gezeigten Stern erzeugt:
Leitungswasser mit dem Handwirbler von Cellavita für ca. 50 Sekunden verwirbelt.

Sehen Sie hier ein Erklärvideo:

.
  1. Ein Fachingenieur hat ein technisches Frequenzgerät, den sogenannten Optimierer, entwickelt:
Das gefilterte Wasser 1,5 Minuten auf das Gerät gestellt, ergibt solcherart Wassersterne.

Der Optimierer ist auch für Lebensmittel und für Wein interessant, dort ordnet er das Wasser ebenso; bei Wein ist die Geschmacksveränderung deutlich schmeckbar!

  1. Ein Physiker hat diese besondere Kupferspirale entwickelt.
    Das Ergebnis hier ist besonders verblüffend und kann nun überhaupt nicht mit der heute gültigen Physik erklärt werden:
Die Kupferspirale erzeugt diesen Wasserstern. Er ist besonders feingliedrig und hat einen klaren, leeren Innenraum.

2. Themenkomplex nach den Verwirbelungsmethoden:

Kann allein der Geist Wasser verändern?

Dieser Wasserstern wurde erzeugt —>

Emoto schreibt in einem seiner Bücher, dass sich nur ganz selten ein 7-zackiger Stern zeigt. In der Mitte ein Gebilde wie ein Diamant.
(siehe: www.sternenwasser.info/wasserbilder)

Dass der Geist Materie verändert ist bekannt. Ich wollte dies auch bei Wasser wissen.
Mein erster Versuch war, das Wasser, nachdem es mit dem
Handwirbler verwirbelt war, für kurze Zeit meditativ in die Hand zu nehmen.

Weiter nun mit dem destillierten Wasser am Herzen und einer Kurzmeditation von 5 Minuten.

Ergebnisstern

Das Top-Experiment

Dazu habe ich folgendes Experiment realisiert: Für je 4 Teilnehmer mit großer Meditationserfahrung wird ein Fläschchen destilliertes Wasser abgefüllt. Zur gleichen Zeit nimmt jeder sein Fläschchen in die Hand und meditiert 10 Minuten, indem jeder in ein anderes Zimmer im Haus geht. Dann wird jede Probe gut alu-umwickelt und zum Fotografen gegeben, der jedes Fläschchen nur vorsichtig am Schraubverschluss berührt.

Zur Erinnerung: die nicht vorhandenen Struktur des destillierten Ausganswassers —>

Stern Marie
Stern Sarah
Stern Walter
Stern Ernst

Das nach unserer heutigen Physik völlig unverstehbare Experiment:

Ein Fläschchen mit destilliertem Wasser wurde in ein Blatt mit meinem Namenszug eingewickelt (Das Fläschchen wurde nicht am Glas berührt). Es entstand dieser Stern. Der Fotograf nannte ihn „Seelenstern“ und mutmaßt, dass die Struktur der inneren Lebens-Qualität auf das Wasser allein über den Namenszug übertragen wird.

In meinem Freundeskreis gab es interessante Deutungen, gerade weil die Ausformungen nicht filigran, sondern eher festungsartig sind – an die Festungsanlagen von Vauban erinnernd.

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3. Themenkomplex: Kann allein der Ort Wasser verändern? Oder: Die Seele eines Platzes

Der Geist eines Platzes bestimmt ebenfalls (wie der eigene Geist) die Qualität des in ihm gelagerten Wassers, natürlich auch des individuellen Körperwassers dessen, der sich dort aufhält:
Auf einer uralten Kultstätte auf Sardinien, an einem sogenannten Gigantengrab, vergrub ich ein Fläschen mit destilliertem Wasser für eine Nacht.

Nochmals zur Verdeutlichung: Dieses Ausgangswasser war im Fläschchen!
Ich habe hier dieses Fläschchen 1 Nacht vergraben.

Es bildete sich ein gänzlich ungewöhnlicher Stern. Im Innen scheint der Grabplatz aus der Megalithzeit abgebildet:

Der Fotograf war so fasziniert, dass er einen zweiten Tropfen fotografierte. Auch hier könnte sich im Innen das Grab abbilden:

1 Fläschchen wurde im uralten Megalithbau (Nuraghe) eine Nacht vergraben.

Hier das Ergebnis —>

Die Botschaft des heiligen Olivenbaumes auf Sardinien – Es ist wohl einer der ältesten Bäume auf diesem Planeten, man spricht dort von ca. 4.000 Jahren.
Unser destilliertes Wasser, eine Nacht eingegraben.

Hier das Ergebnis —>

Ein Dolmen auf Sardinien
Als Beginn der Megalithzeit (Megalithkultur) wird etwa 4.500 v. Chr. angegeben. (Es gibt Quellen, welche diese Zeit weit älter einschätzen.) Wir haben unser Wasserfläschchen im Innenraum eine Nacht lang vergraben.

Hier das Ergebnis —>

Der nächste Versuch: Ein Fläschchen destilliertes Wasser eine Nacht inmitten des Meditationszeltes aufgestellt (CALA JAMI, Suficamp auf Sardinien):

Hier das Ergebnis —>

4. Themenkomplex: Können hochwertige, reine Pflanzenstoffe, die nicht manipuliert wurden, ebenfalls das Wasser beeinflussen?

Da ja Pflanzen Geist haben, der (zumindest ein Aspekt davon) in seiner Bio-Photonen-Abstrahlung zu messen ist, müsste die schonend getrocknete Pflanze, ohne jeden chemischen Zusatzstoff, ihre saubere (Ur)-Information in ein solches Fläschchen mit destilliertem Wasser eingeben und das Wasser dadurch verändern.

Achtung: Es gibt keine materielle Verbindung zwischen Naturstoff und Wasser!

Die Logik aus allen den folgenden Versuchen: Es gibt eine hohenichtmaterielle Wirkung auf das Körperwasser, wenn ein solcher Naturstoff verzehrt wird.

Der Acerola-Kirschen-Versuch
1 Fläschchen destilliertes Wasser wurde für einige Stunden in reines Acerola-Pulver von Cellavita gestellt.

Der Curcuma-Versuch
1 Fläschchen destilliertes Wasser wurde für einige Stunden in reines Curcuma-Pulver von Cellavita gestellt.

Der Weizengras-Versuch
1 Fläschchen destilliertes Wasser wurde für einige Stunden in reines Weizengras-Pulver von Cellavita gestellt.

Der Sango-Korallen-Versuch
1 Fläschchen destilliertes Wasser wurde für einige Stunden in reines Sango-Korallen-Pulver von Cellavita gestellt.

Weitere Sterne:

Der Weihrauch-Stern
Der Jiaogulan-Stern (das „Kraut der Unsterblichkeit“ Chinas)
Der Zeolith-Stern

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